31.10.2012, 08:59 PM
Hallo Urs
Ich antworte mal hier auf Deinen Kommentar zum Thema.
Ich weiß nicht, worauf Du Dich genau beziehst, unter #360 finde ich jedenfalls nichts.
Die Dioden sind nicht das verzerrende Element, sondern der Differenzverstärker.
Die Dioen dienen ausschließlich der Pegelbegrenzung um "Verschluck"-Effekte bei großen Signalsprüngen zu vermeiden.
Gegenüber dem ursprünglichen Design habe ich inzwischen die Empfindlichkeit etwas abgesenkt, so dass in der Minimalstellung des Potis Pegel bis 2Vss unverzerrt bleiben.
Des weiteren bin ich von 100k auf 10k Potis gewechselt.
Dadurch wird der maximale Übersteuerungsgrad um den Faktor 10 abgesenkt,
da bleibt immer noch genug. Der Übergang von unverzerrt nach verzerrt wird dadurch gespreizt, so dass man den Bereich des leichten Anzerrens feinfühliger einstellen kann.
Und ich bin der Meinung, dass hier der Übergang von unverzerrt nach verzerrt hinreichend stetig ("sanft") ist.
Ich antworte mal hier auf Deinen Kommentar zum Thema.
Ich weiß nicht, worauf Du Dich genau beziehst, unter #360 finde ich jedenfalls nichts.
Die Dioden sind nicht das verzerrende Element, sondern der Differenzverstärker.
Die Dioen dienen ausschließlich der Pegelbegrenzung um "Verschluck"-Effekte bei großen Signalsprüngen zu vermeiden.
Gegenüber dem ursprünglichen Design habe ich inzwischen die Empfindlichkeit etwas abgesenkt, so dass in der Minimalstellung des Potis Pegel bis 2Vss unverzerrt bleiben.
Des weiteren bin ich von 100k auf 10k Potis gewechselt.
Dadurch wird der maximale Übersteuerungsgrad um den Faktor 10 abgesenkt,
da bleibt immer noch genug. Der Übergang von unverzerrt nach verzerrt wird dadurch gespreizt, so dass man den Bereich des leichten Anzerrens feinfühliger einstellen kann.
Und ich bin der Meinung, dass hier der Übergang von unverzerrt nach verzerrt hinreichend stetig ("sanft") ist.
...mit der Lizenz zum Löten!