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Netztransformatoren als Ausgangsübertrager
#41
..also in der tabelle steht "mA"....muss wohl uA sein . Cool


i.ü. denke ich -wie volti und gucki- erstmal an messfehler...
abgesehen von dem problematischen messprinzip -> kennst du die fehler deines messgeräts , bei den gemessenen bzw angezeigten werten und frequenzen??? vmtl nicht Rolleyes

( beim prof an der uni hättest da aber in messtechnik erstmal böse nachsutzen müssen Tongue )

- referenz (messwiderstand) toleranz nicht geprüft
- messgerät /toleranz nicht geprüft
- keine angabe zum generator (gleichspannungsanteil????)
-- keine berechnung der gesamten fehler der jeweiligen messung !!!
-> ganz übel , rein messtechnisch betrachtet Rolleyes
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#42
500 Internal Server Error motz motz motz motz

[Bild: 920_serverfehler.png]


Nutti bringt mich noch um meinen Rest Verstand ;deal2
 
#43
[Bild: 920_aufbau.png]
 
#44
Zitat:Original geschrieben von e83cc
Nutti bringt mich noch um meinen Rest Verstand ;deal2

Mich auch....

...hab mehrere Tickets geschrieben.
 
#45
Zitat:Original geschrieben von e83cc
[Bild: 920_aufbau.png]

Ok... vielen Dank erstmal. Dann hab ichs ja richtig verstanden. So ist das noch nicht optimal.

Da müssen wir uns wohl noch etwas mehr Gedanken machen. Ich versuchs mal....

 
#46
e83cc versucht offensichtlich, die Induktivität über den induktiven Widerstand herauszubekommen. Das ist sehr fehleranfällig.

Warum machen wir keine bewährte Resonanzmessung? Anständige Kapazität parallel (oder in Reihe) und dann den Generator durchheulen.
 
#47
Mich würde nun auch ein Foto von dem Messaufbau interessieren.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#48
Zitat:Original geschrieben von alfsch
- referenz (messwiderstand) toleranz nicht geprüft
- messgerät /toleranz nicht geprüft
- keine angabe zum generator (gleichspannungsanteil????)
-- keine berechnung der gesamten fehler der jeweiligen messung !!!
-> ganz übel , rein messtechnisch betrachtet Rolleyes

Na, soooo übel nun doch nicht, denke ich.

Korrekt ist, es fehlen Angaben und das wird umgehend nachgehold, Sir.

- Messwiderstand 0,1% Toleranz und verifiziert, das sollte langen.

- Messgerät ist dieses hier: http://www.testequipmentdepot.com/meterman/pdf/37xr.pdf (bis 2kHz +-2% + 10dgts). Zumindest bis 1kHz und bei höheren Spannungen pass das - oder gibt es da Einwände?

- Generator ist dieser http://www.peaktech.de/produktdetails/ka...-4055.html Gleichspannungsanteil hatte ich in der Tat nicht geprüft, hab ich jetzt nachgeholt. Mittel Sichtkontrolle konnte ich an Oscar nichts erkennen. Bei 1Vss sagt Meterman 2,3mV, bei 100mVss 1,6mV und bei 10mVss 1.1mV ohne Abschwächer. Aber ob man das so direkt messen kann?

- Eine Gesamtberechnung hab ich auch nicht gemacht. Die größte Fehlertoleranz hat der Meterman. Aber selbst wenns die max 2% wären wär das jetzt nicht sooo dramatisch, denn die gemessenen Werte liegen Größenordnungen darüber. Was die Tendenz der Ergebnisse nicht tangieren sollte. Oder gibts Einwände?
 
#49
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Spannung über dem Messwiderstand und die Spannung über der Spule sind größergleich der angelegten Spannung! Das hängt mit der Phasenverschiebung zusammen.

Das hört sich jetzt für mich nach Esoterik an lachend
Wie soll das den gehen? Der Strom über den Messwiderstand in NICHT phasenverschoben. Wie sollte er auch, der hat doch keinen induktiven Anteil. Aber vielleicht ha ich einfach noch nicht verstanden. Kannst du mal ne Simu machen und die Spannungen "messen", vielleicht versteh ichs ja dann.
 
#50
Zitat:Original geschrieben von e83cc

Zitat:Original geschrieben von alfsch
- referenz (messwiderstand) toleranz nicht geprüft
- messgerät /toleranz nicht geprüft
- keine angabe zum generator (gleichspannungsanteil????)
-- keine berechnung der gesamten fehler der jeweiligen messung !!!
-> ganz übel , rein messtechnisch betrachtet Rolleyes


Oder gibts Einwände?
Logo!
Es bleibt immer noch die Frage, wieweit eine angezeigte AC-Spannung von 2mV überhaupt noch glaubhaft ist.
Ansonsten sieht das meter nun so schlecht nicht aus.
Da es einen AC-Strombereich hat, könntest Du Dir die Messung über dem 1k-shunt inkl des damit verbunden methodischen Fehler auch sparen.
Und 10mV Messsignal finde ich in dieser Anwendung einfach zu wenig.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#51
Ich seh da ganz pragmatisch. Zwar passen die Werte bei den sehr geringen Spannungen tendenziell in die Reihe, aber so what, ignoriern wir sie einfach und fangen bei 1Vss an.

Was bleibt ist doch die Tenden, die Induktivität ist abhängig von der Eingangsspannung und der Frequenz.

Werde gleich nochmal ein paar Messungen wie von dir vorgeschlagen mit dem Strommessbereich zum Vergleich machen.
 
#52
Aber vielleicht kann ja mal jemand von euch ne Kontrollmessung machen. Es geht ja erst mal nur darum, die Tendenz zu bestätigen. Nen ollen Trafo, Messgerät und Signalgenerator hat doch wohl jeder von euch misstrau
 
#53
Zitat:Original geschrieben von e83cc

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Spannung über dem Messwiderstand und die Spannung über der Spule sind größergleich der angelegten Spannung! Das hängt mit der Phasenverschiebung zusammen.

Das hört sich jetzt für mich nach Esoterik an lachend
Wie soll das den gehen?.....

So:

[Bild: 1_nt_aue_1.png]

Spannung über Spule: 0.3Vs
Spannung über Widerstand: 0.96Vs

Summe: 1,26V

Messspannung aber nur 1Vs
 
#54
Zitat:Original geschrieben von e83cc

Was bleibt ist doch die Tenden, die Induktivität ist abhängig von der Eingangsspannung und der Frequenz.

Das ist sie in der Tat, aber ganz anders als Du meinst.
Und der König hat Recht wenn er Deine Impedanzmessung als ziemlich grobe Vereinfachung sieht.

Dass die Summe der Spannungen in einem solchen Kreis höher ist als die angelegte Klemmspannung ist keine Esoterik, sondern einfach nur Schulbuchwissen zum Thema "Der Wechselstromkreis"

...mit der Lizenz zum Löten!
 
#55
Hab nochmal den Strommessbereich bemüht. Wie schon vermutet wurde gibt es da z.T. deutliche Differenzen vor allem im 50Hz Bereich. Tendenz allerdings unverändert.

-----1kHz-----50Hz
250; 1,89; 12,54
500; 4,16; 17,97
1000; 11,9; 26,94
2000; 31; 42,5
3000; 48,34; 56,63
4000; 66,82; 70,04
5000; 85; 82,59
 
#56
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Schulbuchwissen zum Thema "Der Wechselstromkreis"

Da hast du wohl leider recht Volti Cry

Nur hab ich da nie in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht und die "Berufs-" Schulbank gedrückt. Mein Wissen in diesem Bereich hab ich mir autodidaktisch angeeignet und da wird sicher die ein oder andere Lücke entahlten sein. So hat jeder sein Päckchen zu tragen klappe
 
#57
Sieht merkwürdig aus, vor allem mit zunehmender Spannung - kann ich mir keinen Reim drauf machen Rolleyes
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#58
e83cc: ich mag alle Deine Tabellen und Schlussfolgerungen (noch) nicht sehen. So lange der Messaufbau nicht steht und das Formelwerk sind alle Tabellen und Schlussfolgerungen verfrüht.

 
#59
Zitat:Original geschrieben von e83cc
....und da wird sicher die ein oder andere Lücke entahlten sein.

Macht ja nix. Lass uns mal ganz locker bleiben. Wir wollen Induktivitäten messen. Und zwar nicht so kleine, sondern ganz schön große.

Wie kann man Induktivitäten messen? Da gibts ja nen ganzen Sack von Verfahren.

Von denen sollten wir uns dann eins aussuchen, was gut zum typischen Messplatz von Bastlern passt. Man kann zum Beispiel wunderbar ausschließlich mit 50Hz messen, braucht dann aber ein Scope. Oder wenn man das nicht hat, dann benötigt man einen Ton-Generator. Man kann aber Induktivitäten auch dann bestimmen, wenn man weder ein Oszi noch einen Generator hat.

Es geht alles. Wir müssen nur bei den Altvorderen abgucken.
 
#60
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Es geht alles. Wir müssen nur bei den Altvorderen abgucken.

Ja, gut aber wie haben die das gemacht?

Ein Oscar ist jedenfalls auch vorhanden HM207-7.