24.05.2011, 12:47 AM
Profi Tontechniker behaupten, dass solange das Tonstudio-Pflichtenheft (technische Daten) beim Verstärkerbau eingehalten wird in Blindtests keine Unterschiede feststellbar sind. Diesbezüglich kritische Hifi-Fans müssen in Blindtests immer wieder diese Tatsache zugeben, versicherte man mir.
In Ermangelung von Blindtest-Möglichkeiten mit einem ausreichend großen Hörpanel und am besten in Doppel-Blindtest-Qualität kann ich diese Aussage nicht verifizieren.
Gute Bekannte die höchstwertiges Hifi bauen im Verstärker, Lautsprecher- und D/A Wandler Bereich bestätigten mir die Aussage der Tontechniker, meinen aber dass die zahlreichen technischen Detailverbesserungen für Entwickler die auch Hören können nachvollziehbar sind.
Mir geht es ähnlich. Tonale Unterschiede zwischen Verstärkern sind immer auf eindeutige technische Grundlagen zurückzuführen. Z.B. bei der Bauteileauswahl die ich selbst immer wieder probehören durfte.
Wobei das Gehör nicht immer den objektiv besseren Klang bevorzugt.
Die Hörpsychologie lässt den Hörer nämlich an den bisherigen Hörgewohnheiten entlang Geschmacksurteile fällen die objektiv sich erst nach längerem Hörtraining relativieren lassen.
Laien die nicht immer wieder Geräte oder Lautsprecher bauen und verändern und damit die Evolution eines Hifi-Gerätes mitbekommen haben meiner Meinung nach es schwer den Einfluß von technischen Unterschieden zu erfassen. Hörtraining gehört aber auch dazu.
Gruß
In Ermangelung von Blindtest-Möglichkeiten mit einem ausreichend großen Hörpanel und am besten in Doppel-Blindtest-Qualität kann ich diese Aussage nicht verifizieren.
Gute Bekannte die höchstwertiges Hifi bauen im Verstärker, Lautsprecher- und D/A Wandler Bereich bestätigten mir die Aussage der Tontechniker, meinen aber dass die zahlreichen technischen Detailverbesserungen für Entwickler die auch Hören können nachvollziehbar sind.
Mir geht es ähnlich. Tonale Unterschiede zwischen Verstärkern sind immer auf eindeutige technische Grundlagen zurückzuführen. Z.B. bei der Bauteileauswahl die ich selbst immer wieder probehören durfte.
Wobei das Gehör nicht immer den objektiv besseren Klang bevorzugt.
Die Hörpsychologie lässt den Hörer nämlich an den bisherigen Hörgewohnheiten entlang Geschmacksurteile fällen die objektiv sich erst nach längerem Hörtraining relativieren lassen.
Laien die nicht immer wieder Geräte oder Lautsprecher bauen und verändern und damit die Evolution eines Hifi-Gerätes mitbekommen haben meiner Meinung nach es schwer den Einfluß von technischen Unterschieden zu erfassen. Hörtraining gehört aber auch dazu.
Gruß