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also Uhren sind ja nicht so mein Ding (ich trag eh nie eine)...
aber:
anscheinend sind auch die neueren durchaus abgleichbar:
http://forums.watchuseek.com/f43/how-adj...83153.html
i.ü. macht der Profi das anders: es wird die Uhr in ne kleine beheizte Schale gelegt (---Körpertemp.simulation), das Magnetfeld wird gemessen, der "Puls" muss ja 1 sec sein, bzw bei rein digitalen die Schwingung des 33kHz Quarzes....
somit kann man recht schnell die Uhr auf etwa 10e-6 abgleichen, was etwa 3 sec /Monat sind;
(hab ich bei nem Bekannten gesehen, der ist Uhrmacher (bzw war...jetzt in Rente))
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Solange die Geräte genauer sind als das Objekt, was eingestellt werden soll, geht das bestimmt (wenn die Uhr noch einen zugänglichen Trimmer hat, was heute nicht die Regel ist). Ein antiker Frequenzzähler könnte da Zweifel wecken.
Ich mach das ganz anders: Beim Batteriewechsel drehe ich den Trimmer ein wenig ins Plus, wenn die Uhr nachging, und umgekehrt... Geht gut, ausser bei der einen, die nur alle 5 Jahre eine neue Batterie braucht
.
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Ich hab die
Bluetoothwarze gerade entsorgt, nachdem ich ein paar Lötstellen nachgelötet hatte und testweise einen Draht als Antenne rangesetzt habe. Mehr ist da für mich nicht drin, alles viel zu klein...
Mehr Arbeit isses mir nicht wert.
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Ich komm noch einmal auf die Uhr mit Wasserschaden zurück. Kennt sich von Euch jemand mit diesen Keramikboards aus?
Zum Vergleich habe ich heute noch einmal das intakte Werk betrachtet. Die schwarzen Leiterbahnen sehen dort exakt gleich aus (die Goldkontakte natürlich besser...). Die Leitfähigkeit der schwarzen Bahnen lässt sich nicht messen. Trotzdem scheinen sie ihre Funktion zu erfüllen.
Sind die Leiterbahnen da irgendwie eingesintert? Jemand eine Idee?
Vielleicht sollte ich mir en wenig Silberleitlack besorgen und die Platine noch nicht abschreiben...
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Die Keramikboards die ich kenne sind in Dickschichttechnik gefertigt, also Pastenauftrag per Schablone und dann "ofengehärtet". Das haben wir mal an der Uni gemacht. Durchaus möglich, dass die Leiterbahnen gleich auch die Widerstände abbilden, aber dann sollte sich zumindest etwas messen lassen.
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Zwei Kontakte auf der rechten Seite und zwei in der Mitte sind mit je einer Leiterbahn verbunden. Kein Durchgang. Das kann natürlich mit verrotteten Kontaktmaterial zusammenhängen. Aber auch, wenn ich die Spitzen direkt auf die schwarzen Bahnen setze, messe ich nichts. Das wundert mich etwas...
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Durchaus möglich, dass die Oberfläche mit Glas passiviert wurde.
Edit: Und zusätzlich die Kontakte durch die Batteriesäure unterätzt sind. Hast du das Board mal mit Zitronensäure behandelt? (Eventuell mit Ultraschall unterstützen.
(Pyrania-Lösung sollte man erstmal nicht ansetzten. [Schwefelsäure + Salzsäure] Da bleibt vom Kohlenstoff nicht mehr viel übrig.)
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Ich habe erstmal Leitlack bestellt. Das Werk ist provisorisch zusammengebaut und sicher in der Uhr verstaut (ohne das LCD, das liegt in Schaumstoff). Wenn der Leitlack da ist, geht's weiter.
Danke für die Tipps
.
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Ich hab das Bild mal nem Freund geschickt, der ist Prozessingenieur bei nem Speicherhersteller. Nicht, dass das was heißen soll, aber er steckt da mehr drin als ich.
Für etwas schärfere Reinigung empfiehlt sich "Kontakt LR" - aus der Dose mit Pinsel.
"one louder" ist dann "Ultrasolve" - nicht ohne Handschuhe.
Bzw. Passt das BT Modul nicht in nen Umschlag nach Tyskland?
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Das Ding ist im Müll
. Aus China kriegst du es ganz, und nur unwesentlich teurer...
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Ich kenn mich jetzt wesentlich besser mit Keramikplatinen aus
.
Ich weiss nun, dass man beim Auslöten von Bauelementen vorsichtig und schnell sein muss, sonst zerlegt sich die Platine durch thermische Spannungen. Und ich weiss nun, dass Keramikplatinen mehr als zweilagig sein können.
Es machte ganz leise "Pling". Shit happens. Wäre ein Bonus gewesen
.
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ok, dann wissen wir das jetzt auch.
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Hinterher ist man immer schlauer, die Platinen vorwärmen wäre die Lösung.
Aber nun kannst auch mal den schärferen Reiniger testen.
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Ja, nächstes mal werde ich einen Heissluftfön verwenden und bedeutend schneller sein. Mit Geduld finde ich bestimmt noch einen preiswerten Trümmerhaufen in der Bucht...
[SUP]sonst versauert der Leitlack, und die Zitronensäure wird getrunken...[/SUP]
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Alternative eine Warmhalteplatte unter dem Keramikboard.
Was sagt den das alte Board zu der Reinigung?
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Nun ja... ich hab Fingerlähmung, wenn ich ein endgültig kaputtes Bord putzen soll.
[SUP][schäm][/SUP]