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Stromrichter > Archiv > DAMPF 2012 > DAMPF: Stereo Amp mit Transduktoren >

DAMPF: Stereo Amp mit Transduktoren
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voltwide
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#221
10.05.2012, 07:44 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gut... ich denke, dass wir nun alles im Sack haben.

Ganz wichtig ist Voltis Spannungszeitintegral. Das hab ich gefressen. Das hilft. Entspricht letztlich der Amperesekunde der Kondensatoren, also der Ladung.

Ich bin so stolz auf Dich! Confused
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Rumgucker
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#222
10.05.2012, 07:52 PM
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich bin so stolz auf Dich! Confused

misstrau
 
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voltwide
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#223
10.05.2012, 08:47 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich bin so stolz auf Dich! Confused

misstrau
lachend brueller
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madmoony
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#224
11.05.2012, 07:06 AM
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Zitat:Original geschrieben von madmoony

Ich denke wir benoetigen ein hohen wert fuer Br/Bs weil das ja sozusagen die Aussteuerbarkeit/Leistungsdurchsatz festlegt.

Ich glaub hier liegst Du falsch. Eine waagerechte Hysteresiskurve bedingt Br/Bs = 1 - oder meinst Du das als mögliches Optimum - dann bin ich Deiner Meinung

Ja,eine quadratische Kurve mit wagerechten Dach waere das optimale,also Br/Bs=1.
Mir ist aber so ein Material nicht bekannt.
Also muss das streben sein etwas zu finden das nahe an den Wert 1 (also der hoechstmoegliche Wert) herankommt.

Sorry fals ich mich da undeutlich ausgedruekt haben sollte,aber es wurde Zeit nach Hause zu gehen. Big Grin
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Rumgucker
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#225
11.05.2012, 07:53 AM
Ob es eine Art Rückkopplung gibt, die uns ein Bs=Br vorgaukeln könnte? misstrau
 
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madmoony
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#226
11.05.2012, 10:24 AM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Wir brauchen "harte" Kerne. " Br" fast so hoch wie "Bs". "Hc" drücken wir mit der HF-Vormagnetisierung weg (die wir wahrscheinlich eh schon implizit enthalten haben). Stahl wäre ideal. Meine billigen verschweißten Halogentrafos sind "härter" als die teuren Schnittbandkerne und daher bei Sättigungskram geeigneter. Auch Ferrit ist bewährt. Gleichgroßes VAC-Zeugs würde nur die Arbeitsfrequenz drücken. Große Kerne sind ebenso nutzlos. Die drücken nur die Arbeitsfrequenz.

Alles Quatsch.

Wir brauchen einzig und allein möglichst rechteckige Hysteresisschleifen. Je kantiger, desto besser. Das muss richtig krachen, wenns ummagnetisiert wird. Die "härtesten" Kerne sind für uns gerade richtig. Hart wie Kruppstahl müssen sie sein. Transduktoren wurden Ende des Krieges eingesetzt. Panzerstahl. Zwar gab es da schon die VAC, aber ganz bestimmt nicht deren neumodisch-semischwules Nanozeugs.


Ne Stahlmutter M10?
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Rumgucker
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#227
11.05.2012, 10:32 AM
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ne Stahlmutter M10?

Es wäre zumindest hochinteressant, Sutaner mal drüberlaufen zu lassen.

Für den Amp nützt Dir das allerdings wenig, weil die Pumpfrequenzen zu hoch für Stahl sind.
 
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madmoony
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#228
11.05.2012, 10:51 AM
machst du das?
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Rumgucker
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#229
11.05.2012, 10:56 AM
Ja. Wenn meine Drosseln und Trafos nicht taugen sollten, geh ich mal in den Baumarkt Wink
 
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madmoony
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#230
11.05.2012, 10:57 AM
oder im Keller...hinten bei den handtellergrossen Spinnen und Ratten...
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Rumgucker
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#231
11.05.2012, 11:01 AM
Tag der offenen Tür in unserem Keller: Rolleyes

[Bild: Folterkeller-im-alten-Bau-mit-Streckbank.JPG]

Quelle: http://www.burg-ronneburg.de
 
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madmoony
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#232
11.05.2012, 11:45 AM
wenn man son weichmagnetisches weiches Magnetmaterial benutzt?

die flexibelen Kuehlschrankmagneten...was sagt Sultaner wohl dazu? misstrau
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Rumgucker
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#233
11.05.2012, 11:47 AM
Ich hab Zweifel, ob wir mit unseren paar Milliampere Dauermagnete ummagnetisieren können... misstrau
 
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madmoony
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#234
11.05.2012, 11:57 AM
Ja schon,aber mit HF "Vormagnetisierung"?
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Rumgucker
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#235
11.05.2012, 12:01 PM
Die ist noch leistungsschwächer, weil die ja nur von +Hc bis -Hc wackeln muss.
 
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voltwide
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#236
11.05.2012, 12:09 PM
Dauermagnete sind per se hartmagnetisches Material.
Sie sollen ja eine möglichst hohe Remanenz aufweisen.
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madmoony
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#237
11.05.2012, 01:52 PM
ne,Volti,es braucht nicht viel um die billigdinger umzumagnetisieren,das weiss ich aus leitvoller Erfahrung...

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madmoony
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#238
11.05.2012, 02:17 PM
Muss am WE arbeiten,und Muttertag ist auch schon wieder...ich hoffe ich finde mal die Zeit meinen Amp weiterzubauen.

Werde es mal mit Spulenanzapfung zum Steuern versuchen.Hoffentlich wird dadurch die Modulationstiefe groesser.

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Rumgucker
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#239
12.05.2012, 06:42 PM
Irgendwas stimmt mit meiner Theorie über den Selbstsättigungsbetrieb noch nicht. Ich seh exakt dieses auf dem Oszi:

[Bild: 1_trans_129.png]

Wieso fließt denn der maximale Strom nicht zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs des Magnetfeldes? misstrau misstrau misstrau misstrau
 
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voltwide
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#240
12.05.2012, 07:56 PM
konnte eben etĺiche Min Nutti nicht erreichen.
Also, erklären kann ich die plots eben nicht, gebe aber folgendes zu bedenken:
Du erzwingst Spulenstrom von einem Vorzeichen, Entmagnetisieren geht also nur bis I = 0.
Demnach bewegt sich die Magnetisierung nur noch zwischen Br und Bs.
Also müßte auch die beobachtete Spannungsverlauf bzw die Vsec-Fläche dieser Flußänderung zuzuordnen sein.
Zur Klärung würde ich mal den Zeitbereich ab t=0 untersuchen, beginnend mit Null-Magnetisierung.
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