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Vielleicht sollten wir auch die Vorgabe der gleich dicken Drähte in Frage stellen. Warum kein dünner Konstantandraht und ein dicker Cu-Draht?

Das würde m.E. den erhofften Effekt noch deutlicher machen.
 
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Wasser auf unsere Mühlen:

Der relativistische Magnet, viXra.org e-Print-Archiv, viXra:1603.0421
 
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Ich sollte aber bei nächster Gelegenheit den Schaltkern durch einen normalen Kern ersetzen. Wer einen Trafo mot einem hochgezüchteten Schaltkern baut, darf keine Linearität erwarten.

Ich seh übrigens eine negative Drift. Das passt gut in unsere Erwartung. Mittags war der Höhepunkt der Geschwindigkeit. Nun gehts wieder bergab. Schade, dass HH nicht am Äquator liegt und schade, dass die Erde sich nicht 10-fach schneller dreht.
 
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(14.11.2024, 03:46 PM)Gucki schrieb:  und schade, dass die Erde sich nicht 10-fach schneller dreht.

...Dann wäre es auch viel einfacher, Satelliten in den LEO zu bringen.

(LEO  ca. 27.400 km/h (8 km/s) )
Noch etwas mehr Rotation, dann würde hoch-hüpfen am Äquator schon reichen um in den LEO zu kommen. Cool
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Jedes Zentimeterkästchen des Vorschubs bedeutet 20 Min.

Links ist "0". Um 14:00h hatte ich begonnen. Wir werden also langsamer.

   
 
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(14.11.2024, 06:22 PM)Gucki schrieb: Wir werden also langsamer.

Neeeaa - Wir ->  DU vielleicht.  Tongue

(Ich bin schon auf Schleichfahrt...)
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Lach nicht. Das ist alles sehr vertrackt. Wenn ich von der Sonne auf die Erde guck. Hamburg also ganz oben. München am Äquator. Fliegt die Erde nach links oder nach rechts?

-------

Sie müsste eigentlich nach links fliegen. Dabei dreht sie sich von links nach rechts. Hamburg müsste sich also tagsüber langsamer als in der Nacht bewegen. Der Plot zeigt uns aber das Gegenteil.

Gut.. kann aber auch sein, dass unser ganzes Sonnensystem nach rechts fliegt.

ICH SCHNALL DAS NICHT! Ich bin doch nicht Kepler.

--------------------

KI behält die Übersicht:

Die Erde bewegt sich in einer elliptischen Bahn um die Sonne, und von der Sonne aus betrachtet,
bewegt sie sich gegen den Uhrzeigersinn. Wenn man sich also vorstellt, dass man von der Sonne
auf die Erde schaut, würde sie nach links fliegen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese
Begriffe relativ sind und von der Perspektive abhängen. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich
dir gerne zur Verfügung!

------------

Die Sonne bescheint zuerst Putin. Dann mich. Dann Trump. Die Erde fliegt nach links. Aber wir bewegen uns relativ dazu nach rechts.

Das passt doch! Es geht ja um die Differenzgeschwindigkeit.

Dann ist die Differenz-Geschwindigkeit am Tag maximal. Und in der Nacht wird die Differenz-Geschwindigkeit minimal.

Genau das könnte der Plot zeigen. Sehr vielversprechend!
 
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Moin.

Heute will ich mich mit dem Trafo befassen. Zuerst mal will ich messen, ob unser Schaltkern wirklich so ungeeignet ist, wie ich vermute. Dazu werde ich nur eine der beiden bifilaren Primärwicklungen mit wenigen uA 1kHz betreiben und per Bruker die Linearität und Stabilität messen.



Meine gestrige Behauptung mit der Differenzgeschwindigkeit ist Unsinn. Wenn die Erde - beobachtet von der Sonne - nach links fliegt und sich Hamburg gleichzeitig dazu nach rechts bewegt, dann reduziert sich die absolute Geschwindigkeit Hamburgs (bezogen auf die Sonne) am Tage. In der Nacht muss es eine Geschwindigkeitszunahme geben.

Wir messen aber in Hamburg und nicht von der Sonne aus. Wenn die Erde in eine Richtung fliegt und Hamburg am Tage in die andere Richtung, dann erhöht sich die Differenzgeschwindigkeit.

Ich hab keinen Schimmer, was die Einstein-Uhr anzeigen sollte. Außer einer zyklischen Veränderung durch Zeitdilatation. Aber selbst das ist noch unsicher.
 
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Ich hab wieder mal ein Problem.

Unser ursprünglicher Ansatz war die Geschwindigkeitsbeeinflussung der Ladungsträger durch Querschnittsveränderung.

Als das nicht funktionierte, behauptete ich irgendeinen Unsinn mit der Ladungsträgerdichte. Wir stiegen auf Konstantan um und nun sehen wir was (was auch immer).

Die Driftgeschwindigkeit wird aber berechnet als "v = I / (q n A)" (*). "q" ist Elementarladung und "n" die Ladungsträgerdichte [1/m³]. Auch bei Kupfer unterschiedlichen Querschnitts sind "q" und "n" konstant. 

(*) Einheitenrechnung zur Kontrolle: m/s = A m³ / (As m²). Ok.

Da wir durch die Serienschaltung auch "I" konstant halten, verbleibt "v = K / A". Es hätte also mit den unterschiedlichen Durchmessern klappen müssen!

Wir brauchen also einen möglichst dünnen Kupferdraht und einen möglichst dicken Konstantandraht.
 
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Kernfrage:


1. Mathepunk zeigt, dass das Magnetfeld proportional v² ist.

2. Bei konstantem Strom in Kupfer ist v proportional 1 / A.

---> Wieso kann ich dann nicht einfach durch Halbierung der Fläche ein vierfaches Magnetfeld erzeugen?
 
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Ich hab um 2:00h eingeschaltet. Warum er um 3:00h die Stufe eingebaut hat, kann ich nicht sagen. Ich war nicht mal in der Nähe des Messplatzes. Netzspannungsschwankungen schließe ich aus. Vor Brukers geregeltem Netzteil stabilisier ich sogar die Netzspannung. Nach einer Störung hätte er auch wieder zurückkommen müssen.

   

Ich lass ihn mal bis zum Feierabend weiterlaufen. Frisst ja kaum Strom. Wenn er ab Mittag wieder nach rechts steigt, wäre das super.

Ich kann mich beschäftigen. Ich hab noch eine Verabredung mit mathepunk.... misstrau  Und ich kann ja auch mal wieder irgendeinen harmlosen "Theoretiker" niedermetzeln...   aufsmaul . Aber statt des üblichen "hasta la vista" würde ich dann sagen "pfiat di"  hinterhältig .
 
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Mir kam da so ein Verdacht wegen der Stufe.... hatte ich da nicht die Heizung runtergedreht?

Also mal kurz den Fön auf den Kern gehalten. Nur ganz kurz. 2 Sekunden. Die Luft hat den Kern kaum gestreift.

Dann hab ich alles ausgeschaltet...   Rolleyes

Oder wollen wir ein neuartiges (und sehr empfindliches) Thermometer papern?  Angry
 
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;whistling
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Pfeifen bringt uns nicht weiter.

Wir haben ja auch Erkenntnisse.

Es gelingt uns weder mit Querschnittsänderungen noch mit anderen Materialien noch mit verschiedenen magnetischen Messmethoden die relativistische Geschwindigkeitsabhängigkeit der Magnetfelderzeugung nachzuweisen.

Das kann verschiedene Ursachen haben.

Am wahrscheinlichsten ist ein Missverständnis von mir. Klar. Ich bin am Suchen.

Aber wir sollten auch nicht ganz ausschließen, dass wir möglicherweise "mal eben so" den elektrodynamischen Teil der SRT per Experiment widerlegt haben könnten.
 
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Ich bin auch am Suchen...
+
die KI ist wirklich ein Künstlicher Idiot :
Zitat:Eine Erhöhung des Drahtwiderstands schwächt das erzeugte Magnetfeld , was wiederum die elektromotorische Kraft verringert. Eine Erhöhung des Drahtdurchmessers erhöht den Widerstand, da sowohl der Querschnitt verringert wird als auch die Länge des Drahts zunimmt, da mehr Windungen in der Spule möglich sind.

Na klasse. DAS war ja ne Erkenntnis: höherer Drahtdurchmesser erhöht den Widerstand. super - man sieht schon, was diese Art von "KI" tatsächlich tut: sinnfrei und zweckentbunden Daten und Muster sammeln und die dicksten/häufigsten Verbindungen als Resultat zu präsentieren.
Das wurde uns als erster Schritt einer lernfähigen Matrix auch in Kybernetik vor 35 Jahren gezeigt. (Ich hab ja "Kybernetik" studiert.)
Anscheinend wurde es jetzt als KI neu und "erfolgreich" vermarktet. 
Leider ist die Realität offenbar : die Leistungsfähigkeit der Verarbeitung vieler Daten/grosser Matrizen ist unglaublich angestiegen, daher sind die Ergebnisse der Matrizen Rechnungen auch "unglaublich toll", zb können die Bilder mit Mio Pixeln rendern, mit völlig neuem Inhalt nach Wunsch.
Leider hat das mit "Intelligenz" noch wenig zu tun, es ist nur der erste Schritt der Musterverarbeitung im Hirn, hier halt in cpu.
Das Zeug auf diesem Stadium sollte korrekt nicht "KI" , sondern "KMV" (Komplexe Muster Verarbeitung) genannt werden.
Von "Sinn" oder "Motivation" sind diese "deep learning" Musterverarbeitungen noch weit entfernt.

btw
Meine Glotze hat Bixby , oder wie die Bitch auch genau genannt wird , eingebaut und wenn man schon so ne neue KI in der Gotze hat, fragte ich mal ganz höflich : Bixby, wie fühlst du dich heute ?  Sie wollte mir dann ein paar Filme mit "Gefühlen" empfehlen - worauf ich fragte:
Bist du eigentlich noch ganz schappi ?  Leider kam da nur: Ich habe die Frage nicht verstanden. Ende der "Unterhaltung" .
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Das ist ja entsetzlich. 


Hattest Du die Frage auf Bayerisch gestellt?  misstrau
 
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die frage war :
magnetfeldstärke dicker draht oder dünner draht unterschiedlich bei gleichem strom ?

btw
Probier es doch auf Friesisch... vielleicht hilft das.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_...4tstheorie

Die Relativitätstheorie wird nicht erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten relevant. Die Lorentzkraft bietet ein Beispiel dafür, wie sich in der Erklärung bekannter Effekte bereits bei sehr geringen Geschwindigkeiten grundlegende Unterschiede gegenüber der klassischen Physik ergeben können.
Dazu betrachtet man eine einzelne negative elektrische Probeladung in gewissem Abstand neben einem Draht, der insgesamt elektrisch neutral ist, aber aus einem positiv geladenen, starren Grundmaterial (den Atomrümpfen) und vielen negativ geladenen, beweglichen Elektronen besteht. In der Ausgangssituation ruht die Probeladung und im Draht fließt kein Strom. Daher wirkt auf die Probeladung weder eine elektrische noch eine magnetische Kraft. Bewegen sich nun die Probeladung außerhalb und die Elektronen innerhalb des Drahtes mit gleicher Geschwindigkeit längs des Drahtes, fließt im Draht ein Strom. Dieser erzeugt ein Magnetfeld; es übt auf die Probeladung, weil sie sich bewegt, die Lorentzkraft aus, die sie radial zum Draht hinzieht. Dies ist die Beschreibung in dem Bezugssystem, in dem das positive Grundmaterial des Drahtes ruht.
Im Bezugssystem, das mit der negativen Ladung mitbewegt wird, wirkt dieselbe Kraft; sie muss aber ganz anders erklärt werden. Eine Lorentzkraft kann es nicht sein, denn die Geschwindigkeit der Probeladung ist ja Null. Es bewegt sich aber das positiv geladene Grundmaterial des Drahtes und erscheint nun durch die Lorentzkontraktion verkürzt. Es erhält dadurch eine vergrößerte Ladungsdichte, während die im Draht befindlichen Elektronen in diesem Bezugssystem ruhen und daher dieselbe Ladungsdichte haben wie in der Ausgangssituation. Die gesamte Ladungsdichte im Draht zeigt also einen Überschuss an positiver Ladung. Er übt auf die ruhende negative Probeladung eine elektrostatische Kraft aus, die sie radial zum Draht hinzieht. Dies ist die Beschreibung im mitbewegten Bezugssystem[7].
Beide Beschreibungen führen zu gleichen Voraussagen über die Kraft, die auf die Probeladung wirkt. Ohne Berücksichtigung der Lorentzkontraktion ließe sich dies nicht erklären; in beiden Bezugssystemen bliebe dann der Draht elektrisch neutral. Zwar würde vom Standpunkt des bewegten Bezugssystems aus das bewegte positive Grundmaterial des Drahtes einen Stromfluss bedeuten, der ein Magnetfeld erzeugt, dieses hätte aber auf die ruhende Probeladung keine Wirkung.
Diese Betrachtung zeigt, dass durch Lorentztransformationen Magnetfelder und elektrische Felder teilweise ineinander umgewandelt werden. Das ermöglicht es, die Lorentzkraft auf elektrostatische Anziehung zurückzuführen. Dieser Effekt hat bereits für kleine Geschwindigkeiten messbare Auswirkungen – die mittlere Elektronengeschwindigkeit in Drahtrichtung ist bei Stromfluss typischerweise unter einem Millimeter pro Sekunde, also sehr viel kleiner als Lichtgeschwindigkeit.
 
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Depends the magnetic force on the velocity of charges in a conductor?



Yes, the magnetic force on a moving charge in a conductor depends on the velocity of the charge. The relationship is given by the Lorentz force equation, which describes the force on a charged particle moving through a magnetic field:

\[
\mathbf{F} = q (\mathbf{v} \times \mathbf{B})
\]

Where:
- \( \mathbf{F} \) is the magnetic force on the charge,
- \( q \) is the charge of the particle,
- \( \mathbf{v} \) is the velocity of the charged particle,
- \( \mathbf{B} \) is the magnetic field, and
- \( \times \) represents the vector cross product.

### Key points about the dependence on velocity:

1. **Magnitude of the Force**: 
   The magnitude of the magnetic force is proportional to the speed of the charged particle. Specifically, it is proportional to \( v \), the magnitude of the velocity:
   \[
   |\mathbf{F}| = |q| v B \sin(\theta)
   \]
   where \( \theta \) is the angle between the velocity vector \( \mathbf{v} \) and the magnetic field vector \( \mathbf{B} \).

2. **Direction of the Force**: 
   The direction of the force depends on the direction of the velocity relative to the magnetic field. The force is always perpendicular to both the velocity of the charge and the magnetic field, as determined by the right-hand rule for the cross product.

3. **Velocity's Role in Current**: 
   In a conductor carrying a current, the velocity of the charge carriers (electrons, typically) plays a critical role in determining the magnetic force on each charge. If the velocity increases, the magnetic force on each individual charge increases, which can also affect the overall behavior of the current in the conductor (such as the induced voltage or the generation of secondary magnetic fields, as described by Ampère's Law).

In short, the magnetic force is directly proportional to the velocity of the charge. The faster the charge moves, the greater the force exerted on it by the magnetic field, assuming all other factors (like charge and magnetic field strength) are constant.
 
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>the magnetic force is directly proportional to the velocity of the charge
somit klarer Widerspruch zur Behauptung: 
>Mathepunk zeigt, dass das Magnetfeld proportional v² ist.
Wat nu ?  Weil : ist das Feld proportional, passt alles : selber Strom gibt selbes Feld, Draht dick oder dünn = egal.
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