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Ich brauch ihn zwar selten - aber hin und wieder wär einer doch praktisch: ein Signalgenerator. Was habt ihr im Einsatz / könnt ihr empfehlen?
Passend zum Rigol-Oszi hatte ich an einen
Siglent SDG2042X weil er sich (aktuell noch) auf 120MHz freischalten lässt für sinusförmige Signale (also quasi zum SDG2122X). Nur sind 565€ jetzt nur bedingt günstig. Das Scope hat weniger gekostet, wobei die Tasköpfe noch getauscht werden müssen. 150MHz Bandbreite sind zu wenig ...
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Nenn doch mal ein paar Eckdaten bzw. Randbedingungen, dann findet sich eventuell schneller eine Lösung/Empfehlung.
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muss morgen mal gucken - da steht ein Siggi rum
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
..da steht ein Siggi rum
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Na, das sind ja mal schlüpfrige Doppeldeutigkeiten!
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Zitat:Original geschrieben von buyman
Ich brauch ihn zwar selten - aber hin und wieder wär einer doch praktisch: ein Signalgenerator. Was habt ihr im Einsatz / könnt ihr empfehlen?
Passend zum Rigol-Oszi hatte ich an einen Siglent SDG2042X weil er sich (aktuell noch) auf 120MHz freischalten lässt für sinusförmige Signale (also quasi zum SDG2122X). Nur sind 565€ jetzt nur bedingt günstig. Das Scope hat weniger gekostet, wobei die Tasköpfe noch getauscht werden müssen. 150MHz Bandbreite sind zu wenig ...
Wenns nix kosten soll und 20kHz reichen: Die ohnehin vorhandene soundkarte.
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Ich hab auch einen "DIY" ähnlich Alfsch, der Bau wurde hier im Forum ausführlich besprochen. Geht bis 100kHz ganz gut auf allen Signalen, bis 500kHz geht Rechteck.
Davon ab gibt es einen ganz guten DDS auf Atmega88 Basis, komplett Assembler.
http://www.mikrocontroller.net/topic/250...to=2573345
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hier hab ich nen SDG1050 - geht soweit wunderbar.
evtl. is der SDG805 für 199.- ja auch zum upgrade- flashen geeignet
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Hast du einen Link wie man den 805er upgraden kann? Bzw. den SDG1010 - der hätte 2 Ausgänge (was mir lieber wäre).
Anwendungsfälle:
- Audio (ganz klar) - hier geht aber auch die Soundkarte (wenn auch nicht immer so komfortabel)
- Taktsignale generieren
Das wichtigste aber:
- Frequenzgänge aufnehmen
Das heißt, entweder FM Modulation oder Sweep, extern gesteuert (z.B. über Dreieck oder Spannungsquelle) und dann per XY und zwei Kanälen am Oszi anzeigen lassen.
Prinzipiell also nichts wildes, aber trotzdem genug dass ich mich schon ein paar mal ärgern musste weil ich keine Frequenzgänge aufnehmen konnte.
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Falls sich die Frequenzgänge auf das Audioband beschränken: Da lohnt sich kein Eigenbau. ARTA aufspielen und über die Soundkarte messen.
btw - ich wll in nächster Zeit einen abgelegten, kaum benutzten EEEPC für ARTA/Linux als kleinen Lautsprechermessplatz einrichten.
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Ahjo, für'n Takt reicht wohl auch ein einfacher DDS Generator.
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Heute hab ich mich mit dem EEEPC (das allererste Original) herumgeschlagen und versucht ein passendes Linux aufzutreiben. Bei 4GB interner SSD ist da mit den heutigen Systemen nicht mehr viel zu wollen. Und es ist wirklich unfassbar, wie schnarchlangsam diese Kiste ist.
Seit einer 3/4 h ist er nun dabei, von einer alten CD ubuntu10.04/netbook-edition zu installieren. Mal sehn, ob er das bis Mitternacht schafft.
Damit es nicht ganz so eng wird, hab ich das System auf eine ext 8GB-SD-karte gepackt, auf der internen 4GB-SSD findet sich das home-Verzeichnis und die swap-Partition.
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Hmm, Xubuntu oder AntiX-Linux?
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Mitternacht ist um! Gab es Erfolg?
Linux läuft bei mir auf 200MB Festplatte und 14MB RAM
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Kann man damit Signale generieren?
Messtechnik für Lautsprecher hab ich (STIC aus dem diy-hifi-forum) - noch nicht perfekt, aber mehr als ausreichend.
Für den Signalgenerator werde ich mal schauen, was ich evtl. gebraucht bekomme. Das Thema ist vorerst auf Eis gelegt, außer, ich ergattere ein Schnäppchen. Hab mir jetzt lieber eine JBC-Lötstation bestellt. Die ist sicher öfter in Verwendung als der Signalgenerator.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Mitternacht ist um! Gab es Erfolg?
Linux läuft bei mir auf 200MB Festplatte und 14MB RAM .
Einen Teilerfolg: Linux ist angekommen. Aber diese Ubuntu-distro unterstützt nicht wine/i386 - das aber will ich haben um ARTA zu betreiben.
Nächster Versuch:
Spiele jetzt gerade Mint18/Mate auf eine 32GB SD-Karte auf.
Was hast Du auf der Kiste ? Damn small Linux?
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Wine? Hast du keine WinXP-Lizenz mehr? Was war denn vorher drauf?
Mein Fossil von 1989 hat ein Linux von 1997... Suse Linux 5.1
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Mir fällt wieder nur Linux Puppy mit seinen vielen Varianten ein.
Gibt es sogar wine-portable für - spart wohl Ram und Abstürze - ich hab nicht weiter gelesen/gesucht/verstanden....
Puppy+Wine
Mit z. B.
Universal-USB-Installer lässt sich "schnell" eine Puppy.iso u. a. von USB auf PC Verträglichkeit testen.
http://puppylinux.org/wikka/EeePC
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So, habe heute früh mir 32GB SD-Karten besorgt und versucht von einem USB-Stick aus auf selbige SD-Karte das system zu installieren.
Nach nur 6 stündiger hektischer Inaktivität kam denn die Meldung, dass eine Datei korrupt sei und kurz darauf ist der Installer abgestürzt.
Ich glaube, die nächsten SpeicherKarten werde ich auf nem Lenovo generieren
Puppy-Linux könnte ich mal begucken.
@Kahlo - Von Geburt an leide ich an einer verschleppten M$-Allergie, von daher ist XP keine Option!
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wine? Hast du keine WinXP-Lizenz mehr? Was war denn vorher drauf?
Mein Fossil von 1989 hat ein Linux von 1997... Suse Linux 5.1 .
Ui, zu der Zeit war Suse imho doch noch recht "rumpelig"
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Puppy sollte gut funktionieren. Es ist das letzte überlebende BS auf meinem EeePC. Das ganze auf 8GB +4GB SD. Da geht Wine bestimmt noch, wenn du 32GB hast...
Mein Fazit war damals, dass man sowohl mit der Hard- als auch der Software nichts Nützliches anfangen kann. Zu kleine Bildschirmauflösung, Touchpad mies, kein Speicher, keine Software, die zu dem Winzling passt.
Hast du keine bessere Hardware für den Zweck? Irgend einen alten Thinkpad der selben Epoche?