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na - alte Methode - oder Methode der Alten -- bin jetz grade etwas unsicher
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Na dann verbinde mal.
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hab gerde etwas in der A2DP spec gelesen....
offenbar KANN durchaus einiges an Qualität übertragen werden - je nach codecs in der software !
https://www.bluetooth.org/docman/handler...vId=290074
SBC muss jeder können, aber MP3 , AAC, Atrac sind auch möglich !
- kommt wohl auf die jeweilige software in Quelle und Ziel an !
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
SBC muss jeder können, aber MP3 , AAC, Atrac sind auch möglich !
- kommt wohl auf die jeweilige software in Quelle und Ziel an !
Quizfrage: Welche Möglichkeiten kann ich wohl erwarten, wenn A2DP die einzige zugesicherte Eigenschaft ist?
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SBC, für die anderen Codecs ist "eigentlich" eine Lizenz fällig.
Zitat:SBC muss jeder können
Bei CSR sieht das z.B. so aus:
Für alles ausser SBC brauchst du dort den Codec (gegen Geld) von CSR, das ganze ist an einen Schlüssel (Lizenz) gekoppelt und diese Info wird dann verschlüsselt in der Firmware abgelegt. Dazu passend muss die Firmware diese Codecs auch bedienen können.
Beim CSR8645 sieht es so aus:
Ein Samsung Galaxy S2 und ein MacBook streamen hier (getestet) via APT-X, Iphones in der Regel in AAC.
Uuuund, nur weil ein Dongle MP3 kann, heisst das leider noch nicht, dass das nicht recomprimiert wird.
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Btw.
Die LMV822 sind abgekündigt und werden durch LMV822-N ersetzt:
http://www.ti.com/product/lmv822-n/description
Spricht etwas gegen die Verwendung von OPA2377?
http://www.ti.com/product/opa2377
Ist CMOS, hat ein wenig mehr Iq aber weniger Rauschen und ist "EMI hardened" - was auch immer das heisst. (Ein weiterer Prozessschritt mit "Gitter" über der Schaltung?)
Edit:
Achso!
https://www.youtube.com/watch?v=CQZUXRbpAxU
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Spricht nichts gegen, im Gegenteil. EMI-hardened adressiert vmtl vor allem amplitudenmodulierten GHz-Funk (handies). Wenige kOhm in Reihe mit den Eingangspins wirken da schon Wunder.
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Das heisst, dass ich bei meinem gerade bestellten Chinakracher (Bluetooth sender für meinen iriver) mit dem Minimalstandard rechnen kann, oder?
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Ja, alles weitere weiss man erst, wenn der Chipsatz bekannt ist. Kommt ja auf den Encoder deines Senders an.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Spricht nichts gegen, im Gegenteil. EMI-hardened adressiert vmtl vor allem amplitudenmodulierten GHz-Funk (handies). Wenige kOhm in Reihe mit den Eingangspins wirken da schon Wunder.
Derzeit sind da 100k + 100k Feedback pro Leitung. Die hörbaren Störungen sind ja meist weniger von der Trägerfrequenz den mehr von der Slotlänge und der Füllrate abhängig.
Theorie:
Durchaus möglich, dass man mit so einem OPamp schon am Ziel ist, auch ohne isolierte Spannung - der meiste Müll wird ja über die Betriebsspannung zurückgekoppelt.
http://www.ti.com/lit/an/sboa128a/sboa128a.pdf
http://www.ti.com/lit/an/snoa497b/snoa497b.pdf
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
SBC, für die anderen Codecs ist "eigentlich" eine Lizenz fällig.
Zitat:SBC muss jeder können
Bei CSR sieht das z.B. so aus:
Für alles ausser SBC brauchst du dort den Codec (gegen Geld) von CSR, das ganze ist an einen Schlüssel (Lizenz) gekoppelt und diese Info wird dann verschlüsselt in der Firmware abgelegt. Dazu passend muss die Firmware diese Codecs auch bedienen können.
Beim CSR8645 sieht es so aus:
Ein Samsung Galaxy S2 und ein MacBook streamen hier (getestet) via APT-X, Iphones in der Regel in AAC.
Uuuund, nur weil ein Dongle MP3 kann, heisst das leider noch nicht, dass das nicht recomprimiert wird.
wo & womit kann man das sehen bzw einstellen?
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Mit dem Tool von CSR, gezeigtes ist zur Konfiguration eines Headsets. (Funktioniert nur für CSR chipsets)
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Hmm,
nachdem eine Möglichkeit der Vermeidung einer Masseschleife in der Bereitstellung einer isolierten Spannung mittels geeignetem Regler besteht, wie sieht es hiermit aus:
Davon abgesehen gibt es weiters:
Ground Loop Break Circuits
beschrieben hier:
http://www.ti.com/lit/an/sloa143/sloa143.pdf
Unter Verwendung eines "Ground Loop Break Resistors".
Dafür wäre ein Line-Driver von Nöten:
http://www.ti.com/product/drv603/description
Soviel Auswahl, doch was funktioniert wirklich?
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Ja, die Gleichtaktdrossel kann funktionieren - bei hohen Frequenzen. Eine Gleichtaktdrossel für Audiofrequenzen (Pieptöne im 1kHz-Bereich) ist wohl eher theoretisch.
Ich halte es nach wie vor für das Beste, den symm LS-Ausgang des chips mit einem Differenzverstärker auszukoppeln. Wenn es dann immer noch pfeift, liegt das Problem wohl eher im internem Übersprechen des chips - und da ist man dann am Ende seines Lateins angelangt.
Btw - für Diff-Verstärker mit einfacher Verstärkung könntest Du 4-fach-Widerstands-Arrays einplanen.
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Du meinst also, man kann auf die isolierte Spannung für die Ausgangsstufe verzichten?
gmarsh benutzt so eine Schaltung mit "Ground Loop Break Resistors", da ist der Diff2SE ja bereits enthalten.
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Ich glaube dass man darauf verzichten kann.
Im übrigen bringt ein Differenzverstärker mit 1%-Widerständen ja eine Gleichtaktunterdrückung mit in der Größenordnung von 40dB. Von daher ist die Ground-loop-Unterbrechung verzichtbar.
Letztendlich kann ich hier auch völllig falsch liegen, in solchen Fällen führt kein Weg um das Austesten herum.
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Verzichten, auf den "Ground Loop Break Resistors" oder die isolierte Versorgungsspannung?
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ich würde zuerst auf den ground-loop-breaker, dann auf die isolierte Versorgungsspannung verzichten.
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Zitat:gmarsh benutzt so eine Schaltung mit "Ground Loop Break Resistors"
den GMARSH würde ich nicht gerade als Referenz betrachten, er nennt sich ja selbst schon ARSH .
+ die >Audio-Noise-Filter-Ground-Loop-Isolator< habe ich schon oft verwendet, zb in Kino-Anlagen mit eher undurchschaubarer Gerätekombination und diversen Störungen auf "Erde", mit besten Resultaten.
allerdings meist in Bauform wie ein Rohr...
[Bild: DAP_AGI101_01.jpg]
http://www.bax-shop.de/dap-agi-101-audio...oC9LPw_wcB
+ hatte etwa 2,70 gekostet ....glaube, von sintron.
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