• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


Roboter
http://www.youtube.com/watch?v=z58MdRGgEOQ

Floppydrive for dummies Heart Heart Heart
 
Ich hab mir eben zusätzlich zu den Sticheln auch "normale" 1mm-Fräser bestellt. Auch aus China. ? 1,--/Stück.

Die Dinger haben den Vorteil, dass die Eintauchtiefe egal ist. Nachteile sind: recht grobe Strukturen und geringe Stabilität.

Mal gucken, ob ich letztlich besser mit unverwüstlichen Sticheln oder besser mit 1mm-Fräsern klarkomme.
 
Wenn das mein Arbeitgeber sehen könnte:
http://www.youtube.com/watch?v=w4Ypo_4zHvo lachend
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Meine erstbestellten China Gravurstichel sind am Samstag in Frankfurt angekommen.
 
Mein gebrauchtes Sägeblatt ist nun sehr gebraucht. Brauche ich wohl noch ein neues Ungebrauchtes... klappe Wink .

[Bild: 376_1391448018_cnc_portal_bleche_04.jpg]

Nun noch 2 davon und die holzigen Zwischenlagen. Das dauert...
 
Sieht geil aus! Heart
 
Haha, good!

http://www.youtube.com/watch?v=Z0vQIaUZGu4
 
der Spindelantrieb stammt wohl aus einem Floppy-Drive Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ja, alle drei Achsen. Big Grin
 
Naja... diese Motoren kenn ich ja von meinem Drehmotormesswerk aus dem magnetischen Wechselspannungskonstanthalter. Doll ist die Auflösung nicht. Wenn der "Plotter" mal nen 1/4 mm schaffen sollte, dann wär das schon gut.
 
Der Kumpelkunde mit der Isel ist aus dem Ski-Urlaub zurückgekommen. Er bestätigte meine Vermutung, dass beim PCB-Fräsen der Tiefenring auf dem Staub "reitet". Er musste daher immer zwei- bis dreimal fräsen, bis er die gewünschte Sticheltiefe erreichte.

Mittlerweile meldet seine zum Fräsen nie geeignete HF-Spindel immer öfter lautstark den von Kahlo schon viel früher gesichteten Lagerschaden.
 
Ein Tiefenring erfordert zwingend eine fest installierte Absaugvorrichtung. Diese ganze "AufderLeiterplatteRumgleiterei" gefällt mir überhaupt nicht.

Auch Guckis Gleiter haben den Nachteil, dass sie auch mal über eine schon freigefräste Stelle gleiten können. Damit sackt der Fräser ab.Ok, solange man nur mikroskopische Rillen fräst, ist das wurst.

Das ganze Prinzip ist irgendwie blød.
 
Besser wäre wohl eine Autofokusmessvorrichtung. (Laser + 4 Quadrantendiode, wie optisches LW)
 
Ich hab zwei Taster parallel. Damit obsiegt die erhabenste Stelle.

Die Höhenkontrolle ist nur beim Stichel nötig. Je kleiner dessen Spitzenwinkel, desto unkritischer die Höhenkontrolle. Meine Stichel mit 10° liegen seit Samstag in Frankfurt..

Alternativ gibt es Fräser mit zum Beispiel 0,8mm Durchmesser über die gesamte Länge. Die sind völlig unabhängig von der Eintauchtiefe. Meine derartigen 1mm-Fräser werden gerade in China verpackt.

Die vierte Möglichkeit (daran grüble ich gerade) besteht darin, dass die Werkstückhöhe vor dem Fräsen ertastet wird.
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Besser wäre wohl eine Autofokusmessvorrichtung. (Laser + 4 Quadrantendiode, wie optisches LW)
Man hat es mit Staub, bewegten Schlagschatten und Staubsaugerdüsen zu tun. Und Oberflächen mit örtlich ganz unterschiedlichen optischen Eigenschaften.

Kein idealer Habitat für optische Taster.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ein Tiefenring erfordert zwingend eine fest installierte Absaugvorrichtung.
Der Staub wird im Zentrum des den Fräser umspannenden Tiefenringes erzeugt. Wie willst Du da saugen?
 
So:

http://www.einfach-cnc.de/staubabsaugung...rasen.html
 
Hmmmm... so finde ich das nicht überzeugend. Aber Staubsauger ist gut.

Vielleicht kann man einen Tischstaubsauger irgendwie fest an die Rückseite des Z-Trägers flanschen....

...und ne mitgeführte LED-Lampe fände ich auch noch klasse.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Mittlerweile meldet seine zum Fräsen nie geeignete HF-Spindel immer öfter lautstark den von Kahlo schon viel früher gesichteten Lagerschaden.

klappe
Eine kalte Spindel ist vor Inbetriebnahme stets gründlich einzufahren, um die Lager
schonend auf Betriebstemperatur zu bringen.
Die genannten Einlaufzeiten sind zu verdoppeln, wenn die Spindel über mehr als eine Woche nicht genutzt wurde,
Fabrikneu ist oder ein Wechsel der Lagerung vorgenommen wurde.

Beim Einfahren ist die Drehzahl auf das Minimum (6000 U/min) einzustellen und für
mindestens 1 Minute zu halten. Anschließend kann die Drehzahl in Schritten von6000 U/min erhöht werden und ist jeweils um eine weitere Minute zu halten. Die schrittweise Erhöhung der Drehzahl erfolgt so lange, bis die gewünschte Betriebsdrehzahl erreicht ist.
 
Das mit dem Lagerschaden lag wohl eher daran, dass die Spindel ausdrücklich nicht zum Fräsen verwendet werden darf.

--------

Die Aufwärmprozudur finde ich interessant. Meine Spindel wird allerdings derart stark gekühlt - besonders das obere Lager - dass ich mir davon eigentlich keinen Vorteil erhoffe. Ich werde es aber trotzdem beherzigen. Thx!