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Netzteil 160 Volt ca. 5-15 Ampere
Ok, halbwegs verstanden. Aber die Dioden sollten das Problem vollständig løsen...
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ok, halbwegs verstanden. Aber die Dioden sollten das Problem vollständig løsen...

Halb verstanden ist 50% zu wenig lachend

[Bild: 1_freedom21.png]

Hier hab ich einen tiefentladenen Akku eingezeichnet, der an seinen Klemmen lediglich 20V produziert.

Rechts die beiden in Reihe geschalteten Netzteile. Das obere arbeitet im Spannungsbetrieb (Uk=65V) und das untere im Strombetrieb.

Wieviel Spannung liegt am unteren Netzteil an?

----------

Als nächstes zeig ich Dir, was geschieht, wenn man eine Inversiode einbaut...
 
Fast gar keine, weil eine Diode über den Eingang gelegt ist klappe
 
Da irrst Du aber gewaltig. Die Stromquelle hat fast keine Bedeutung mehr für die Schaltung:

[Bild: 1_freedom22.png]

Einzig die Innenwiderstände des Akkus, der Diode und des oberen Netzteils bestimmen die Stromstärke nach der Formel:

I = ((10 * 2V) - 65V) / Rges

Da ich Rges mit 1Milliohm angsetzt hab, fließen also 45.000 Ampere.

Voltis Idee, ein Netzteil als Spannungsquelle laufen zu lassen, ist also völlig daneben, wenn die Akkus tiefentladen sind.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Voltis Idee, ein Netzteil als Spannungsquelle laufen zu lassen, ist also völlig daneben, wenn die Akkus tiefentladen sind.

Dem aufmerksamen Leser erschließt sich dieser Hinweis bereits aus meinem angeführten Text misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
...keineswegs, Volti

Zitat:Ich sehe das Problem inzwischen auch nicht mehr.
Solange keine tiefentladene Batterie dabei ist, ist der Bereich der Ausgangsspannung ja ziemlich eingeschränkt nach unten.
Also kann man wohl ein Netzteil im Spannungsmode fahren (I-limit=max )
und das zweite im Stromquellenmodus.

Es ist bei Deiner Idee zwingend notwndig, dass die Akkus keinesfalls unter 65V Klemmenspannung haben.

(zumindest dann, wenn man mit Inversdioden arbeitet bzw. keine negativen Spannungen an den Netzteilterminals zulassen will)
 
Man steuere mit der Spannungsdifferenz einen JFET als Strombegrenzung. klappe

;Bru004
 
Wie gesagt... mitlerweile seh ich das Hauptproblem gar nicht mehr in den "45.000 A", sondern - durch meinen heutigen Schnellversuch - in der Regelung. Und dabei hab ich noch harmlose analog geregelte Netzteile genommen.

Wie würden sich erst Voltis Krüppel-SNTs verhalten, wenn die Ping-Pong spielen?

Free verwendet SNTs. Und er meldet sich nicht. Das kann zwar viele Ursachen haben (zum Beispiel, dass er es noch nicht probiert hat).

Aber es kann eben auch die eine Ursache haben, dass ihm wirklich was um die Ohren geflogen ist.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Wie würden sich erst Voltis Krüppel-SNTs verhalten, wenn die Ping-Pong spielen?


Wovon spricht er? Wird er von Flatulenzen geplagt? klappe
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Die Teile von ELV? Die haben doch eine Elektronische Last Verteilung.

Vielleicht sollten wir diesen Kurs besuchen:

http://www.edel-ing.de/images/seminar3_loes.pdf

Ansonsten sollen diese wohl in Reihe "funktionieren":

http://www.mechapro.de/shop/Netzteile/Sc...::158.html

klappe
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Die Teile von ELV? Die haben doch eine Elektronische Last Verteilung.

Free hat zwei Siemens SNTs mit 40A und knapp 80V. Wie kommst Du auf ELV?

Dein Kursus hilft auch nicht wirklich. Hier gehts um die Beeinflussung zweier Regelungen in zwei verkoppelten Netzteilen.
 
Ich wollte damit sagen, dass der Herr (Du) mit Voltis Krüpelnetzteilen wohl die Teile von ELV/Reichelt meint.

Rolleyes

Btw. Das ist nicht "mein" Kursus.
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wovon spricht er? Wird er von Flatulenzen geplagt? klappe

Eher von der Praxis. Siehe Beitrag #109 ff.
 
Ansonsten steht in "meinem Kursus":

"Hatten Sie schon einmal Probleme mit der Reihenschaltung zweier Schaltnetzteile ?

... dann sollten Sie diesen Kurs besuchen."

 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich wollte damit sagen, dass der Herr (Du) mit Voltis Krüpelnetzteilen wohl die Teile von ELV/Reichelt meint.

Ach so. Ja klar. Wär doch spannend, ob die mit der Reihenschaltung ähnlich schlecht klarkommen, wie mein Analognetzteil.
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ansonsten steht in "meinem Kursus":
"Hatten Sie schon einmal Probleme mit der Reihenschaltung zweier Schaltnetzteile ?
... dann sollten Sie diesen Kurs besuchen."
Es geht nicht um Schaltnetzteile. Auch mein analoges Doppel-Netzteil zeigte Probleme (ab #109ff). Das Umschalten zwischen Uk- und Ik-Betrieb und deren gegenseitige Verkopplung haben nichts mit dem Kursus zu tun.
 
Ja, und eines braucht sicher auch einen "Groundlift", wenn Masse + PE zusammenliegen.
 
Im Normalfall ist Minus nicht mit Erde verbunden. Weder bei Schaltnetzteilen noch bei Labornetzteilen.

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Im Normalfall ist Minus nicht mit Erde verbunden. Weder bei Schaltnetzteilen noch bei Labornetzteilen.

Anders rum wäre auch eher fatal.
Der Schutzleiter ist üblicherweise nur mit dem Blechgehäuse verbunden, der sekundär-Stromkreis ist davon isoliert.
Dafür liegt der Schutzleiter auf der zusätzlichen GND-Buchse und kann dann bei Bedarf zur Erdung durchgeschliffen werden.

Btw - von Reichelt ist bislang noch keine Antwort bezüglich der SNTs eingetroffen.




...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Der Schutzleiter ist üblicherweise mit dem Blechgehäuse verbunden, der sekundär-Stromkreis ist davon isoliert. Dafür liegt der Schutzleiter auf der zusätzlichen GND-Buchse und kann dann bei Bedarf zur Erdung durchgeschliffen werden.
Genauso kenn ichs auch.

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Btw - von Reichelt ist bislang noch keine Antwort bezüglich der SNTs eingetroffen.
Vielleicht sitzt da nur ein einsamer Ostfriese in deren Labor und bewundert gerade den...

[Bild: 255_1.jpg]