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Roboter
#21
habe einen wischroboter (nass) für böden der sich scooba nennt. und einen saugroboter (teppich und glatte flächen, trocken) mit namen roomba.

ist bei mir realität
 
#22
Zitat:Original geschrieben von Freedom666

habe einen wischroboter (nass) für böden der sich scooba nennt. und einen saugroboter (teppich und glatte flächen, trocken) mit namen roomba.

ist bei mir realität

erinnert mich an:
"es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann" Wink
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#23
Da hat Freedom irgendwas mit der Katze missverstanden.... lachend

http://www.youtube.com/watch?v=LQ-jv8g1Y...re=related
 
#24
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=vf9wHkkNGUU
finde ich noch besser lachend


Ich denke auch das eine selbstgebaute Platinen fräse diesem Prinzeps zu ungenau währe. Ich würde mir beim Selbstbau von einer Spindel geführten Fräse größere Erfolgs Wahrscheinlichkeiten ausrechnen.
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"
 
#25
http://makeyourbot.org/mantis9-1

Das ist mal nicht überdimensioniert. Die Genauigkeit muss noch erkundet werden... Die Herstellung ist faszinierend:

http://www.youtube.com/watch?v=I8Vl3Q47_YA

Heart
 
#26
das ist doch mal ein Projekt: CNC-Maschine, die sowohl das fräßen als auch das Bohren von Leiterplatten übernimmt Heart
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#27
Kahlos Holz-Maschine sieht echt easy aus.... misstrau
 
#28
Für die angegebenen Materialkosten von 85$ (inklusive Stepper und Spindelmotor) nicht übel.

Die Verwendung von Sperrholzplatten im Grundgestell ist einfach und effektiv. Die Benutzung von Kleber ist aber blød... Kritisch ist, wie eigentlich immer, die Höheneinstellung an der Z-Achse und das Spiel der Spindeln und Führungen.

Verlockend ist das Komplettangebot von Software und Steuerelektronik / Schrittmotortreiber.
 
#29
Zitat:Original geschrieben von Freedom666

habe einen wischroboter (nass) für böden der sich scooba nennt. und einen saugroboter (teppich und glatte flächen, trocken) mit namen roomba.

ist bei mir realität
habe ich auch,
meiner kann beides machen und heisst Monika. klappe
 
#30
Gerade die Holzgeschichte gefällt mir nicht so gut. Ein Material, was mehr arbeitet als ich, macht mich einfach misstrauisch misstrau Außerdem gefällt mir die Spindelkonstruktion nicht.

Gehts nicht noch einfacher? misstrau


Wie wäre es mit einem Plattenteller mit Zentralmotor. Auf dem Plattenteller wird das Werkstück befestigt.

Der "Tonabnehmer" besteht aus einem robusten Metallstab, der statt eines Tonarmgelenks einen zweiten Motor besitzt.

Unsere alten Plattenspieler beweisen uns, dass man mit diesen zwei kreisrunden Bewegungen jeden x-beliebigen Punkt auf dem Plattenteller erreichen kann. Softwaretechnisch muss mass man mit Sinussen statt Geraden rechnen.

Den Z-Antrieb lassen wir einfach weg und machen es wie die Isel-Leute: der Fräsmotor kann sich vertikal frei bewegen und würde auf die Platine runterfallen, WENN ihn davon nicht ein justierbarer Abstandshalter abhalten würde, der über die Platine gleitet. So kann die Maschine sogar Höhenschläge der Platine oder der Mechanik ausgleichen.

Also zwei kräftige Motoren, einen "Plattenteller", einen "Tonarm" und vornean einen Kippmechanismus, der den Fräskopf und Abstandshalter trägt.
 
#31
Achso... und natürlich für den "Tonabnehmer" noch einen "Anheber", z.B. eine Magnetspule.
 
#32
Soll ichs mal aufmalen? Oder ist die Beschreibung verständlich gewesen... misstrau
 
#33
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Gerade die Holzgeschichte gefällt mir nicht so gut. Ein Material, was mehr arbeitet als ich, macht mich einfach misstrauisch
Sperrholz arbeitet nicht.

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Außerdem gefällt mir die Spindelkonstruktion nicht.
Mir auch nicht. Es gibt etliche Nachbauer, die da eine Proxxon einbauen.

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wie wäre es mit einem Plattenteller mit Zentralmotor. Auf dem Plattenteller wird das Werkstück befestigt.
Das wäre dann der Übergang vom "Stiftplotter" zum "Matrixdrucker", auch wenn die Bewegung kreisförmig ist. Mmmh... Und Gucki schreibt die Software + Interface Big Grin .

Wenn es nur um Platinen geht, sollte es wirklich noch einfacher gehen (an der Z-Achse zumindest).
 
#34
und wie wilst du die massiv drehimpulsbelastete Teller-Rotation punktgenau kontrollieren? Außer durch entsprechende Langsamkeit?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#35
Natürlich dreht sich der Teller langsam. In der Mitte ist ein Schrittmotor mit Getriebe. Auch der Tonarm dreht sich langsam, weil auch dessen Antrieb mit Getriebe ist.

Das Ding arbeitet nicht schneller als ein kahlos konventioneller Spindelantrieb (der ja auch das Getriebe darstellt).

Rein mechanisch gibts keinen Unterschied.

Nur das Koordinatensystem ist anders.
 
#36
Doch. Es ist imho einfacher ein Stück Sperrholz translatorisch, als ein Aluteller rotatorisch zu bewegen...

klar, die Koordinatentransformation ist kinderkacke...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#37
Leistung = Kraft mal Weg durch Zeit

Bei gleicher Kraft kann der gleiche Weg gerade, kreisförmig oder geschlängelt sein um mit gleicher Leistung in gleicher Zeit abgeschritten zu werden.

 
#38
Ich sehe aber auch Unterschiede des "Schallplattenspielers" zur Portalfräsmaschine.

Die beiden Motoren und ihre (Zahnrad)-Getriebe sind fertig gekapselte Einheiten. Im Gegensatz dazu liegen bei den konventionellen Fräsen die Getriebe (Spindeln) offen in der Gegend rum und verdrecken andauernd.

Andererseits kann eine gestreckte Spindel wesentlich höhere Querkräfte aufnehmen, als ein vor einen Motor geflanschtes Getriebe.

Wenn man also ein Gewicht von einem Kilogramm auf den Plattentellerrand drücken lässt, dann ist das schon schlechter, als wenn man mit gleicher Kraft auf die Spindeln drückt.

Vielleicht wäre es also keine schlechte Idee, wenn man unterhalb des Plattentellers noch ein paar Laufrollen anbringt, um die Motorachse zu entlasten. Das entspricht den Kugellagern zur Aufnahme der Spindeln.

Gleiches gilt für den "Tonarm". Auch hier wären zusätzliche Laufrollen motorschonend.

Und dann gibts natürlich noch das Hebelproblem. Während eine Spindel positionsunabhängig stets die gleiche Kraft und Geschwindigkeit liefert, sind diese beiden Größen bei dem Plattenteller nicht konstant. Außen hat er weniger Kraft.

Aber das kann man ausrechnen und den Drehmoment des Motors entsprechend auswählen.
 
#39
auch die geschwindikeiten sind nicht konstant... Interessant wärs ja schon Wink
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#40
Zitat:Original geschrieben von woody
auch die geschwindikeiten sind nicht konstant... Interessant wärs ja schon Wink

Zitat:Während eine Spindel positionsunabhängig stets die gleiche Kraft und Geschwindigkeit liefert, sind diese beiden Größen bei dem Plattenteller nicht konstant.

motz lachend