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Gitarren Verstärker
Bei meinen Untersuchungen zu Kanistervibrationen im Tieftonbereich habe ich die ultimativen lo-cost Entkoppelfüße gefunden. Es sind sogenannte kabel-manager in Form von selbstklebenden Gummi-Halbkugeln mit Querschlitz fürs Kabel. Klebt man davon 4 Stück drunter, hat man sowohl gute Entkopplung, denn die Box steht jetzt quasi auf 8 Gummispitzen. Und sie wandert auch nicht mehr.

http://www.amazon.de/Wentronic-Kabelf%C3...493&sr=8-4
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Nähere Untersuchungen ergaben maximales Rauschen, wenn ich die Schreibtischlampe abschattete! Eingekreist habe ich schließlich die 12V-Zenerdiode....

Zenerdiode kann ich ja nachvollziehen. Aber derart lichtabhängig? War die im Glasgehäuse?

Wenn das reproduzierbar wäre, dann wäre das ein hochinteressanter Effekt.
 
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SMD-Zenerdiode, im transparenten Glasgehäuse.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Naja... dann ist das doch nicht so interessant. Trotzdem: mit welchem Strom hast Du sie betrieben? Und welche Type?
 
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Ist aber nicht sooo selten,das Dioden im Glasgehaeuse Lichtempfindlich sind(also mehr als die uebliche Serienstreuung).

Schwarzer Edding.... Cool
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Lichtempfindlich. Klar. Dass die Spannung sich meintwegen verändert. Aber hier ist ja ein vermehrtes Rauschen aufgetreten. Was rauscht denn da?
 
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entweder die Frequenz der Leuchtstofflampen(energiespar) oder die beleuchtete Flaeche(klein und duenn) uebernimmt den gesammten Strom und daher ein erhoehtes Stromrauschen im Kristall.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Ok.. könnte was dran sein. misstrau
 
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Das Zenerdioden rauschen ist an sich nichts neues.
Der Querstrom lag so bei 300uA.
Der Parallel-Elko 10uF.
Dessen ESR bestimmt mehrere Ohm oder mehr.
Es würde also reichen, wenn sich der diff Innenwiderstand der Z-Diode ändert,
um solche Effekte hervor zu rufen.
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Meine Frage: Effekt näher untersuchen oder vorerst ignorieren? misstrau
 
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hab die Z-Diode rausgeschmissen. Das mache ich immer so mit Bauteilen die sich nicht anständig benehmen. Confused
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300uA war aber auch etwas grenzwertig, denke ich mal.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

300uA war aber auch etwas grenzwertig, denke ich mal.

gefräßige Bauteile fliegen ebenfalls raus! motz
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Zum Thema Gitamp können wir ja hier weitermachen.
Du peilst einen FrequBereich von 55~15k an.
Wenn Du eine "klangneutrale" Box für das gesamte Spektrum bauen willst,
bräuchtest Du einen echten Breitbänder.
Auf Deiner Seite habe ich Bestückung mit 12" gesehen.
Die gehen üblicherweise bis ca 5kHz (peak) und fallen darüber rasch ab.
Geht meist einher mit einer beträchtliche Bündelung.
Hast Du ein 12"-Chassis gefunden, dass diesen Bereich vollständig abdeckt?

Treibst Du den LS spannungs- oder stromgesteuert?

Alles in allem erscheint mir die LS-Frage wesentlich wichtiger als die verbaute Endstufen.

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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Auf Deiner Seite habe ich Bestückung mit 12" gesehen.
Die gehen üblicherweise bis ca 5kHz (peak) und fallen darüber rasch ab.
Geht meist einher mit einer beträchtliche Bündelung.
Hast Du ein 12"-Chassis gefunden, dass diesen Bereich vollständig abdeckt?
Ich kenne da nur den 12AG100, aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass die TSP etwas unhandlich sind (vorsichtig gesagt). Und er ist nicht mehr in Produktion.
 
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Neues aus der Löteria
[Bild: 800_3pcb_tht.jpg]
[Bild: 800_3pcb_smd.jpg]
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Das ist ja ne Serienfertigung... überrascht
 
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Drillinge Heart
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
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Hallo Urs
Ich antworte mal hier auf Deinen Kommentar zum Thema.
Ich weiß nicht, worauf Du Dich genau beziehst, unter #360 finde ich jedenfalls nichts.

Die Dioden sind nicht das verzerrende Element, sondern der Differenzverstärker.
Die Dioen dienen ausschließlich der Pegelbegrenzung um "Verschluck"-Effekte bei großen Signalsprüngen zu vermeiden.

Gegenüber dem ursprünglichen Design habe ich inzwischen die Empfindlichkeit etwas abgesenkt, so dass in der Minimalstellung des Potis Pegel bis 2Vss unverzerrt bleiben.

Des weiteren bin ich von 100k auf 10k Potis gewechselt.
Dadurch wird der maximale Übersteuerungsgrad um den Faktor 10 abgesenkt,
da bleibt immer noch genug. Der Übergang von unverzerrt nach verzerrt wird dadurch gespreizt, so dass man den Bereich des leichten Anzerrens feinfühliger einstellen kann.

Und ich bin der Meinung, dass hier der Übergang von unverzerrt nach verzerrt hinreichend stetig ("sanft") ist.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Ja- das dürfte dann wohl deutlich
besser sein.

# 360 war beim "Schalstabi"-thread
 
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