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#41
(02.11.2024, 03:14 AM)Gucki schrieb: Ich kann ja auch gar nicht ganz bei der Sache sein. Denn ich muss mich ja im Hintergrund auch noch vor tief fliegenden Äpfeln ducken (s. Kommentare):

A Novel and Straightforward Approach to Fundamental Scientific Problems, viXra.org e-Print archive, viXra:2410.0161

Bist du sicher, das der Hi-Fi Mann nicht aus Bayern oder Österreich (Hi-Fi Mann -> Hai-Fei Ma ) kommt und nur Unsinn zwecks Unterhaltung verzapft ? 
Dann müsstest eher mit : 
>
Wow, jetzt verstehe ich es, das könnte stimmen. Wahnsinn : auf youtube ein Video gefunden, das zeigt wie ein Apfel aufwärts zum Baum fliegt !
Passt das auch zu den Fehlern von Einstein ?
<
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#42
@Tobi:

Meine Hoffnung war, dass ich irgendwas an der Ladungsverteilung verändere und sich daraus irgendetwas messbares ergibt.

Aber das schieb ich mal ne Sekunde nach hinten.

Im Moment versteh ich nicht, warum ich den Kompassversuch nicht einfach umkehren kann. Also zirkulares statisches Magnetfeld um den Leiter drumrum. Und im Leiterwerden die Elektronen schneller.

Im Prinzip geht das ja. Trafoprinzip. Aber warum brauch ich dabei ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld, um den Effekt hinzubekommen?

Vielleicht brauch ich auch ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld, um den Schraubeffekt hinzubekommen?

Tatsächlich ist da auch immer beim Spulenspannungswechsel was zu messen. Heftig viel sogar. Aber das hab ich stets auf die Streukapazitäten geschoben.

Ich denke, dass ich Alfschs DC-Vorgabe etwas aufweichen muss.
 
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#43
(02.11.2024, 12:51 PM)alfsch schrieb: Bist du sicher, das der Hi-Fi Mann nicht aus Bayern oder Österreich (Hi-Fi Mann -> Hai-Fei Ma ) kommt und nur Unsinn zwecks Unterhaltung verzapft ? 

Naja... Sockenpuppen gabs da nachweislich schon: "Ervin Goldfain" = "Critic". Warum nicht auch Paper-Trolle?

Andererseits ist es große Mode, auf Einstein rumzuhacken, ohne ihn gelesen zu haben. 

Mein diesbezüglicher Sprachvorteil reicht zwar nicht zum Einstein-Versteher, aber er reicht aus, um die Einstein-Hater zu maßregeln. Besonders gerne lesen die das magische Schlüsselwort "nonsense". Dann gehen die immer ab wie Schmidts Katze.

Formell bin ich ein Kommentar-Troll.  Big Grin
 
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#44
(02.11.2024, 01:19 PM)Gucki schrieb: Ich denke, dass ich Alfschs DC-Vorgabe etwas aufweichen muss.

is ok,

war ja nur zum einfacheren Einstieg gedacht - weil mit AC kommt ne Menge Effekte mehr - auch vom Isolator !
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#45
Ich hab mal so ein bisschen Transmissionsline-Berechnungen gemacht. Es ist enorm schwierig, auf 8 Ohm zu kommen. Die Querkapazitäten müssen dann schon diskret ausgeführt werden. Ich spekuliere, dass das die Querelemente sind, die man auf Deinen Kabelbildern sieht. 

Was mir aber komisch vorkommt, ist die Frage nach der Dämpfung. Mit einer 8 Ohm Transmissionsline nützt einem der auf minimale Ausgangsimpedanz gezüchtete Verstärker nichts.

Also kann die Impedanzanpassung irgendwie nicht der richtige Weg sein.
 
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#46
Trans.m.l halte ich auch für Unsinn.
Ich wollte das nur als "Inspiration" zeigen, dass es offensichtlich verschiedene Ansätze gibt, es "optimal" zu machen.

Ansonsten ist das meiste gut vermarktetes Schlangenöl.  Tongue

zb Nur Nordost hat sich auf der letzten Hi-End-Messe, auf der ich war, getraut, glatt ein eigen Raum zu haben mit Sitzen fürs Publikum,
so wie andere ihre Boxen präsentieren: aber die haben nur Kabel!  Das musste ich checken.

Die hatten aber nur eine eher durchschnittliche Anlage stehen und steckten live jeweils ein Kabel (-Paar) um und dann wieder dieselbe Musik gespielt.
DA musst du schon verdammt sicher sein, dass es deutlich hörbare Unterschiede bei deinen Kabeln gibt.
Und man konnte den Unterschied hören...afair hörte ich von den teuren zu den super-teuren kaum/keinen Unterschied, aber ich stand ja auch ganz hinten, weil zu spät gekommen.  Rolleyes
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#47
Letztlich wird man die Transmissionsline nicht vermeiden können. Sie ist nun mal der Weg, wie man Induktivitäten neutralisiert.

Oder wir nehmen - wie wir vom Kompass wissen - besonders dicken Draht mit langsamen Elektronen, der kaum Magnetfeld macht und deswegen von Natur aus geringere Induktivitäten erreicht.

Hmmm... mir fällt gerade was schräges ein.

Wir könnten mit einem sehr dünnen Draht und relativ wenig Strom das Magnetfeld eines dicken Leiters mit viel Strom kompensieren.

----------------------

Mensch, Alfsch... das machen wir!

Wir entwickeln induktionsfreie Kabel. Das besteht aus zwei Adern unterschiedlicher Dicke, die gegenphasig angesteuert werden müssen. Das kriegen wir hin.

Und danach sehen wir weiter.

-------------

Muss nicht gegenphasig. Wir müssen nur beim Lautsprecher wieder ein wenig Strom zur Kompensation über das dünne Kabel zum Amp zurückfließen lassen. Im Amp befindet sich dann der Terminationswiderstand.

Wir haben 0.66 c und ein paar Meter. Die paar ns Unterschied wird zwar die Kompensation schwächen. Aber nicht verhindern.

Und mit induktionsfreien Kabeln brauchen wir auch keine Querkapazitäten mehr. Das Ding ist von Natur aus extrem niederohmig.

Das schaffen wir!

Geile Applikation für Einsteins relativistischen Elektronen. Irre.

--------------------

Produktname: "NixInduct"  lachend
 
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#48
Induktionsarm habe ich schon in meiner grauen Vorzeit probiert: verdrillt 2-adrig : klang schei....
Alternierend in einem Flachband Kabel: armselig.
Definitiv besser flach, also Folie.( Da hat der Malcolm schon Recht.)
Allerdings die Anordnung der Folie ist schwierig; nach Tests von flach aufeinander, induktionsarm: schlechtester Klang; nebeneinander deutlich besser, mit 20mm oder mehr Luft dazwischen am besten.
Aber wer will schon ein 40cm breites Kupferfolie Monsterkabel im Zimmer?
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#49
Ist bei Lautsprecher Kabel ja noch möglich (wenngleich sinnlos, angesichts der Standard Drossel im AMP Ausgang und ca 50uH vom typischen Hochtöner jucken paar uH vom Kabel eher gar nicht),
Was aber bei cinch oder symm/Mikrofon Kabeln?
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#50
Es geht mir ja nicht um den Klang, sondern die physikalische Frage, ob man ein fettes Kabel mit viel Strom mit einer dünnen Litze mit wenig Strom magnetfeldkompensieren kann.

Wenn das hinhauen sollte, können wir die beiden NixInduct für Hin- und Rückweg weit voneinander kapazitätsarm montieren und trotzdem ein niederohmiges Z erreichen.

Also ein Breitbandkabelsystem ohne Parasiten. So zumindest der Plan.
 
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#51
Jo, interessante Idee! 

Wollte nur gleich meine Erfahrung mit induktionsarm mitteilen, nicht dass dann heißt: warum haste das nicht früher gesagt?
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#52
Würden wir auf Vixra überhaupt ein HiFi-Paper einsortiert bekommen?

Physics Mathematics Computational Science Biology Chemistry Humanities Academics
 
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#53
Hifi? Wohl eher nicht. 
Die technische Beschreibung wäre wohl der Bereich: Steigerung der Sprachverständlichkeit oder Übertragungsqualität.
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#54
Ich würde mehr an Energietechnik denken. Oder Speisung von Sendeantennen. Interessant ist vielleicht auch, dass man mit dem kleinen Rückstrom eine Induktivität steuern kann. Das kann in der Energietechnik zur Blindleistungskompensation verwendet werden.

Naja... irgendwie passt das aber alles nicht zu Vixras Kategorien.
 
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#55
Jo mei...
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#56
(02.11.2024, 08:04 PM)alfsch schrieb: Jo mei...

Weiterpicken....
 
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#57
Wenn das Drecks Kopfweh nicht wäre...
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#58
Huch!

Du musst echt noch massiv krank sein, wenn Du mitten in der Nacht hier rumturnst.

Armer Jung.

Weiterhin gute Besserung.

----------------

Ich hab gestern Wikipedia über Faraday gelesen. Im Vergleich zu dem bin ich ne faule Sau. Genau wie wir suchte der auch immer nach Effekten. Aber er publizierte auch, wenn er nichts fand. Was bei ihm aber wohl eher die Ausnahme war. Und bei mir eher die Regel.
 
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#59
Nochmal zurück zum Kompass-Experiment.

Ohne Einstein sollten das Magnetfeld des dicken und des dünnen Drahtes exakt gleich sein, denn die Anzahl der bewegten Ladungsträger pro Zeit ist in beiden Drähten gleich, da sie in Serie geschaltet sind. Wir sehen also nicht das normale Magnetfeld. Sondern wir sehen ausschließlich den Anteil, der wegen der Relativität entsteht.

Allerdings ist dieser Anteil mit dem normalen Strom skalierbar. Lasse ich keinen Strom durch die Drähte fließen, so zeigt die Nadel auch keinen relativistischen Anteil an. Und lasse ich 1000A duchfließen, so wird meine Kompassnadel weiter  ausschlagen als mit meinen 300 mA. Die Stromstärke ist also ein Skalar des relativistischen Magnetfelds.

Normale Uhren messen IMMER den unrelativistischen Anteil und den relativistischen Anteil zusammen. Deswegen können die erst Unterschiede ab 0.5 c aufwärts feststellen. Sie messen das Kapitänsgewicht zusammen mit dem ganzen Schiff.

Unser Kompass zeigt aber nur die relativistische Größe. Und das gabs bis dato noch nicht. Wir messen nur das Kapitänsgewicht.

Der Schatz lag die ganze Zeit vor unseren Füßen. Ich hab ihn sogar noch auf Vixra-Kommentaren munter gezeigt.

Ja. Also ich hab mich entschieden. Ich hatte am Anfang des Jahres auf Vixra gesagt, dass ich in 2024 eine richtige Uhr entwickeln will, die mehr kann als Körner in einem Stundenglas zu zählen. Und es wird gelingen.

Es wird die Einstein-Uhr.

Ich brauch nur noch eine kluge Vorrichtung, um den Kompass zu ersetzen. Magnetfeldsensoren gibts genug. Kann man als Chip kaufen. Oder als Fluxmeter selbst bauen. Man kann aber auch den DC-Strom beider Leiter durch AC ersetzen und das Einstein-Magnetfeld in einem Differenztrafo detektieren. Das macht uns unabhängig vom Erdmagnetfeld. Bedingt aber etwas zusätzlichen Erklärungsaufwand.

Tobi... bist Du mit dabei? Du musst nix tun. Nur Kontrolllesen und ggfls. im Disput mitkämpfen.

Naja... und mit Alfsch und mir in Stockholm rumturnen. Erst beim Vortrag vor den Majestäten und 1000 Gästen und später an der Hotelbar. Auch dann, wenns erst in 20 Jahren dazu kommt.

Die üblichen Pflichten halt.

---------------

Ähem... "in 20 Jahren". Hmmm... Egal!  Ggfls. nehmt Ihr halt meine Urne mit...  Big Grin
 
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#60
...und meine Urne auch.
Wieso eigentlich 20 Jahre? Wird's ne Zeitmaschine?

Btw 
Lass mal raus, wie das funktionieren soll?
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