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RTA
Zitat:Original geschrieben von woody

alles das mache ich nun - inkl. Smoothing = 2x FFT - mit läppischen 20%

Hans was sagst du? Big Grin
Haben will!!! Tongue
 
Zitat:Original geschrieben von Redegle

Woody hast du etwas dagegen, wenn ich ein bisschen was in LabVIEW programmiere und zum Testen hochlade?

natürlich nicht Smile
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn

Zitat:Original geschrieben von woody

alles das mache ich nun - inkl. Smoothing = 2x FFT - mit läppischen 20%

Hans was sagst du? Big Grin
Haben will!!! Tongue

dauert noch ein wenig - bin grade anderweitig beschäftigt... Rolleyes
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody

Zitat:Original geschrieben von Redegle

Woody hast du etwas dagegen, wenn ich ein bisschen was in LabVIEW programmiere und zum Testen hochlade?

natürlich nicht Smile

Das freut mich.

Kann man auf dem Server eine pdf hochladen?
Habe meine bisherigen Messungen ein klein wenig Dokumentiert.
 
Ja.. einfach als Endung "pdf" setzen.
 
http://d-amp.org/popup.php?img=https://s...ericht.pdf

EDIT: Irgendetwas mache ich noch falsch.
 
Zitat:Original geschrieben von Redegle
EDIT: Irgendetwas mache ich noch falsch.

Klick
 
Danke
 
Oh wow Smile

Zitat:Die Signale werden über einen Zeitraum von 10Sekunden aufgenommen. Je länger der Aufnahmezeitraum desto besser die Auflösung der FFT.
Wäre auch ein interessanter Ansatz um den RTA zu erweitern. Ein RTA-Modus ein und Präzisions-Modus...
(Wenn ich nur endlich mal die Optimierung fertig bekomme Rolleyes )


Zitat:Der Wert 0,68 ist dadurch zu erklären, dass die Eingänge der Soundkarte verschieden stark messen. Ursache ist unbekannt.
klingt komisch... misstrau


Zitat:Deterministischen Signalverlauf herleiten, der im Frequenzbereich eine konstante Verteilung aufweist. Dies sollte die Messergebnis signifikant verbessern.
ich würde eher eine Mittelwertbildung über mehrere Messungen vorschlagen - sollte deutlich einfacher sein Wink
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Ja das mit dem Faktor 0,68 ist wirklich komisch. Konnte aber noch nicht herausfinden woran das liegt. Laut Oszilloskop sind beide Signale genau gleich groß und die Soundkarte zeigt ein Signal um den Faktor 0,68 kleiner an.

Eine Mittelwertbildung über mehrere Messungen ist auch eine ganz gute Methode. Das werde ich dem nächst mal Testen. Ggf. mit Eingabe, das eine Mittelung über n Messungen stattfinden soll.

Das mit dem deterministischen Signal herleiten hat ganz gut geklappt. Anbei eine FFT von dem Signal bevor es an die Soundkarte übertragen wird. Das komische Schwingen ist beim messen des realen Signals nicht vorhanden.

[Bild: 693_2011.12.12_FFT2.jpg]
 
Ich habe mal das Programm zur Soundausgabe bei einem 0815 Hoster geuploaded. Vielleicht möchte sich das mal jemand anschauen. Die Ausgabe erfolgt über die Standardsoundkarte.

http://www.file-upload.net/download-3948...e.rar.html

 
Warum uploadest Du es nicht bei uns? Geht genau wie pdf.
 
Wollte den Server nicht unnötig belasten. Deswegen habe ich zuerst diese "vorab Version" hochgeladen. Wenn Änderungen erwünscht sind oder Fehler gefunden werden kann noch nachgebessert werden. Später kann ich dann eine "fertige" Version hochladen. Diese liegt dann auf dem Server und ist somit für die Nachwelt aufgehoben.

 
soo - das Grafikzeug läuft nun über Direct3d Big Grin Cool
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Es ist vollbracht Smile
-Neue Funktionen + Optimierung
-Man überzeuge sich selbst
-Insbesondere die neue Klasse "fftWorker" und die Anzeige via D3D verdienen Aufmerksamkeit Cool

http://sww24.de/links/rta/rta0V3.zip

[Bild: 1_1370620678_0v3.png]
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Wow, geht ja richtig vorwärts....

Ich hätte da noch eine Anregung:

Um zu differenzieren welcher Einfluss im Frequenzgang nun Räumlich begrenzt von der Umgebung kommt und welcher schon am Lautsprecher entsteht nutzt man oft die Wedel-Messtechnik...dabei wedelt man mit dem Mikro halt am Hörplatz umher, die Peaks/Dips die dann nicht statisch sind braucht man eigentlich nicht korrigieren, weil sinnfrei...die statischen schon.

Dazu ist es aber wichtig eine Mittelung über längere Zeit, nur nach Pegel und ohne Phasenbezüge vorzunehmen, weil man ja die Phase bei dem Vorgang zwangsweise verschiebt, und dann Auslöschungen errechnet werden wo keine sind...

Ein Wedel-Modus wäre also vielleicht noch praktisch, wenn das das Programm nicht eh schon kann Smile

Grüße, Tobi
 
Woody... Du bist ein Programmiergott! ;respekt
 
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi

Wow, geht ja richtig vorwärts....

Ich hätte da noch eine Anregung:

Um zu differenzieren welcher Einfluss im Frequenzgang nun Räumlich begrenzt von der Umgebung kommt und welcher schon am Lautsprecher entsteht nutzt man oft die Wedel-Messtechnik...dabei wedelt man mit dem Mikro halt am Hörplatz umher, die Peaks/Dips die dann nicht statisch sind braucht man eigentlich nicht korrigieren, weil sinnfrei...die statischen schon.

Dazu ist es aber wichtig eine Mittelung über längere Zeit, nur nach Pegel und ohne Phasenbezüge vorzunehmen, weil man ja die Phase bei dem Vorgang zwangsweise verschiebt, und dann Auslöschungen errechnet werden wo keine sind...

Ein Wedel-Modus wäre also vielleicht noch praktisch, wenn das das Programm nicht eh schon kann Smile

Grüße, Tobi

Gute Idee - aber leider etwas zu früh. Kannst du das ungefähr bei 0V8 nochmal vorschlagen? Big Grin Big Grin

Ich wäre dafür zuerst einmal die Impulsantworten zu beackern....
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Woody... Du bist ein Programmiergott! ;respekt

Danke Big Grin
(deine Ausführungen zur Systemprogrammierung hatten mich inspiriert Tongue)
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
mir fällt gerade auf, dass man die Berechnung der Ü-FKT noch in den FFTWorker verschieben könnte - das spart noch 2 Arraykopien.

Änderung kommt heute Abend Smile
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.