[alfsch]

also: der irfp250 stirbt...unerwartet  

rechnen wir mal, Kühlung: rth auf KK , ohne Iso-pad: ca. 0,9°/W ; hat der KK zb 50° , kann er 100/0,9 = 111W abführen, bei 50V also rund 2A Last.
bei 20° KK , also "kalt" , max. 2,9 A .

mit vieviel Saft testest du nochmal ?

-- oder er schwingt mal kurz...ist ein gate-stopper R vor dem gate ?

+ wenn mehr power willst...hänge einfach noch nen irfp250 parallel dazu, dann haste erstmal 220W, bzw 4A , die ohne Opfer gehen....wenn der Lüfter die 200W wegbringt, sogar länger als ein paar Sekunden.

[christianw.]

1-2A, also nichts wildes. Ich habe ihn auch schon stundenlang auf 150W köcheln lassen, die Senke schaltet dann bei 83°C auf 90W herunter - da ist nie was passiert. Ist wie ein "Schwingeling".

Gate-Widerstand ist m.E. nicht vorhanden. Das Layout ist diesbezüglich wenig optimal.

   

[alfsch]

(22.01.2019, 04:13 PM)christianw. schrieb: 1-2A, also nichts wildes. Ich habe ihn auch schon stundenlang auf 150W köcheln lassen, die Senke schaltet dann bei 83°C auf 90W herunter - da ist nie was passiert. Ist wie ein "Schwingeling".

>>> - oder er schwingt mal kurz...ist ein gate-stopper R vor dem gate ?

[christianw.]

Kein Gate-R..

   

[christianw.]

Edit: R11 Mit 100R

[alfsch]

(22.01.2019, 05:02 PM)christianw. schrieb: Edit: R11 Mit 100R

aha...also auf dem R11 steht wohl 1001 ...ist das nich 1kOhm ?

- aber egal, DAS ist kein gate-stopper. Dazu muss er nahe am gate sitzen...so isser witzlos.

der irf250n hat rund 2nF C-gate, also könnte 100R durchaus genügen, um Schwingungen im MHz-Bereich zu verhindern.
nur sollte das Teil möglichst nur wenige mm vom gate-pin entfernt sein...
ich würde die Bahn vom gate gleich neben dem gate-pad durchtrennen und dort einen 100 R ranlöten. dann mal sehen, was er so treibt...

[christianw.]

1kR, korrekt - habe nochmal nachgemessen.

[r0cknrolla]

wofür ist beim Herdkabel die 6. Pimmel Ader die dünn und isoliert ist . Ohne klemme.

[christianw.]

Mechanische Symmetrie im Kabel.

[r0cknrolla]

Achso thx.

[Pavlovic]

Hallo,

ich habe eine Frage allgemeinster Art.

Weiß jemand oder ahnt jemand warum Edison für die Übertragung des Gleichstroms nicht einfach eine höhere Spannung wählte um die Verluste zu minimieren? Die 115 Volt erscheinen mir sehr niedrig, Tesla wählte 220 Volt.

Mir erzählte jemand dass Hochspannung erst ab ca. 1000 Volt schwierig kontrollierbar wird und deutsche Autohersteller experimentieren mit ca. 800 Volt Akkuanordnungen damit die Kabel Käbelchen sein können.

Warum also wählte man früher nicht einfach eine höhere Spannung von z.B. 450 Volt?

Gruß, Dragan

[alfsch]

tja, ganz einfach: Gleichspannung kann man nicht einfach höher oder niedriger machen...ein Trafo funktioniert bekanntlich nur mit Wechselspannung .
(heute geht das mit elektronischen Schaltern natürlich schon...damals eben nicht. )
und zugleich war ja eine Spannung gewählt, die einen bei Kontakt/Berührung nicht gleich umbringt...daher kommts.

[r0cknrolla]

Hat jemand so ein behindertes Kochfeld von Siemens und Co mit idiotischem Touchfeld ?

[kahlo]

Gottseidank nicht! Wer tatscht schon freiwillig auf eine heiße und fettige Kochfläche...

[voltwide]

(10.02.2019, 04:53 PM)r0cknrolla schrieb: Hat jemand so ein behindertes Kochfeld von Siemens und Co mit idiotischem Touchfeld ?

meine Frau hat eines, allerdings nicht von Siemens. Worum geht es denn?

[r0cknrolla]

Habe so ein Rondostat. Der Drehregler funktioniert nicht mehr richtig. Woran liegt das?

Wenn ich aufdrehen will geht er nicht von 20 Grad auf 21 Grad sondern runter auf 18 Grad. Und je mehr man aufdrehen will desto tiefer geht er. Trollt mich quasi. Bis die Heizung aus ist.

Dann muss man versuchen feinfühlig schritt für schritt irgendwie aufzudrehen. hat was von Tresorknacken

[alfsch]

das steigert zumindest den Unterhaltungswert. 

[r0cknrolla]

Unterhaltung habe ich genug .

Das gesamte ding ist wohl ein Drehpoti oder? Welcher dann defekt ist. Oder braucht da etwas Kontaktspray? Muss mal gucken wie man das Ding zerlegt. Oder hoffen dass der Winter schnell vorbei ist

[christianw.]

Eher nen Inkrementalgeber, wenn man endlos sehen kann. Wenn die verfetten, klappt's nicht mehr mit der optischen Erkennung der Schritte. Zerlegen, reinigen oder neu.

[r0cknrolla]

(14.02.2019, 02:52 PM)christianw. schrieb: Eher nen Inkrementalgeber, wenn man endlos sehen kann. Wenn die verfetten, klappt's nicht mehr mit der optischen Erkennung der Schritte. Zerlegen, reinigen oder neu.

Alter schwede. Das macht sinn. Ich hab mal irgendwann das ding gefettet. Damit es beim drehen leichtängiger ist


   

Hier das Bild vom Regler. was soll da denn verfettet sein?

edit: Thanks. Bisschen isopropa draufgespritzt und dann mit haartrockner abgetrocknet. Jetzt gehts besser als vorher.