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Ferroxcube-Ringkerne
#1
Zetex verwendet offenbar die neuen Ferroxcube-Ringkerne mit Luftspalt. Auf dem Foto sind lediglich 8Wdg mit relativ dickem Kupferlackdraht zu erkennen, die an der dem Luftspalt gegenüber liegenden Seite angebracht sind.
 
#2
Würde es was bringen, die Amidonkerne zu schlitzen? Ich weis nicht, welche Eigenschaften sie dann haben.Wenn ja, hätte ich ne Idee.
Blöde Frage, oder?
 
#3
@Ampericher

Keineswegs eine "blöde" Frage. Es bringt zwar wirklich nichts, einen Amidon-Eisenpulver-RK mit Material "2" zu schlitzen. Einen definierten Luftspalt in einen hochpermeablen Amidon-Ringkern einzuarbeiten, könnte dagegen sinnvoll sein, da die Ferroxcube-RKs offensichtlich unverhältnismäßig teuer sind.
 
#4
Ich habe hier Von Proxon kleine Trennscheiben,
mit deren Hilfe man die Kerne schlitzen könnte.
Aber man ist dann an deren Stärke gebunden.
 
#5
Das Problem ist, dass bereits eine Luftspalt-Toleranz von einigen hunderstel Millimetern eine merkliche Abweichung des Al-Wertes ergibt. Das Einschleifen von Luftspalten sollte man also besser Spezialisten mit entspechend präzisen Werkzeugen überlasssen.

Wenn man jeden Kern von Hand bewickelt und einzeln nachmißt, ist das jedoch nicht so dramatisch.
 
#6
Ich habe die Scheiben mal rausgekramt.Wahrscheinlich sind die mit 0.5mm Stärke schon viel zu dick.
 
#7
Amidon Eisenpulver-Ringkerne T106-2

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...T106-2.jpg