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Kleine Helferlein
Ich habs normal auf dem Schirm:

INSTRUCTION MANUAL
DUAL DISPLAY L C R METER
Model : DE-5000


Danke! Heart
 
ok, dann ist es wohl ein lokales Problem meines browsers Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Browser-pdf-plugin nutze ich nicht. Mich fragt der Browser immer brav, was er mit der pdf machen soll. Entweder speichern oder mit "Adobe Reader" darstellen.
 
http://www.elv.de/Elektronische-Widersta...tail_45518

Interessant überrascht

Wie geht das? misstrau

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Ich les gerade

http://www.mikrocontroller.net/attachmen...ration.pdf
 
Sowas hab ich mal mit echten Festwiderständen und Subminiatur-Relais gemacht...DAS war ein Aufwand zum kalibrieren, wenns auch im hochohmigen Breich aufs Ohm genau stimmen soll Rolleyes

Dafür wars auch dynamisch gesehen ein echter R...ohne eine wie auch immer gebaute Regelung...

Die R-Regler aus den Stromsenken die ich kenne sind viiiel zu langsam um einen echten Widerstand vorzutäuschen...
 
Eigentlich brauch ich was anderes.

Ich brauch einen hochbelastbaren Stellwiderstand mit irgendeinem unskalierten und unlinearen Stellsystem vorweg. Mir würde es reichen, wenn man hinterher den eingestellten Widerstandswert irgendwie ablesen bzw. messen kann.

Ideal wäre es allerdings, wenn man auch Blindwiderstände einstellen könnte.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Eigentlich brauch ich was anderes.

Ich brauch einen hochbelastbaren Stellwiderstand mit irgendeinem unskalierten und unlinearen Stellsystem vorweg. Mir würde es reichen, wenn man hinterher den eingestellten Widerstandswert irgendwie ablesen bzw. messen kann.

Ideal wäre es allerdings, wenn man auch Blindwiderstände einstellen könnte.
Die passenden Drehkondensatoren könnten ziemlich unhandlich werden! Big Grin
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Kondis und Spulen würde man natürlich elektronisch nachbilden. Gurke
 
überrascht

Darüber denke ich nach seit ich deinen letzten Beitrag gelesen hatte...wie willst du das machen?

Das erfodert wohl massiv Rechenpower, und schnelle, leistungsfähige Quellen und Senken für viel Strom und Spannung...

Oder ists am Ende viel einfacher?
 
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Oder ists am Ende viel einfacher?
Das ist meine Hoffnung. Irgendeine OPV-Schaltung, die vorne einen kleinen Teil der angelegten Spannung (ggfls. phasenverschoben) eingespeist bekommt und hinten an dem Leitwert eines Halbleiters rumjustiert.
 
Mit so Gyratorartigen Schaltungen kriegt man aber die entscheidende Energiespeicherfähigkeit einer Reaktanz nicht nachgebildet...und dann solls noch über einen weiten Bereich einstellbar sein...hm...
 
Genau an sowas gyratorähnliches hab ich prinzipiell gedacht, E_Tobi Smile

 
Erstmal die Nachbildung eines einstellbaren Wirkwiderstands

[Bild: 1_1406627849_resis1.png]

R2/R3 ist ein Poti, dass ich über die eine Sekunde komplett rumdrehe.

Das Ding geht von 10 Ohm bis Unendlich (wenn R5 und R2 nicht wären).

Wenn man den linken Pol von R5 auf Masse legt, kann man auch negative Wirkwiderstände einstellen. Auch nicht schlecht.
 
Ich hab hier nen kräftigen (> 50 Watt?) 12V-Motor "Marx Hectoperm", bei dem ich vor rund 40 Jahren das Getriebe entfernt und stattdessen ein Bohrfutter aufgesetzt hatte. Als Handbohrmaschine für Fräsungen, Schleif- und Polierarbeiten und Freihandbohrungen ein wirklich praktisches Teil.

Zur Steuerung dient eine selbstentworfene Thyristor-NV-Regelung mit NE556 und ein paar BJT. Immer wenn die EMK zu weit sank, wurde der Thyristor gezündet. Bis zu 100mal pro Sekunde, weil der Trafo auf nen Brückengleichrichter arbeitete. Die Elektronik berechnet die noch in der Halbwelle verfügbare Leistung um den Zündzeitpunkt genau positionieren zu können. Auf der Front sitzt ein Vintage Drehspulinstrument, das die Motorbelastung in "Prozent" anzeigt. Daneben ein Poti zur Drehzahleinstellung und eine LED, die anzeigt, wenn der Motor Strom zieht.

Denn direkt am Motor befindet sich ein Mikroschalter, mit dem ich den Motor an- und abschalten kann. Beim Abschalten wird er kurzgeschlossen. Er bleibt schlagartig stehen.

Naja... ich würde das Ding gerne revisionieren. Neu lackieren. Etwas stärkere Trafos rein. Und MOSFETs statt Thyristor und Controller statt NE556.
 
Von ST gab es da mal MOSFET Brückentreiber L6309 oder so ähnlich.
Du könntest natürlich auch eine integrierte class-d-Vollbrücke zweckentfremden, z.B TPA3125 im DIL-Gehäuse. Mit der Vollbrücke kannst Du dann auch gleich optimal abbremsen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Der Motor hat nur ein zweipoliges Kabel. Das mit dem Mikroschalter am Motor ist völlig ok. Das hat vierzig Jahre gut funktioniert. Ich brauch nur PWM in eine Stromrichtung.
 
http://www.elv-downloads.de/service/manu...gelung.pdf

Gehts noch aufwendiger? überrascht überrascht überrascht überrascht
 
Sicher, aber sieht doch "okay" aus.
 
Ok schon. Aber das geht mit einem Bruchteil an Aufwand genauso schön.

Ich denke gerade rum....
 
So ein Dreck. Selbst bei den Geäusearbeiten möchte ich das praktische Tool nicht missen. Es putzt alte Lackschichten wegen der kraftvollen Hochtourigkeit in Nullzeit runter.

Irgendwann gibts natürlich einen Zeitpunkt, wo ich die jetzt schon reduzierten Innereien aus dem Chassis schälen muss.

Von da ab muss ich mit konventionellen Maschinen und mit Muskelkraft weitermachen.

Rolleyes

Wie in der Steinzeit... motz

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Das antike Messwerk kommt zurück in den Fundus. Das ist heutzutage viel zu schade, um es in so einem Werkstattgerät zu missbrauchen. Stattdessen setz ich an gleicher Stelle nen Lüfter ein. Und in den gewonnen Platz kommt mehr Eisen. Der bisherige Trafo war stets reichlich überlastet, wenn der Motor mal richtig Strom abforderte.