• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


I'm back - Hier der D-Amp Entwurf
#21
jo is ja entwurf die einleitung hab ich ma vor ner ganzen weile geschrieben. da steht drinne "theoretisch" hat ein schaltverstärker keine verluste. das stimmt definitiv. praktisch sieht das ganz anders aus ohne frage! ruhestromverluste muss man umformulierieren richtig.

G & H sind abwandlungen von AB-verstärkern und haben unterteilte versorgungen und teile des signals werden anders verstärkt. hab mich damit nie weiter befasst weil viel leistung interessiert mich nicht. dabei gehts hauptsächlich um PA anlagen und so kram...

steuersignal an basis müsste heißen die nf UIN + UR2 (arbeitspunkt) dann stimmts wohl komplett ;P


<<Zitat

<Eine vom Netzteil an
den Kollektor gelieferte wesentlich höhere Gleichspannung UC0 kann durch den dem Signal
folgenden Spannungsteiler moduliert werden. Abgebildet wird dabei dann das Signal an der Basis,
jedoch mit wesentlich größere Amplitude.<


Bitte was? Da geht aber einiges noch durcheinander!<<

ok UC0 liegt nicht komplett am transistor an jedenfalls nicht im arbeitspunkt. es geht nur ums prinzip das die netzspannung im prinzip ja mit der nf moduliert wird. das wollte ich sagen. transistor macht spannungsteiler mit arbeitswiderständen. ok insofern nich ganz korrekt hast recht ;P


ich wollte auch garnicht das du das korrigierst min jung cih wollt nur eben zeigen worum es geht bei dem was ich mache ^^ den lesestatus gebe ich noch raus wenn ich erste korrektur mache ^^


aber danke soweit...
 
#22
Zitat:Original geschrieben von Gitarrenmann
ok insofern nich ganz korrekt...

Es ist sogar kompletter Humbug:

Zitat:Abgebildet wird dabei dann das Signal an der Basis, jedoch mit wesentlich größere Amplitude.

Zwischen Basis und Masse liegt die geringe Signalspannung. Zwischen Kollektor und Masse liegt nach der Verstärkung dann die wesentlich größere Amplitude.
 
#23
ja netzteil macht große spannung. die teilt sich über kollektorwiderstand, transistor und emitterwiderstand auf. basisspannung ändert leitwert des transistors. damit ändert sich spannungsfall über dem transistor. am kollektor liegt wesentlich größere spannung an als an der basis. diese ändert sich also mit, wenn sich der widerstand des transistors ändert weil am größten widerstand größte spannung abfällt usw und sich damit verhältnis ändert. also moduliert mir im grunde die basisspannung die gleichsspannung die im arbeitspunkt über dem transistor liegt, was hier mein ausgangssignal ist. invertiert zwar, aber gut das hab ich zumindest im text unterschlagen!

warum is das humbug so gehts doch!
 
#24
Ich störe mich an diesem einen Satz:

Zitat:Abgebildet wird dabei dann das Signal an der Basis, jedoch mit wesentlich größere Amplitude.

An der Basis liegt die kleinste Signalspannung Deiner ganzen Verstärkerstufe. Der Satz ist einfach falsch.

 
#25
Wenn Du jedoch diesen Satz meinst, dann musst Du das auch hinschreiben!

Zitat:Abgebildet wird dabei dann das Signal [D]an[/D] [red]von[/red] der Basis, jedoch mit wesentlich größere[red]r[/red] Amplitude.
 
#26
hmm wieso. an der basis liegt mein nf-signal. das überlagert sich noch mit dem gleichspannungsversatz durch den arbeitspunktteiler. richtig, das is das kleinste signal. popelig, dünn, mickrig ;P das steuert aber den transistor auf und zu. sind wir uns soweit einig? was am kollektor erscheint ist letztendlich das basissignal, nur mit größerer amplitude. genau das will ich doch erreichen mit einem verstärker. genau genommen ist es nicht das selbe signal sondern mehr oder weniger ne kopie ja. ich sehe nich was daran falsch sein soll, abgesehen von der invertierung Smile

edit: oder meinst so korrigiert mit dem rot gefällts dir dann ;P

edit2: gucki stör dich ma net so an den formulierungen ich weiß worums geht und schreibs nomma neu später Big Grin
 
#27
Mann....

Wenn Du schreibst, dass irgendwas AN DER BASIS ABGEBILDET wird, dann ist die Basis das Ziel einer Abbildung!

Die Basis ist aber die Quelle. Also darfst Du nicht das Wort "AN" verwenden, sondern das Wort "VON".

Beispiel

Das Wasser kommt VON oben und kommt unten AN.

Wenn man diese Worte vertauscht, dann entsteht folgender Satz

Das Wasser kommt oben AN und kommt VON unten.

...das ist doch kein Peanuts. Das ist glattweg sinnentstellend.
 
#28
Ich sehe in diesem Forum durchaus einen erzieherischen Aspekt,
nämlich Kommunikation zu üben, in diesem Falle (nur) im technischen Bereich. Und dazu gehört, sich Mühe zu geben, richtig verstanden zu werden.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#29
Ich will keinen "erziehen", Himmel! überrascht

Ist das so rübergekommen? misstrau

Das wollte ich nicht. Sad Ich wollte nur deutlich machen, warum ich beim Durchlesen des Entwurfes nichts verstand und dass ich deswegen schon nach der ersten Seite aufgab.

 
#30
ok jetzt hab ich verstanden was dich stört. gutes beispiel. für mich ist das völlig klar deswegen nehme ich das garnicht so war aber du hast schon recht.

"Abgebildet am Kollektor wird dann das Signal welches im gleichen Moment an der Basis anliegt, nur mit wesentlich größerer Amplitude und invertierte Phasenlage." (so hab ich das wohl gemeint)

da kannste dich ja freuen wenn du dann den ganzen rest noch korrigieren darfst Big Grin
 
#31
Zitat:Original geschrieben von Gitarrenmann
da kannste dich ja freuen wenn du dann den ganzen rest noch korrigieren darfst Big Grin

Mach ich gerne, sobald die grobsten Blockaden weg sind. Dann bitte nochmal neu hochladen.


Aber mal ne zwar böse klingende aber wirklich keinesfalls böse gemeinte persönliche Meinung, die auch nur auf meinem Lesen der ersten Seite basiert:

...für ne Uni erscheint mir Deine Beschreibung einer Emitterschaltung keinesfalls ausreichend (auch nicht Erstsemester). Mir ist schon die ganze Form ungewohnt. Zumindest früher hatte man vorweg einen "Abstract" verfasst. Alles wurde intensiv mit Quellen belegt. Fast kein Satz ohne Quellenangabe. Usw... usw...

Kann natürlich einfach daran liegen, dass ich im letzten Jahrtausend und dann noch obendrein im letzten Jahrhundert studiert hab und das heute lockerer gesehen wird. misstrau
 
#32
Zitat:Ich sehe in diesem Forum durchaus einen erzieherischen Aspekt,

Zitat:Ich will keinen "erziehen", Himmel!
ach was, das kann doch ganz nett sein...
[Bild: 18_xenia.jpg]
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#33
abstract? das is ja mein entwurf da. ich hab kein buch genommen sondern nur aus erinnerung geschrieben und das sollte nur grob sein wie ich mir die einleitung vorstelle was ich da machen will. das hat garkeinen sinn da irgendwas auszuformulieren oder festzumachen so lange ich nich weiß was ich mit der arbeit will. nocheinmal die worte: nicht korrigieren, der entwurf sollte nur zeigen wie ich mir das grob vorstelle. kein satz hat dort jemals eine korrektur erfahren also ruhig blut! ich weiß auch nicht ob ich formeln da reinnehmen soll. interessiert an der stelle ja garnicht.

außerdem sehe ich es nicht ein quellen anzugeben, wenn ich keine benutzt habe. sowas finde ich ist ein grundsätzlicher fehler das sowas immer verlangt wird. wenn ich das abgebe mache ich genau das. ich suche mir irgendwelche bücher und gebe das als quellen an, nur damit die leute zufrieden sind. weil mehr isses meistens nicht. ich schreib jedenfalls keine bücher ab... noch nie gemacht. die allgemeine form sieht bei uns vor, dass man hinten quellenangaben macht (siehe letzte seite) und nur mit zahlen/verweisen im text markiert.

beim bachelor habe ich eine 2 anstattt eine 1 bekommen als note, weil mir der prof nicht abgenommen hat, das die arbeit von mir ist. ich habe nur am ende die 2 kapitel gekennzeichnet, wo ich was aus tietze/schenk entnommen habe. da gabs keine diskussion. glei ne note schlechter. es ging um ein kapazitives messverfahren für lautsprecher...wenn ich nen filter herleite, da hab ich auch kein buch benutzt. das weiß ich einfach. sicher irgendwann mal gelernt, aber wo weiß ich nimmer. lediglich tietze/schenk tabellen entnommen, die nehm ich auch mit und da geb ich das dann an.

ich will auch garkeine emitterschaltung erklären da bräuchte ich ja schon zig seiten wenn ich das ordentlich machen will. darum gehts garnicht in dem ding. wenn du magst stelle ich ma meine komplette herleitung ein der emitterschaltung samt arbeitspunkt,erklärung und kleinsignalersatzschaltbild, aber ich finde das hat wenig sinn weil is ja allgemein bekannt und das muss ich nich wiederholen.

und du wirst jetzt vielleicht erschrecken aber... ich habe an meiner hochschule den ruf "schaltungsnerd" ;P ich bin einer von denen, die die belege für alle machen und die man fragt von daher würdest du wahrscheinlich einen herzanfall bekommen bei anderen leuten meines jahrgangs. dazu muss ich sagen: man hat an meiner hochschule (nicht uni) 3 semester schaltungstechnik. das wars. und du musst nebenher so viel machen dass du überhaupt nichts vertiefen kannst. sprich: der gewöhnliche elektrostudent meiner hs kann überhaupt keine schaltungen mehr machen. bipolartransistor ist verhasst. überhaupt alles analoge. will keiner mehr machen...das sind alles nur noch programmierer. du hast bestimmt noch diplom gemacht oder? stell dir einfach vor die haben bei uns 4 jahre diplom genommen und 1 zu 1 in 3 jahre bachelor geklatscht. dass sowas nix wird kannste dir vorstellen denk ich...


grüße
 
#34
Oh je, kann nicht mehr an mich halten und will es loswerden Cool

Das was du unter wissenschaftlichem Arbeiten verstehst, finde ich gelinde gasagt unorthodox. Zu meiner Zeit hat man im ersten Semester gelernt wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist. Wer da eine Arbeit abgegeben hat, die nicht im mindesten diesen Anforderungen genügte ist durchgefallen. Zurecht wie ich meine. Zu sagen das halte alles nur auf, finde ich schon seltsam. Auch du wirst auch als Nerd keine göttliche Eingebung haben, auf irgendwas baust du doch auf. Oder hast du das Rad neu erfunden?
Jetzt gerade hier, holst du dir Wissen ab. Wenn du schon alles selber weißt, brauchst du auch keinen zum Korrekturlesen. Oder wirst du dann, wenns fertig ist, Gucki als Quelle angeben?

Nee tut mir leid Nerd hin oder her so geht das einfach nicht, meine Meinung.

PS: Ich will jetzt keine DIskussion darüber vom Zaun brechen, du wirst eh so machen wie du denkst, aber das musste halt mal raus.
 
#35
e83cc was hast du grad fürn problem raff ich nicht... ich schreibe ich stelle überall dort wo ich was entnommen habe quellen rein, später. wenn ich sage nerd meine ich nicht "allwissend" oder "göttlich"...ich bin nicht sonderlich talentiert oder halt mich für toll so soll das garnicht rüberkommen. trotzdem bin ich einer der 25 % die den studiengang schaffen und wenn mich das ärgert wenn ich lese das ich "unzureichend bin" dann ärgert mich das ganzschön in dem moment.... hast du dir den entwurf den einmal angeschaut? mehr als die hälfte sind simulationen und schaltungen die ich mit pspice gemacht habe. was soll ich da als quelle angeben? raff ich nich... ich sehe hier absolut kein problem das geht alles völlig am kern meiner aussage vorbei...

ich will ne fachlich diskussion haben zu problemen die auftreten wenn ich das ding baue und mich nich wegen der ollen form rumstreiten das muss ich eh alles nochmal neu machen das is ein fucking entwurf ^^

 
#36
Ok... ich werde mir Deinen Entwurf jetzt mal ganz anders ansehen und jetzt nur die Struktur beachten und keine Details. So hatte ich das ja auch anfänglich überflogen und da sah das für mich gut aus.

Ich melde mich gleich....
 
#37
Zitat:Original geschrieben von Gitarrenmann
ich überleg mir jetzt ob ich hier nochmal was hochlade das is mir zu blöd langsam...

Hups... heieiei... dann lass ich mal lieber die Finger davon. Ich wollte Dich keineswegs verärgern. Du hattest um Kritik gebeten und hab sie - für meine Verhältnisse - in 1000 Lagen Watte gepackt.
 
#38
es geht mir wirklich nur grob darum wie ich das aufziehen wollte. einleitung kurz transistor an sich. dann sagen was im d-amp anders is. dann grundsätzlich modulation und bissl theorie machen. dann paar beispiele bringen die zeigen wo die probleme liegen.dann im zweiten teil quasi meinen aufbau vorstellen und komplett ausformulieren später. also schaltungsdesign mit erklärung und falls sich was rechnen lässt, mit messungen vom layout dann und zum schluss eine auswertung.

das solls werden. was hochgeladen ist, ist ein entwurf den ich am stück geschrieben habe und der vielleicht zu 50 % fertig ist, ohne quellen, ohne angaben, nur das was mir eingefallen ist.

so mein ich das! e83cc die leute sind vielleicht net mehr so helle heute, das bestätige ich mal so aus meiner erfahrung als lehrkraft... aber wissenschaftliche normen haben wir noch und daran muss ich mich auch halten. ich mag sie nur nicht sonderlich weil ichs teilweise übertrieben finde, wenn ich sachen die ich gemacht habe mit quellen kennzeichnen muss, wo ich nichts verwendet habe wie bei messungen usw. so wars gemeint! arggg

also easy going jetzt ma hier. ich bin 10 tage arbeiten oder sowas ab samstag da komme ich nicht dazu was zu machen. im februar gehts dann mit layout los und aufbau von dem kleinen teil. dann sehe ich weiter.

grüße


edit: gucki ich bin choleriker den satz den du zitierst hab ich 3 sek später gelöscht ;P
 
#39
Zitat:Original geschrieben von Gitarrenmann
ich schreibe ich stelle überall dort wo ich was entnommen habe quellen rein, später.

Dann ist doch alles in Ordnung. Dein Posting hatte ich etwas anders verstanden und dazu wollte ich was sagen.

Ein Problem habe ich übrigens nicht damit, du musst das deinem Prof. erklären und wennn der das so akzeptiert und im maximalfall nur ne Note schlechter vergibt, dann hast du halt Glück gehabt.

Also kein Grund zur Aufregung, kannst dich wieder hinlegen Wink
 
#40
Zitat:Original geschrieben von Gitarrenmann

so mein ich das! e83cc die leute sind vielleicht net mehr so helle heute, das bestätige ich mal so aus meiner erfahrung als lehrkraft... aber wissenschaftliche normen haben wir noch und daran muss ich mich auch halten. ich mag sie nur nicht sonderlich weil ichs teilweise übertrieben finde, wenn ich sachen die ich gemacht habe mit quellen kennzeichnen muss, wo ich nichts verwendet habe wie bei messungen usw. so wars gemeint! arggg

Wenn du das selbst erarbeitet hast, und zu neuen Ergebnissen gekommen bist, gibt es da in der Tat nicht anzugeben! Aber wenn du tatsächlich zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt sein solltest, erfüllst du damit eher die Anforderungen an eine Promotion denn an einen Master Abschluss.