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Längsgeregeltes-Labornetzteil Selbstbau
#21
10 Ohm wäre wohl etwas übertrieben. 1-2 Ohm dürften auch schon reichen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#22
Immer wieder schön wenn wenn's dann funktioniert. Heart

Demnächst werde ich das Netzteil mal ein wenig quälen. Wenn es sich als würdig erweißt gibt's ein Redesign.

Ob source-Widerstände nötig werden wird sich dann zeigen.

Danke an alle.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
#23
Kleiner Bug, große Wirkung.

Herzlichen Glückwunsch! Smile
 
#24
IRF9530N der nächste Pursche hat sich verabschiedet Sad
Nur diesmal ist er von Gate nach Drain Leitfähig geworden. Mein Voltkraft Schwingt bei ca. 0,8-1,4 KOhm. Stellt sich die frage nach dem Warum und Wie.

Ich habe mich auch dazu entschlossen Source Widerstände vorzusehen. Bei 5A soll die Strombegrenzung greifen. Bei 10 Parallelen FET's also 0,5A pro FET.
Zitat:10 Ohm wäre wohl etwas übertrieben. 1-2 Ohm dürften auch schon reichen.
In der Region sollte ich wohl auch bleiben wenn ich mir keine Heizung aufbauen will.

Mein Lagerbestand entspricht = 0, also was bestellen? (Draht-Widerstand 2W, 10% 2,2 Ohm)???
Was in SMD fände ich schöner. MELF 0207 kann bis zu 0,4W entspricht also 1,6ohm. Damit das ding nicht zu heiß wird wohl eher < 1 Ohm. Das kommt mir wiederum etwas wenig vor.

Gibt es Vorschläge?
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
#25
Zitat:Original geschrieben von AudioCK

IRF9530N der nächste Pursche hat sich verabschiedet Sad
Nur diesmal ist er von Gate nach Drain Leitfähig geworden. Mein Voltkraft Schwingt bei ca. 0,8-1,4 KOhm. Stellt sich die frage nach dem Warum und Wie.

Ich habe mich auch dazu entschlossen Source Widerstände vorzusehen. Bei 5A soll die Strombegrenzung greifen. Bei 10 Parallelen FET's also 0,5A pro FET.
Zitat:10 Ohm wäre wohl etwas übertrieben. 1-2 Ohm dürften auch schon reichen.
In der Region sollte ich wohl auch bleiben wenn ich mir keine Heizung aufbauen will.

Mein Lagerbestand entspricht = 0, also was bestellen? (Draht-Widerstand 2W, 10% 2,2 Ohm)???
Was in SMD fände ich schöner. MELF 0207 kann bis zu 0,4W entspricht also 1,6ohm. Damit das ding nicht zu heiß wird wohl eher < 1 Ohm. Das kommt mir wiederum etwas wenig vor.

Gibt es Vorschläge?

Also bei der angepeilten Leistungsklasse und den dazu gehörenden massiven Kühlkörpern würde ich nicht versuchen, die source-Widerstände zu miniaturisieren.
Mein Vorschlag: Draht-Zementwiderstände, stehend, Leistung zwischen 3-5W. Jeweils 2R2.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#26
Zitat:Original geschrieben von AudioCK
Mein Voltkraft Schwingt bei ca. 0,8-1,4 KOhm.

Was bedeutet das? überrascht
 
#27
Ansonsten muss ich nochmal sagen:

ERST messen

DANN irgendwas umbauen.

Sonst reitet man sich immer tiefer in die Folgefehler und deren Folgesfolgen rein.
 
#28
Ja, mit dieser Info kann ich auch nix anfangen.
Ein dg-Schluß ist bei Überlastung des MOSFETs durchaus an der Tagesordnung.
Ansonsten bleibt unklar, wie die MOSFETs überhaupt kaputt gehen können, solange keine Last dran hängt. Oder war alles anders?
Dann mußt Du mal detailliertere Beschreibung liefern.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#29
Zitat:Original geschrieben von AudioCK

IRF9530N der nächste Pursche hat sich verabschiedet Sad
Nur diesmal ist er von Gate nach Drain Leitfähig geworden. Mein Voltkraft Schwingt bei ca. 0,8-1,4 KOhm. Stellt sich die frage nach dem Warum und Wie.

Gibt es Vorschläge?
...warum war der pursche lebensmüde ?

zu heiss? mach mal n foto von deinem produkt Wink
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#30
Im ausgebauten Zustand. Das hätte ich vielleicht schreiben sollen. Confused

Naja, die Spannung ließ sich nach einigen Last-Test's, bis hin zum Kurzschluss, irgendwann nur noch zwischen 60V und 48V einstellen. Also bin ich von einem Gate-Durchschlag ausgegangen. Ich konnte heraus messen welchen FET es getroffen hat und habe ihn ausgelötet. Anschließend Nachgemessen und bin zu beschriebener Befundung gekommen. Rolleyes

Zitat:Ein dg-Schluß ist bei Überlastung des MOSFETs durchaus an der Tagesordnung.

Gut zu wissen.

Ok, ich werde erstmal weiter messen um den Fehler eindeutig zu detektieren. Hast ja recht.

Sollten sich Source Widerstände doch als notwendig erweisen werde ich wohl zu folgenden greifen: klick
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#31
jepp, genauso solche schwoben mir vor.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#32
Zitat:...warum war der pursche lebensmüde ? zu heiss? mach mal n foto von deinem produkt

Ich weiß es nicht genau. Das muss ich noch rausfeinden. Zu heiß oder zu hoher Spitzen-Strom schätze ich mal.

Naja, hier die bilder:
[Bild: 925_2012.03.05_2.jpg]

[Bild: 925_2012.03.05_1.jpg]
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#33
im 2. bild sieht man auf dem Voltcraft die 1.3K Ohm die ich beim kaputten Purschen von G nach D messe.
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#34
Zitat:Zu heiß oder zu hoher Spitzen-Strom schätze ich mal.
ja lachend
...die frage war eigentlich : was davon?
-> du solltest (falls du nicht gedankenlesen als standard vorrausetzen solltest) zumindest minimale angaben machen, was du gemacht/getestet hast, als er von uns ging...
falls du sinnvolle kommentare erwartest - natürlich Wink

i.ü. sterben alle mosfets so....manche gehen den weg nur früher lachend
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#35
fettnäpfchen...
Den Unsinnssatz hätte ich mir auch schenken können.

Wie gesagt, was von beiden Letztendlich die Todesursache war kann ich im Moment nicht sagen.
Der Vorgang war der, das ich das Netzteil an 60V betrieben und über einen Schiebelastwiderstand von 22ohm bis zum Kurzschluss belastet habe. Anschließend Habe ich auf eine Last verzichtet und das Netzteil hart kurzgeschlossen. Ein Labornetzteil muss das schließlich abkönnen. ;deal2

Anschließend ließ sich, wie bereits beschrieben, die Spannung nur noch bis minimal 48V einstellen.

Sobald ich zeit habe (erstmal schlafen) werde ich das Netzteil wieder Reparieren und mit 2A belasten. Mal schauen wie sich die Temperaturen entwickeln.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
#36
mir fällt auf dem Bild folgendes auf:
Dem Kühlkörper würde ich etwa 50W Verlusteistung zutrauen (o. Gebläse). Reicht jedenfalls nicht für 60V/5A Dauerlast.

Die MOSFETs sind offenbar mit Isonippeln montiert.
Diese bestehen im Normalfall aus minderwertigem Kunsstoff, der ab 100C zu schrumpfen beginnt. Wodurch der Anpressdruck vom MOSFET auf den Kühler verloren geht. Und damit der Wärmewiderstand.
Und damit auch der MOSFET.
Es gibt auch bessere Isonippel, z.B. bei Fischer (170C typen).

Ich halte es für wesentlich zuverlässiger, alle MOSFETs o. Iso mit dem Kühler direkt zu verschrauben. Da tab auf drain liegt, gibts kein Problem. Mußt dann nur den Kühler isoliert montieren (mit den übrig gebliebenen Isonippeln) Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#37
Zitat:Original geschrieben von AudioCK

Ein Labornetzteil muss das schließlich abkönnen. ;deal2

Wenn es eine Strombegrenzung hat, ja. Hast Du deren Funktion schon mal geprüft?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#38
Ja habe ich. Ich kann mit dem 47K Poti den Strom begrenzen.
Ob die "Schnelle" Abschaltung über den Transistor am Shunt (bei mir im Schaltplan T2, bei trifolium T1) funktioniert habe ich noch nicht Überprüft.

Als Kühlkörper hatte ich für die Zukunft an einen von den Kameraden gedacht: Lüfter Aggregat

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#39
jepp, das sollte reichen!
Dann wäre ein Layout Redesign angesagt, mit neuer Platzierung der PowerMOSFETs.
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#40
Zitat:Dann wäre ein Layout Redesign angesagt, mit neuer Platzierung der PowerMOSFETs.
Das Sowieso. Bevor aber noch nicht ausgeschlossen ist das es grundsätzliche Fehler bzw., dige verbessert werden müssen, gibt. Schrecke warte ich lieber noch.
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