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Bandpass
#41
Die Verstärkung wird nie kleiner als R1:R3, d.h. die Dämpfung weit ab der Resonanz ist ziemlich begrenzt.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#42
[Bild: 800_1367239987_bp02.jpg]
Eingestellt wurde auf 0dB Durchgangsverstärkung.
Gezeigt hier Potistellung 1%,10%, 100%.
Die "Restverstärkung" beträgt -12dB, entstprechend R3:R1 = 1/4
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#43
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Die Verstärkung wird nie kleiner als R1:R3, d.h. die Dämpfung weit ab der Resonanz ist ziemlich begrenzt.

Kann ich nicht nachvollziehen.

[Bild: 1_1367240941_bandpass9.png]
 
#44
Zitat:Original geschrieben von voltwide
[Bild: 800_1367239987_bp02.jpg]
R2 und R3 sollten das gleiche Spannungsteilerverhältnis wie das RC-Netzwerk haben, damit die Brücke überhaupt funktionieren kann.
 
#45
Sorry.. hier nochmal mit gänzlich unverstärkter Eingangsspannung:

[Bild: 1_1367241536_bandpass10.png]
 
#46
Warum vergleicht ihr Ausgangswerte von verschiedenen Schaltungen? Ist das ein Spiel?
misstrau

edit: sorry, doch nicht unterschiedlich.

[SUP]Bis auf die Potentiometer-Sub[/SUP] klappe
 
#47
Was habe ich denn geändert, abgesehen von Bauteilewerten?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#48
Kann ich nur insofern was dazu sagen, dass meine Schaltung Hand und Fuß hat... lachend
 
#49
Bis auf die Potentiometer-Sub sehe ich auch fast gleiche Schaltungen klappe
 
#50
Nochmal: die Wienbrücke teil die Brückenspannung im Verhältnis 2:1. Genau diesen Wert müssen auch die beiden Wirkwiderstände haben, damit man maximale Verstärkung erzielen kann. Das darf Volti nicht einfach ändern. Die Verstärkung wird mit RV und RQ justiert, die beide Brückenzweige gleichermaßen behandeln. Hand und Fuß halt....
 
#51
Ah... eine RQ-Schummelei misstrau ? Den Boden des Fasses sieht man bei Guckis Bildern an entscheidender Stelle nicht.
 
#52
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ah... eine RQ-Schummelei misstrau ? Den Boden des Fasses sieht man bei Guckis Bildern an entscheidender Stelle nicht.

Dann solltest Du mal ganz steil nach unten gucken!

[Bild: 1_1367241536_bandpass10.png]
 
#53
Wirklich interessant ist der Boden des Fasses übrigens nicht. Relevant ist einzig und allein die Bandbreite bzw. Güte. Und die bezieht sich aufs Maximum.
 
#54
Was braucht denn so ein Bandpass überhaupt für Bedienungselemente?

- Frequenz grob (Kondensatorumschaltung)

- Frequenz fein (Tandempoti)

- Verstärkung (RV)

- Güte (RQ)

Genial wäre es natürlich, wenn man das Dingens von Bandpass- auf Sperrfilter umschalten könnte. Sollte aber auch gehen, denn dazu muss das Eingangssignal nur in Reihe mit der Wienbrücke eingekoppelt werden.

Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wozu so eine Vorrichtung gut sein könnte... lachend
 
#55
Ich könnte mir vorstellen, dass man aus alten Festplatten-Magnetscheiben wundervolle Drehkos dengeln könnte... misstrau
 
#56
Und warum nicht nen normalen Radio Luft Drehko nehmen??

Ist einfacher zu beschaffen und hat alle Mechanik und ist klein.


Welcher wert soll es denn sein?

In deiner Liste erscheint kein Drehko misstrau
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#57
Ein Drehko würde ganz andere Schaltungen ermöglichen, z.B. ganz passive. Ideal wäre ja 1pF-100nF/5 kV ;baeh

Auch noch denkbar wären irgendwelche variablen Spulenkonstruktionen. Variomer bis Transduktor.

In jedem Fall ist ein Tandempoti nicht optimal, um bis in den MHz-Bereich hochkommen zu wollen.
 
#58
Man könnte ja eine Spule mit Ferritkern mithilfe eines Bunsenbrenners abstimmen. Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#59
Kannst deine Kondensatorplatten doch in ein Akkordeon einbauen. Zünftige Kleidung beim Abstimmen nicht vergessen!

Tongue
 
#60
Das liefe auf Frequenzmodulation im Walzertakt hinaus! lachend
...mit der Lizenz zum Löten!