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ein Hybrid zum "fuddeln"...
#1
Hallo Freunde der Theorie,
die Zeit zwischen den Feiertagen ist meistens
langweilig, daher gibt es hier was zum fuddeln Big Grin
[Bild: 1803_NV_Amp_24_30.png]
Eine Phasenumkehrstufe mit Röhren in der Art von
Tektronics/kahlo auf NV umgesetzt und eine
Endstufe nach Art von 3eepoint.

Da gerade keine Modelle für kömplementäre
FET´s vorhanden war, wurde hier etwas zurechtgebogen.

Wenn man bei einem Hybrid das Signal niederohmig einkoppelt,
kann man offenbar auch mit einer Röhrenvorstufe arbeiten
- und das sogar ohne galvanische kopplung.[Bild: 1803_NV_Amp_24_30_Kenn.png]
 
#2
...gefällt.... Heart
 
#3
Wozu braucht U1 eine Ansteuerung am Gitter, wenn eine Konstantstromquelle an den Katoden von U1 und U2 sitzt?
 
#4
Jedenfalls ist Dein Phasendreher genial, kahlo! Heart
 
#5
Ja -den Fet kann man sich sparen
und die gesamte Schaltung evtl.aus einem
12 Volt Ringkerntrafo (Halogen-Lampentrafo)
versorgen ( Spannungsverdoppler).
[Bild: 1803_NV_Amp_12V.png]
 
#6
Wieso sind die Koppelkondis zwischen Röhren und Transistoren nötig?
 
#7
Um die Schaltung aus nur einer Spannungsquelle zu speisen. Es sind sieben überflüssige Massezeichen in der Schaltung, die das verhindern...

;pop;corn;
 
#8
Ob urs diese feine Ironie versteht? misstrau

-------------

Ich versuchs mal mit meiner Art:

URS, DU DÖDEL, DU! Du hast eine Transistor-Vollbrücke. Speis die einfach mit +24V gegen Masse. Justier kahlos Phasendreher auf +12V Ruhespannung an den Katoden und wIrf dann die Koppelkondis zwischen Röhren und Transistoren raus.

motz motz motz motz motz motz
 
#9
Na ja- so gleichmäßig sind die Kathoden
in ihrer Emissionsfähigkeit nun auch
wieder nicht und der Lautsprecher
bekäme dann die Differenz in der
Warmlaufphase der Röhren sofort zu spüren
und geht evtl. über Bord. Ein Zeitrelais
um den "BLUBB" auszuschalten wollte ich
mir diesmal erparen, ebenso einen DC-DC-Wandler.

Manche stellen deswegen den Arbeitspunkt
bei Röhren erst nach einigen Minuten
-bis 30 Minuten - endgültig ein. Die
Ruhespannung beträgt hier ca. 18V an der
Kathode und ca. 6,5V an der Basis der
nachfolgenden Stufe.

Aber bitte... es darf gefuddelt werden;
graphisch - nonverbal.


 
#10
Urs erklärt uns gerade wortreich, warum Oszis mit Röhren eigentlich gar nicht funktionieren konnten... lachend
 
#11
Zitat:Original geschrieben von urs
Die Ruhespannung beträgt hier ca. 18V an der Kathode und ca. 6,5V an der Basis der nachfolgenden Stufe.

Und Du bist nicht in der Lage, die Katodenspannung zu mindern? überrascht
 
#12
.. und genau deswegen hatten gute Scops ( Tek usw.)
mit Röhren eine Zeitrelais zum Vorheizen
( und auch keinen niederohmigen Lautsprecher
an der Ablenkstufe lachend
 
#13
Ein 30-Minuten-Zeitrelais? Wink

Für die Lautsprechertreiberei hast Du ja die Transistoren drin, die es damals so nicht gab.