26.11.2017, 08:36 PM
Hey, Lenovo bietet immer noch steinalte Tools und Updates an! Das Update des "Battery Maximizer" scheint, zumindest oberflächlich gesehen" zu machen was ich will. In 10h weiss ich es vielleicht...
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Kurze Frage - Schnelle Antwort
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26.11.2017, 10:27 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2017, 10:37 PM von SEBOJ.)
Ich würde auch schnell mal Linux Puppy o. ä. über USB aufs Lenovo werkeln lassen und schauen was das dazu meint - Windows ist da manchmal etwas seltsam - hab keine Ahnung aber eine Meinung 
27.11.2017, 12:43 AM
Cool, die Charger-Thresholds würde ich auf 30%/80% setzen, das mögen die Zellen.
27.11.2017, 06:27 PM
Ok, hat nüscht gebracht. Nun sind es angeblich nur noch 4,98Wh... die Hardware im Akku zählt stur runter.
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Auf jeden Fall kenne ich jetzt ein Problem, was ich vorher nicht hatte. Ich verstehe die Hersteller auch nicht. Wenn der Akku fertig ist, ist der Laptop sowieso veraltet. Wozu da noch Gewinn machen wollen?
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Die alten Zellen werde ich vorerst behalten und bei Gelegenheit testen. Ihr Zustand scheint ja nur bedingt etwas mit der angezeigten Kapazität zu tun zu haben.
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Was 'n Scheiss...
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Auf jeden Fall kenne ich jetzt ein Problem, was ich vorher nicht hatte. Ich verstehe die Hersteller auch nicht. Wenn der Akku fertig ist, ist der Laptop sowieso veraltet. Wozu da noch Gewinn machen wollen?
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Die alten Zellen werde ich vorerst behalten und bei Gelegenheit testen. Ihr Zustand scheint ja nur bedingt etwas mit der angezeigten Kapazität zu tun zu haben.
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Was 'n Scheiss...
27.11.2017, 07:53 PM
Eventuell sind die Dinger halt extra als Einweg Akkupacks gedacht. Quasi wenn die Akkus fertig sind, dann soll das Ding unbrauchbar gemacht werden.
Möglicher Sinn (diskutierbar) , es sollen nicht irgendwelche Leute rumexperimentieren (zB mit UltraFire fakes), was zur Folge haben könnte dass beim Ladeprozess daheim die Dinger explodieren und ein Haus abfackeln. Oder im Bus oder in der Bahn oder im Flugzeug usw.
Ein alter Laptop kann im Namen der Firma immer noch großen Image schaden anrichten.
Mein Gedanke.
Allerdings kann es sein, dass das gar nicht der Grund ist und der Hersteller meine Begründung abkupfert um sein Handeln zu rechtfertigen.
Möglicher Sinn (diskutierbar) , es sollen nicht irgendwelche Leute rumexperimentieren (zB mit UltraFire fakes), was zur Folge haben könnte dass beim Ladeprozess daheim die Dinger explodieren und ein Haus abfackeln. Oder im Bus oder in der Bahn oder im Flugzeug usw.
Ein alter Laptop kann im Namen der Firma immer noch großen Image schaden anrichten.
Mein Gedanke.
Allerdings kann es sein, dass das gar nicht der Grund ist und der Hersteller meine Begründung abkupfert um sein Handeln zu rechtfertigen.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
27.11.2017, 08:38 PM
(27.11.2017, 06:27 PM)kahlo schrieb: Auf jeden Fall kenne ich jetzt ein Problem, was ich vorher nicht hatte.
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Was 'n Scheiss...
hey, beinahe meine uralte Definition zu Windoof : damit können Sie endlich alle Probleme lösen, die Sie vorher nicht hatten...
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
27.11.2017, 11:23 PM
Das Windows XP dieses speziellen Laptops hat die Akkus überlebt. Da ist noch die Originalinstallation drauf...
@r0cknrolla: Wird wohl so sein. Vielleicht würde ich das auch so machen als Hersteller...
@r0cknrolla: Wird wohl so sein. Vielleicht würde ich das auch so machen als Hersteller...
27.11.2017, 11:33 PM
Ich würde da nicht mal irgendwelche bösen Absichten beim Hersteller vermuten.
Denn wieviele Kunden tauschen schon Zellen in den Akkupacks? Vermutlich weit unter einem Promille.
Die meisten Kunden spendieren dem Laptop wohl allerhöchstens nochmal ein neues Akkupack und dann wars das meistens auch mit dem Laptop.
Die Funktion, dass der Akku die Ladung mitzählt macht ja durchaus Sinn, damit defekte Zellen nicht überladen werden können.
Und als Hersteller würde ich es auch nicht einsehen für die Hand voll Leute, die tatsächlich Zellen tauschen, eine Resetfunktion einzubauen. Die führt nur wieder zu Fehlbedienungen und am Ende ist der Hersteller schuld und hat den Schaden.
Man brauch bloß mal dran denken was bei Samsung los war als die Akkus in den Galaxy Tablets Taschenwärmer gespielt haben.
Denn wieviele Kunden tauschen schon Zellen in den Akkupacks? Vermutlich weit unter einem Promille.
Die meisten Kunden spendieren dem Laptop wohl allerhöchstens nochmal ein neues Akkupack und dann wars das meistens auch mit dem Laptop.
Die Funktion, dass der Akku die Ladung mitzählt macht ja durchaus Sinn, damit defekte Zellen nicht überladen werden können.
Und als Hersteller würde ich es auch nicht einsehen für die Hand voll Leute, die tatsächlich Zellen tauschen, eine Resetfunktion einzubauen. Die führt nur wieder zu Fehlbedienungen und am Ende ist der Hersteller schuld und hat den Schaden.
Man brauch bloß mal dran denken was bei Samsung los war als die Akkus in den Galaxy Tablets Taschenwärmer gespielt haben.
27.11.2017, 11:36 PM
Bei Apple hat man früher nach 300 Zyklen eine Sicherung elektrisch ausgelöst, poff, Akku tot. Dabei ging es m.e. um Packs mit LuPo Pouchbags. Durchaus sinnvoll, da die Gefahr durch erhöhten Innenwiderstand und die Neigung zum Blähen nicht zu vernachlässigen war/ist.
27.11.2017, 11:41 PM
Woher ist die Info?
300 Zyklen wären ja schon ziemlich wenig, gerade bei einem "High End" Produkt.
Bei täglicher Nutzung nichtmal ein Jahr.
300 Zyklen wären ja schon ziemlich wenig, gerade bei einem "High End" Produkt.
Bei täglicher Nutzung nichtmal ein Jahr.
28.11.2017, 09:59 AM
(28.11.2017, 08:47 AM)christianw. schrieb: Tabelle hier:1000 Zyklen sind ja schon ganz ok. Mir tun allerdings die Leute leid, die ihren Mac in der Tabelle unter den 300 Zyklen finden. Danke für den Link! Da die aktuellen Windowsversionen nicht mehr akzeptabel sind, wird mein nächster Laptop eventuell von Apple sein. Da werd ich vorher einen Blick in diese Liste werfen
https://support.apple.com/de-de/HT201585
.BTW: Mein Thinkpad hat 550 Zyklen weg und laut Batteriemanagement noch 4,95Wh von 47Wh. Mit jedem Ladezyklus verschwinden ein paar mAh, egal, wie es den Zellen wirklich geht.
28.11.2017, 11:27 AM
Hmm, ohne dem Controller per SMBus beizugehen ist da wohl nichts zu machen. Welcher Controller (BQ0000) ist denn da verbaut?
28.11.2017, 12:12 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 01:16 PM von r0cknrolla.)
Hmmm....
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
28.11.2017, 12:14 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 12:16 PM von kahlo.)
28.11.2017, 01:19 PM
Ich habe hier noch einen Original Macbook Akku, der paar Tausend Ladezyklen hatte.
Weiss einer warum ich kein einziges DIY Projekt bezüglich dieser Akkus finde?
weil man den Akku zerstören muss beim Öffnen? Weils keine passenden Pouchbags im Handel gibt?
Oder weil hier die Elektronik erst recht nur mit Hilfe aller Geheimdienste dieser Welt zu überlisten ist?
Weiss einer warum ich kein einziges DIY Projekt bezüglich dieser Akkus finde?
weil man den Akku zerstören muss beim Öffnen? Weils keine passenden Pouchbags im Handel gibt?
Oder weil hier die Elektronik erst recht nur mit Hilfe aller Geheimdienste dieser Welt zu überlisten ist?
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
28.11.2017, 02:00 PM
Vielleicht weil Macbook-Besitzer gar nicht auf die Idee kommen, ihr gutes Stück auseinanderzunehmen? 
28.11.2017, 03:29 PM
(28.11.2017, 02:00 PM)kahlo schrieb: Vielleicht weil Macbook-Besitzer gar nicht auf die Idee kommen, ihr gutes Stück auseinanderzunehmen?
Nee. Es gibt sehr viele Reparatur Anleitungen für Mac. Gerade weil es einheitliche Geräte sind mit Schaltplänen usw.
Eigentlich daher das Gegenteil.
Ich sehe wie Leute ihre Akkus auseinander nehmen. Teils aufgeblähte . Aber das sind immer die älteren Macbooks. Bei den Unibody Macbooks ist dann Funkstille. Sehr seltsam.
Es handelt sich um den Kollegen hier:
https://d3nevzfk7ii3be.cloudfront.net/ig...2abHrsGZJH
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
28.11.2017, 04:12 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 04:47 PM von christianw..)
Mit Sicherheit weil es keine passenden Pouchbags gibt und bei Apple grundsätzlich viel geklebt wird. Das macht weder Spaß beim zerlegen noch ist es besonders sicher. Klar, ein neuer Akku ist kein "Snack", hält in so einem MacBook auch erstuanlich länger als in anderen Geräten. (Davon ab ist der Wertverlust der Geräte auch kleiner)
Mein MBP 13.3 Retina von Mid2014 hat derzeit 83 Zyklen auf dem ersten Akku.
Ich bleibe da immer bei der 30/80 Regel.
Mein MBP 13.3 Retina von Mid2014 hat derzeit 83 Zyklen auf dem ersten Akku.
Ich bleibe da immer bei der 30/80 Regel.
28.11.2017, 04:22 PM
(28.11.2017, 03:29 PM)r0cknrolla schrieb: Es handelt sich um den Kollegen hier:Die würde ich auch nicht anfassen... das ist was anderes als Standardzellen tauschen.
https://d3nevzfk7ii3be.cloudfront.net/ig...2abHrsGZJH