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Paper: Strahlung
#1
Analysis of Electromagnetic Noise From Switching Power Modules Using Wide Band Gap Semiconductors


Authors: Parthiv Katapara

The advancement of power electronics has driventhe need for materials with superior electrical properties, leading to the use of wide band gap (WBG) semiconductors such as Silicon Carbide (SiC) and Gallium Nitride (GaN). These materialsexhibit higher breakdown voltages, faster switching frequencies, and better thermal stability compared to conventional silicon-based devices [1], [2], [3]. However, these benefits introducesignificant challenges in electromagnetic noise (EM noise) management, particularly due to rapid transitions characterized by high rates of change in voltage (dV /dt) and current (dI/dt)[4], [5]. This paper analytically investigates the sources and propagation of EM noise in high-frequency switching power modules using WBG semiconductors. Mathematical models are derived to describe the noise generated, incorporating factors such as parasitic inductances (L)and capacitances ©, frequency-dependent impedance (Z(f)), and noise power density (N(f)) [6]. The relationships between switching characteristics and noise amplitude are exploredthrough differential equations and Fourier analysis to map time-domain signals to their frequency components. Solutions for noise suppression are proposed, involving optimized circuit design and theoretical applications of electromagnetic wave propagation (EWP) principles, such as wave reflection and transmission in multi-layer structures [7], [8]. This work bridges theoretical electromagnetics with practical power module design, offeringstrategies that align with electromagnetic compatibility (EMC) standards and enhance performance.

Comments: 4 Pages.

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[v1] 2025-01-13 03:12:08
 
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#2
Na klasse !

Um EMI zu verbessern : langsamer schalten und RC Dämpfer einbauen....ganz was neues.
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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#3
Ich fand die Formeln recht spannend.
 
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#4
Belangloses Blabla:

Wireless Technologies (4G, 5G) Are Very Harmful to Human Health and Environment: A Preliminary Review

Aber es geht in die gleiche Richtung, in die auch Miroslaw denkt. Ich hab ihn gebeten, seine Gedanken hier anzuhängen.
 
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#5
Hallo Gucki,
ich widme mir noch einem Beispiel von verschiedenen Ergebnissen von einem und dem gleichen Experiment, was aber im Freiem oder im Raum gemacht wurde. Das Experiment wurde in TV beschrieben. Es ginge um Vorarbeit für das Erreichen von größeren Datendichten in Funkbetrieb, was zu 5G geführt hatte.
Einige Experimente hätten, vermutlich, andere Ergebnisse geliefert, wenn man sie auch in freien hätte machen können.
Ich habe mich an der Uni mit Akustik beschäftigen müssen, um meine Diplomarbeit fertig zu stellen. Es ginge um das Ausklingen von kurzen Signalen in geschlossenen Räumen.
Es gab Resonanzfrequenzen und nicht wenig und es gab punkte oder kleine Volumen Bereichen, wo Energie von akustischen Wellen klein oder groß war. Es war ein Bild von Interferenz Ereignissen und von akustischen Echo.
Von diesem experimentellen alten Wissen ausgehend muss ich stark vermuten, dass eine Trennung von Handysignalen nicht möglich war, weil gerade in geschlossenen Räumen auch die Handywellen zu so undurchsichtigen Ereignissen geführt haben müssten, wie die akustische Wellen in meinem Experiment.
Das, was mir aber in TV über eine experimentelle Vorbereitung für größere Dichte von Informationsübertragung durch Mikrowellen berichtet wurde, ist eine Verschleierung von Realität und irre führendes Berichten. (Es wurde berichtet, dass erst wegen Regen, man mit dem Experimentieren in Räume gewechselt hatte und dort es ist erst gelungen, die zwei Handysignale mit zwei Antennen problemlos zu empfangen. Bestimmt war das nicht möglich in Räumen, meiner Erfahrung nach.)
Ich bin sicher, in freien sollten die Signale ohne Interferenz zu Antenne kommen und eine Übertragung auch von zwei oder mehreren Sendern funktionieren, obwohl sie sich nah einander befinden würden und das wurde festgestellt und die Datendichte so komprimiert, dass WLAN mit 5G möglich wurde. Hätte man gleich die Experimente in freien machen sollen, wo das System eingesetzt werden sollte, wäre man schneller zu einer Lösung gekommen.
VG Miroslaw
P.S.: Tauben in Holland beim Testen von 5G haben die große Datendichte nicht vertragen können und versuchten zu entkommen, was leider nicht vielen gelungen ist.
Eine Obduktion der Vögel hatte Herzstillstand ergeben. Vermutlich war der Stress durch die 5G Strahlung für die Vögel so groß, dass es zum Herz Kreislauf Kollaps kam. Es ist auch zu vermuten, dass die 5G Impulse die biologischen Steuerungssignale für das Herz unterbrochen hätten oder das ganze unabhängige System von Steuerung von Inneren Organen zum Stillstand gebracht hätten. Die Vögel fielen wie Steine auf Boden!
Das wäre aber eine andere Geschichte.
 
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#6
Danke für die Schilderungen.

Hast Du noch irgendwelche nützlichen Referenzen? Auf die TV-Sendung oder auf das Holland-Ereignis?
 
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#7
Hallo Gucki,
ich habe darunter eine elektrische Spannung oder elektrischer Potenzial eines E-Feldes berechnen versucht,
was Menschen auf der Erde in Elektrizität-Werken erzeugen. Ich vermute nämlich, dass die elektrischen Potenziale ein Einfluss auf die Positionen von Null Kräften in „Experiment 003“ haben könnten.
In USA wird 110 V (U0 = 156 V) und Frequenz 60 Hz benutzt. Beim uns in EU wird 230 V (U0 = 325 V) und 50 Hz benutzt.
Der Verlauf der Effektiv-Spannung in der Zeit kann mit Sinus Funktion beschrieben werden.
Unten habe ich in den zwei Formeln die V (für Volt) ausgelassen und auch kein Verschiebung Winkel berücksichtigt.
VUSA(t) = 110 sin(377 t)
VEU(t) = 230 sin(314,16 t)
Eine Summe der beiden Wechselspannungen ergibt:
V(t) = VUSA(t) + VEU(t) = 110 sin(377 t) + 230 sin(314,16 t)
Das folgende Bild stellt die Funktion V(t) (senkrecht: elektrische Spannung in Volt, horizontal: Zeit in Sekunden)
im Bereich für t von ca. 0 bis ca. 1 s (Sekunde) dar, auch unter dem folgendem Link ist diese Grafik zu sehen:
https://meinuniversum.de/de/bilder/summe...zialen.png

[Bild: summe-von-potenzialen.png]
Bild 1, was von Google mir berechnet und gezeigt und von mir vervollständigt wurde.
Ich konnte bei einer Vergrößerung auch die Maxima und Minima, die auch gezeigt wurden, ablesen.
Ich plädiere, dass der Wert von dem elektrischen Potenzial mit 5 Hz maximal in Durchschnitt gegen 404 V (202 - - 202) liegen müsste.
Die Frequenz (5 Hz) muss sich wohl in dem elektromagnetischen Feld von Erde manifestieren, was nachzuweisen wäre.
Hatte Tesla recht und man kann heute Widerwillen der Erzeuger doch überall auf der Erde dieses Energiefeld abzapfen?
Eine Benutzung von maximalen Werten für Spannung für die beiden Fälle in USA in EU würde folgende Formel in Volt ergeben.
V(t) = 156 sin(377 t) + 325 sin(314.16 t)
Sie ergibt ähnliche Grafik, wie diese oben und nur die maximale Werte sind etwas anders.
Maxima liegen bei 478 V und 190 V und Minima bei -478 V und - 190 V.
Die Entfernung zwischen denen beträgt 286 V und - 286 V, woraus ein Potenzial von 572 Volt resultiert und die ergibt ein Durchschnitt von 404 V (572/20.5), wie oben.
Dieses Potenzial ist auch fast gleich der elektrischen Spannung für Dreiphasenwechselstrom (398 V, Zufall?).
VG Miroslaw
P.S. Zittern unsere Körper mit 5 Hz, weil die Strahlung mit dieser Frequenz vom Wechselstrom auf Erde erzeugt wird,
oder wird sie Erzeugt um uns zu beeinflussen.
Resonanz ist für kein Körper gut!
Währen wir feste Körper, dann könnten wir zerbrechen, wie die Glasobjekte, die uns gezeigt werden, um Resonanz zu verdeutlichen.
Nachzulesen bitte unter meinem Auszug von Google unten.
Frequenzen von Schall, EM-Wellen, die auf biologische Organismen,
hier von Menschen, einen positiven oder negativen Einfluss haben könnten,
die unter Google gefunden wurden.
Grundresonanzfrequenz des gesamten menschlichen Körpers bei etwa 5 Hz liegt.
Frequenzbereich Reaktionen
4-8 Hz Behinderung der Atmung
10-18 Hz Harn- und Stuhldrang
13-20 Hz Kopfschmerzen
13-20 Hz Verzerrung der Sprache
8 Hz ist die natürliche Resonanzfrequenz der Erde und gilt als ideal, um die Zellen aufzuladen. Zudem stehen die 8 Hz mit den Alpha-Wellen in Verbindung und können deshalb einen positiven Einfluss auf die Alpha-Bereiche haben. 10,5 Hz wird oft mit Kreativität, Fokus und Lernfähigkeit in Verbindung gebracht.
Anregungen durch die Schumann Resonanz, die eben auch ca. 8 Hertz hat, lösen in uns Wohlbefinden aus. Fehlen Schumann Schwingungen, führt das zu Benommenheit, Kopfschmerzen und Schwindel. Außerdem hat es negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System.
Die Frequenz von 285 Hz konzentriert sich auf Ihr Energiefeld. Sie hilft, Verbrennungen, Knochenbrüche, Verstauchungen, Schnitte und andere Verletzungen schnell zu heilen.
Gemäß vorliegender Forschung beträgt die Eigenfrequenz eines stehenden menschlichen Körpers etwa 7,5 Hz , und die Frequenz einer sitzenden Haltung in der Kabine beträgt im Allgemeinen 4–6 Hz.07.02.2018
Der gefährliche Bereich liegt offenbar zwischen 15 und 20 Hertz.07.06.2016
Eine Studie hat gezeigt, dass das Einstellen auf 7,83 Hz, die magnetische Frequenz der Erde, zahlreiche Vorteile mit sich bringt, beispielsweise verbessertes Lernen und Gedächtnis, körperliche Regeneration, verbesserte Stresstoleranz und Erdung .
Die 528 Hz Frequenz wird als „Wunderfrequenz“ für Heilung und Wohlbefinden angesehen. Ursprung in Musik und traditionellen Heilmethoden, fördert Entspannung und innere Ruhe. Wissenschaftlich belegt beeinflusst sie das Nervensystem und unterstützt den Energiefluss.30.11.2024
Die Frequenz 528 Hz ist in der Lage, beschädigte DNA und blockierte Potenziale zu aktivieren. Dadurch wird die Reparatur defekter DNA-Sequenzen unterstützt.
528 Hz fördert den Abbau des Stresshormons Cortisol im Körper; heilt Chakren, verbunden mit einer positiven Wirkung auf den Gesamtorganismus; die Frequenz 528 Hz hilft auch dabei, das Solarplexus-Chakra auszugleichen, was zu mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl beiträgt.
Das Klangrohr "heilende Energie" schwingt mit einer Frequenz von 999 Hz. Der angenehme Klang und dessen Wirkung sind reichhaltig. Er beruhigt und entspannt Körper, Geist und Seele. Er steigert die Energie, führt zu einer besseren Durchblutung und fördert den Schlaf.
 
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#8
Wow! Das ist vermutlich genau das richtige Thema für Alfsch. Darüber hat er schon viel referiert.

Sehr gut!

LG

Wolfgang
 
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#9
(18.01.2025, 02:35 PM)Gucki schrieb: Danke für die Schilderungen.

Hast Du noch irgendwelche nützlichen Referenzen? Auf die TV-Sendung oder auf das Holland-Ereignis?

Nein, nicht mehr. Es geht um mindestens eine Dekade zurück mit den Tauben in Holland.
Ich erinnere mich nur daran, dass man mit den Tests Hauptbahnhof zu erreichen versuchte. 
Es ginge nicht, bis man die Stärke dar Signale erhöht hatte und erst dann haben Tauben und andere Vögel ein Alarm geschlagen.
Die TV Sendung war vor einer Woche oder etwas weiter zurück. Vermutlich in NANO oder Prof. Lesch.
Ich bekam, als ich EDV in Schulen installiert und gepflegt hatte, ein Schreiben, wo ausdrücklich nicht empfohlen wurde, WLAN in Schule zu installieren.
Aus Kostengründen wurde diese Empfehlung, als ich ins Rente ginge, nicht wahr genommen. Tabletts wurden in Schulen von verschiedenen politischen Gremien empfohlen und die haben keine Netzwerkkarte für LAN Netzwerke. Damit hatte WLAN den Zugang zur Schulen gefunden.
 
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#10
Ok. Danke.

Nun erklär mir mal bitte, wie aus 50 und 60 Hz mit einer linearen Überlagerung z.B. 5 Hz werden sollen. Das geht nach meiner Kenntnis nur per Mischung. Also mit Hilfe irgendwelcher Unlinearitäten.

Wenn man grünes und gelbes Licht nur überlagert, kann man kein rotes Licht erzeugen.

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Und ich hab nicht verstanden, wieso sich die US-Netzspannung mit unserer Netzspannung überlagert. USA ist weit weg.

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Noch eine Frage: Geht es Dir im Prinzip um "Bioresonanz"?
 
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#11
(18.01.2025, 05:34 PM)Gucki schrieb: Ok. Danke.

Nun erklär mir mal bitte, wie aus 50 und 60 Hz mit einer linearen Überlagerung z.B. 5 Hz werden sollen. Das geht nach meiner Kenntnis nur per Mischung. Also mit Hilfe irgendwelcher Unlinearitäten.
Antwort:
Auf dem Graf ist das zu sehen. Die Überlagerung von 50 Hz und 60 Hz ergibt in den mathematischen Formeln Signale mit (60-50)/2 Hz und (50 + 60)/2 Hz.
Sind das reale Signale? Das kann ich nicht beantworten, da ich nur gegen 55 Hz real sehen kann und die 5 Hz ist eine Sinus-Deformation des Hauptsignals.

Wenn man grünes und gelbes Licht nur überlagert, kann man kein rotes Licht erzeugen.

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Und ich hab nicht verstanden, wieso sich die US-Netzspannung mit unserer Netzspannung überlagert. USA ist weit weg.
Antwort:
Es gibt eine Atmosphärenschicht (die Ionosphäre), die elektrische Signale leicht übertragen kann.
Wir gehen auf einer negativ geladenen Platte eines Kugelkondensators.
Das, was irgendwo auf Erde geschieht, ist auch überall zu sehen, zu empfangen, zu betrachten.
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Noch eine Frage: Geht es Dir im Prinzip um "Bioresonanz"?
Antwort:
Ja.
In NRW wurde vor Dekaden eine Untersuchung für WLAN gemacht. Im Amt hatte keiner die Arbeit verstanden, weil sie von physikalischen Begriffen gesättigt wurde. In der Arbeit wurden auch Signale gezeigt, die eine Unterhaltung in WLAN Netzwerken zeigten.
Diese Signale bestehen nicht aus einer Frequenz, sondern, wie Impulse lassen sich auf sehr viele Frequenzen mit unterschiedlichen Amplituden auseinander strecken.
Mit digitalen Signalen wurde das in TV und Radio Bereichen noch verstärkt.
In der Arbeit wurde untersucht, wie diese Signale auf Biomaterie wirken. Es hatte sich gezeigt (Es wurden Arbeiten aus allen Ecken der Welt erwähnt.), dass DNA (DNS) auseinander fielen unabhängig von Signalstärke. Diese großen Moleküle fielen zum Opfer, wie die Brücken in USA, wenn es schwaches Wind, aber sehr lange, auf sie gewirkt hatte.
Das bedeutet, diese Strahlung schadet Lebewesen und zwar unabhängig davon wie schwach sie in WLAN Netzwerken und in Digitalfunk Bereich wäre.
 
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#12
Moin Miroslaw,

naja... wenn es um Biologie geht, dann ist mir dieser "Empfänger" erstmal unbekannt. Ich weiß also nicht, wie sich irgendwelche EM-Felder auswirken.

Ok.

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Aussagen, die ich nicht selbst per Experiment überprüfen kann, glaub ich nicht. Und aus Alfschs coulombscher Abstoßung haben wir gelernt, dass man selbst uralte Grundlagen selbst überprüfen muss.

Ich brauch jetzt also irgendwelches Biomaterial, an dem man Experimente durchführen kann. Ich hab aber hier kein Biolabor sondern wir machen nur Anorganik. Wobei ich mir allerdings bei dem Inhalt des Chemikalien-Kühlschranks nicht so sicher bin. Denn bei einigen Behältnissen verfällt schon das aufgedruckte Verfallsdatum. misstrau

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Die Alternative ist rumtheoretisieren, rumrechnen, rumspekulieren, rumphilosophieren, "rumlabern". So geht aber Wissenschaft nicht. Wissenschaft braucht Beweise.

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Wie kann ich auch ohne Biolabor wissenschaftlich vorgehen?

Nun... ich kann mir aus irgendeiner alten Pfütze eine Wasserprobe ziehen. Mikroskop ist vorhanden.  Ich kann das Leben also vor und nach einer Bestrahlung zählen. Mit meiner UVC-Lampe sterilisiere ich die Probe in 5 Minuten. Mit gleich intensivem Licht halber Frequenz werde ich schon nichts mehr ausrichten können. Und wenn ich gar 50/60 Hz ansetze, erst recht nichts. Die Photonen-Energie E = h * f ist zu gering, um die Pfützen-Biologie so schnell zu töten, dass ich das per Mikroskop auch wahrnehmen würde.

Mehr als mit diesem Schülerexperiment kann ich dann auch nicht rausfinden.

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Leichter für mich wäre eine Energiemessung der Photonen. Ich könnte Deine 50/60 Hz-Felder erzeugen und deren Photonenenergie messen. Wahrscheinlich werde ich E = h * 5Hz bestätigen. Wir brauchen also enorm viele Photonen um die Energie eines einzelnen natürlichen Sonnenlichtphotons (THz) zu erreichen.

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Gut... man könnte die Eindringtiefe messen. Lichtphotonen werden auf der Haut in Wärme gewandelt. Niederfrequentere Photonen können tiefer eindringen oder uns sogar komplett durchdringen.

Und dabei könnte man eine Impedanzkurve des menschlichen Körpers aufnehmen. Irgendwelche Unregelmäßigkeiten wären interessant. Andererseits heißt die Durchdringung nichts anderes, als dass die Photonen die Körperatome in Frieden lassen. Aber wenn da plötzlich ein Frequenzbereich auftaucht, in dem das Gewebe heftig absorbiert, dann hätten wir was am Wickel.

Ja. Dazu hätte ich Lust. Im Selbstversuch.

Wollen wir diesen Weg gehen? Fragen? Verbesserungsvorschläge?
 
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#13
Zitat:Wie kann ich auch ohne Biolabor wissenschaftlich vorgehen?

Dem Herrn Schröder haben Mädchen ein Bioexperiment gezeigt, was mit keimenden Getreide (Weizen, Soja, Rogen, ...) geschieht,
wenn sich in der Nähe ein Handygerät befindet. Ein Handy strahlt nur ab und zu, um seine Position zu Empfangsantennen zu verraten.
Das wäre am Anfang eine einfache Methode etwas herauszufinden. Geduld muss man aber haben, da das Getreide keimt nicht in einigen Stunden. …
Verschiedene Variationen von den Geräten sind möglich. Z. B. WLAN Roter, die WLAN aktiv betreiben wären mit den Sendeantennen gut geeignet.
VG Miroslaw
 
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#14
Naja. Getreideversuche kannst ja auch Du machen, oder nicht?
 
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#15
(19.01.2025, 04:18 AM)Gucki schrieb: Leichter für mich wäre eine Energiemessung der Photonen. Ich könnte Deine 50/60 Hz-Felder erzeugen und deren Photonenenergie messen. Wahrscheinlich werde ich E = h * 5Hz bestätigen. Wir brauchen also enorm viele Photonen um die Energie eines einzelnen natürlichen Sonnenlichtphotons (THz) zu erreichen.
Das wäre aber zwecklos, da die Photonen mit 5 Hz überhaupt nicht vorkommen.
Diese Frequenz hat nur das „Zittern“ des 50 und 60 Hz Mischsignals gezeigt, wie auf der Grafik zu sehen ist. Mit etwas Vorstellungskraft sehe ich zwei Sinus Kurven, eine bei positiven Spannungen und eine bei negativen Spannungen. Es gibt aber keine Welle mit 5 Hz Frequenz. ...
Ich würde mich freuen, wenn einer diese 5 Hz imaginäre Welle einfangen würde. In Freien müsste sie vorkommen. Sie einzufangen, wäre aber nicht so einfach möglich. Das 5 Hz Brummeln in ein Signal umzuwandeln, was real wäre, wäre eine gute Leistung oder unmöglich, weil das Brummeln des EM-Feldes in dem Erdkondensator nicht vorkommt.
Zuerst müsste man im Labor mit zwei Wechselstromfrequenzen (50 und 60 Hz) testen, wie und ob das gehen würde.
 
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#16
Ok. Ich stöpsele das mal schnell zusammen.

Also 230V/50Hz + 115V/60Hz und den Pol in die linke Hand. und Erde in die andere Hand und dann den Strom messen... ?  Big Grin
 
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#17
(19.01.2025, 11:43 AM)Gucki schrieb: Ok. Ich stöpsele das mal schnell zusammen.

Also 230V/50Hz + 115V/60Hz und den Pol in die linke Hand. und Erde in die andere Hand und dann den Strom messen... ?  Big Grin

Genau - aber das NT muss mindestens 1A liefern können, sonst ist das Ergebnis des Versuchs nicht dauerhaft.
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#18
Eindeutig Bioresonanz! Aber verschiedene Frequenzen. Die klappernden Zähne klappern mit ner anderen Frequenz als der Bauch schwabbelt. Tatsächlich auch alles sehr vom Strom abhängig. Big Grin

Links 0 Hz, rechts 120 Hz. Also 10 Hz pro Kästchen. Nullkurve ohne Körper:

   

Gucki im Stromkreis:

   

Ja... erstmal ist da was bei 5Hz. Aber das ist auch bei der Nullkurve. Das ist eine Eigenschaft des Generators.

Hmmmm
 
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#19
(19.01.2025, 04:18 AM)Gucki schrieb: Moin Miroslaw,
Gut... man könnte die Eindringtiefe messen. Lichtphotonen werden auf der Haut in Wärme gewandelt. Niederfrequentere Photonen können tiefer eindringen oder uns sogar komplett durchdringen.

Und dabei könnte man eine Impedanzkurve des menschlichen Körpers aufnehmen. Irgendwelche Unregelmäßigkeiten wären interessant. Andererseits heißt die Durchdringung nichts anderes, als dass die Photonen die Körperatome in Frieden lassen. Aber wenn da plötzlich ein Frequenzbereich auftaucht, in dem das Gewebe heftig absorbiert, dann hätten wir was am Wickel.
Ich vermute, dass die Nervenzellen am Stärksten betroffen sind. Ich habe beobachtet, wie sich Menschen seit Jahren unvernünftig und immer gefährlicher benehmen.
Ein Beispiel.
Eine Ampel sollte man bei rot nicht überfahren, aber wenn ja, dann kann man einige Hudert Euro los werden, dann noch ein bis zwei Punkte in Flensburg bekommen und eventuell den Führerschein für ein Monat verlieren.
Polizei hatte letztens an einer Kreuzung in wenigen Stunden über 120 solche Fälle registriert. Ich hatte auch oft gesehen, wie einige Fahrer, sogar nach 2-4 Sekunden auf rot in Fahrrichtung, Kreuzungen durchgefahren sind.
Ich vermute, dass das mit der langsamer Einführung von immer schnelleren Funknetzwerken mit immer größerer Datendichte mit letztens digitaler Übertragung zu tun hätte haben müssen. Ich schließe aber nicht aus, dass es andere Gründe dafür zu beklagen wären, wie letztens SARS-CoV-2 Virenbefall mit Impfungen dagegen oder Herbizide, Pestizide, Wachstumshormone, Insulin, ein Cocktail von Antibiotika und andere Gifte im Essen.
VG Miroslaw
 
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#20
Ok. Miroslaw. Das ist die typische Verschwörungstheorie-Folklore,

Können wir ja erstmal so hinnehmen. Aber wir sollten uns ein Detail rauspicken und das wissenschaftlich testen. Du besorgst Dir Bohnensamen und stellst Dein Smartphone oder Router mitten in die Sprösslinge. So dass einige ganz nah sind. Und andere Bohnen weiter weg. Und dann auf die Fensterbank, damit alle gleiche Bedingungen haben.

Und alles schön dokumentieren. Wie Du es liebst.
 
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