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Mikroskop
http://www.fischl.de/thomas/elektronik/cpld/index.html

Bringts wirklich! Ok. Das motiviert. Also nochmal Ladeversuch.
 
Zitat:88 GByte. Die sind doch nicht ganz dicht.
.. oder dein pc ? misstrau

das webpack sollte ca 2GB haben...ich habs ja auf DVD. die installation sollte 4GB platten-platz haben..
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Die Seite ist krank. Gestern ging sie kaum (wurde auch geschrieben). Da ging nicht mal die Registrierung, die heute ganz problemlos lief. Aber heute geht der Download nicht. Werde ich morgen nochmal versuchen. IMHO haben die irgendwelchen Stress.
 
kannst ja mal hier versuchen:
http://www.openhardware.de/digital/kad/webpack.html

ed
habs grad bei xilinx versucht...webpack will 2,67 GB laden...scheint ohne probleme zu gehen (habs aber nicht geladen...hab ich ja eh)

ed2
lies das hier:
http://inf.ntb.ch/infoportal/help/topic/...torial.pdf
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Er will den download-manager laden. Sieht alles gut aus. Aber dann kommt nichts.
 
JETZT. Dreimal musste ichs versuchen. Jetzt kommt ne Datei überrascht

Die sind krank...
 
Wochentags würde das aber nicht gehen... überrascht
 
..der will ein popup fenster aufmachen..
dann kommt er bei mir mit 14 Mbit rüber.. Big Grin
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Geh raus! Du überlastest deren Server motz
 
Am frühen Nachmittag solls fertig geladen sein.... Rolleyes

Die spinnen. Keine Software dieser Welt muss derart groß sein. motz
 
..dann nimm das starter design pack von Lattice:
grundmodul 880 MB + vhdl 330 MB

-> deutlich kleiner
lachend

die pro-version is sicher "etwas" fetter, vor allem, wenn noch sprach-pakete ala verilog dazu sollen und der simulator..
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Nun ist zu spät... nun lade ich ja schon. 11% sind "schon" fertig.

Außerdem erscheinen mir die xilinx-Chips leistungsstärker.
 
Noch 20 Minuten.
 
Ich geb diesen Thread auf.

Sehr brauchbare Scopes gibts schon für knapp über 100 Euro

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444...OFFSET=100

...und die Preise purzeln weiter...
 
Och schade ... dabei hab ich grad heute gelernt wie leicht man mit entsprechender Middleware auf quasi jeden µC Grafik zaubern kann -> Segger emWIN Heart http://www.segger.com/cms/emwin.html

... War nen Seminar von MSC ... die wollten ihr Renesas H8sx GFX Board zeigen (mit anfassen -> "Hands on" Seminar ), die Geschichte von Segger dazu, einfach geil.

Zum Spielen kosten die Segger Bibliotheken nichts, ansonsten nicht wenig, aber sie funktionieren. Und das Board mit dem 32bitter + Debugger 650,- überrascht
Wovon ca. 500,- auf den Debugger fallen Rolleyes

Aber irgendwas ist ja immer ... Wink
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
In der Zeit, in der man solche Toolboxen an die verfügbare Hardware anpasst, hat man sich die paar Routinen, die man wirklich braucht, gleich mitgeschrieben. Mit dem Vorteil, dass es dann auch wirklich schnell geht und minimale Ressourcen frisst.

Wenns allerdings um Transportablität geht, dann würde ich mich ja eher mit den abgespeckten Windows-Versionen befassen. Die kosten sogar noch viel weniger.
 
Schleppen aber Overhead mit .... Und mal eben nen kompletten Fenstermanager von Hand stricken ... zeig mal Smile

Da steckt ne menge Arbeit drinne, gucks dir genau an.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Ich weiß, dass in solch Boxen viel Arbeit steckt, Basstler. Ich hab die Dinger schon programmiert, als es noch keine IBM-PCs gab. Aufm Z80. Vor ziemlich genau 30 Jahren. Natürlich innerhalb der damaligen Hardware-Grenzen.

Damals bis zur Einführung von Windows gabs vielfältige Toolboxen für die unterschiedlichsten Betriebssysteme. Sogar Windows mit Blockgrafik, man denke an das legendäre "Sidekick". Auch wir verdienten damals viel Geld und übten uns sogar schon in ojektorientierter Programmierung (da es damals noch keine Compiler dafür gab, schrieben wir uns passende Preprozessoren, deren Code dann vom C-Compiler verarbeitet wurde). Naja... war natürlich nur ein Subset von OOPs, aber reichte aus, um unsere Window- und Scrollbar und sonstwas für Klassen komfortabel zu erweitern. Und durch die Preprozessortechnologie banden wir genau nur das ein, was wir zur benutzerfreundlichen Visualisierung brauchten. Bunte popup-Fenster, die scheinbar aus der Ferne auf den User zuspringen, rekursive Bedienungen, Soundeffekte, in die Fenster eingebundene Grafiken und Vektorzeichensätze. Ich selbst erfand das "doppelt gebufferte Video-RAM" (Insider lachend ).

Erst MS gelang es aber (nach erheblichen anfänglichen Schwierigkeiten) mit Windows 3.0 einen anerkannten Standard zu setzen. Wie waren wir alle glücklich. "Datei, Bearbeiten, Ansicht, Hilfe". Endlich ein Standard in der Bedienung und Programmierung. Unsere Handbücher schrumpften, weil wir ja die Grundbedienung nicht mehr erklären mussten. Und wir konnten Programmierer von der Straße einkaufen, denn wer Windows konnte, war sofort mit unseren Programmen vertraut - ohne ein oder zwei Jahre EInarbeitung, wie zuvor. Herrliche Zeiten. Aber heute kocht wieder jeder unter Windows sein eigenes Süppchen. Nur noch wenige Programme verfolgen die damalige Standard-Bedienung. Diese "Ent-Normung" ist eine große Gefahr.

Bei den Controllern stehen wir heute genau da, wo wir damals standen. Jeder Hansel produziert Toolboxen. Da es aber kein einheitliches Betriebssystem auf Controllern gibt, sind diese Boxen nicht ohne erhebliche Anpassungen transportabel.

Ich vermute, dass sich an der heutigen Kraut- und Rüben-Situation in den nächsten 5-10 Jahren viel ändern wird. Es bedingt nur einen ambitionierten Entwickler und einen mächtigen Controller-Hersteller, um Standards zu setzen. Eine Art Controller-Bios mit genormten Zugriffen auf LCD, Tasten, MMU.
 
Mir fällt gerade ein. Bei einem Kunden von uns, der Firma Bran & Luebbe gabs 1995 einen Entwickler, der, angestachelt von den Einkäufern die es leid waren, für jeden Analyseroboter eine neue Lizenzgebühr abdrücken zu müssen, "mal eben" an einem Wochenende (!!) ein Windows-Abklatsch hochgezogen hat.

Teilweise auch aus der Not geboren, dass die damaligen Windows-Versionen nur ein paar Tage am Stück laufen konnten, bis sich Windows durch interne Uhrenüberläufe aufhängte. Für eine Prozessüberwachung ein untragbarer Zustand, wenn die Watchdog ein dauernd in Anspruch genommenes Betriebsmerkmal wird.

Naja.. es hat bestimmt noch viele weitere Monate gekostet, bis die Kinderkrankheiten raus waren, aber es zeigt, wie schnell man die Kernfunktionen hochziehen kann.
 
Denn Grundgedanken mit der gemeinsamen Basis wurde bei meinem Brötchengeber vor 10 Jahren bei dem Start der Entwicklung für das derzeitige System auch genommen. Linux + Java ... heute verteufeln es alle, erstens muss man ständig die änderungen von Java mit einpflegen (damit die "Fernbedieunung" über Browser klappt) und dazu noch das Linux anpassen ... und das nicht bei paar Geräten, sondern >5k in halb Europa ... . Kenne die Problematik ...

Ich finde das Konzept von Segger ziemlich gut ... lass dich nicht von der Win3.11 täuschen, das sind nur uralte Beispiele ... er hatte uns eine Kundenapplikation gezeigt -> IPod Optik Heart
Letzlich ist es nur eine umfangreiche Bibliothek um GUIs mit minimalen Aufwand zu erzeugen.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."