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Philips
es nuckelt allerdings fleißig an den 4 Babyzellen im Batteriefach, bei häufigem Gebrauch sollte man das umbauen auf Akku (erfordert dann 5 Stück damit es wieder auf seine 6V kommt)
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Die Teile hatte ich während meiner Ausbildung, tolle Geräte.
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klein ist hier ein ziemlich relativer Begriff, es wiegt leer 800g
Der damalige Katalogpreis (1978) von 690,-DM weist darauf hin daß es schon was besseres war. Gefällt mir richtig gut die dicke Kiste, vor allem die große helle Anzeige.
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...von denen hatte ich auch mal 2 St. geerbt, wenn auch die LCD-Version.
Die waren wirklich gut - auf Augenhöhe mit modernen Fluke oder Keithleys.
Ok, Ok, weniger Features, aber ansonsten makelos. Habe sie dann 2005 vor meinem Wechsel nach China ebenfalls weitervererbt. Seit meiner Rueckkehr sehe ich sie so dann und wann wieder. Der Kollege hat sie immer noch in Betrieb
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Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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...also an der LCD-Anzeige gibt es da vermutlich die geringste Kritik...
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Zitat:Original geschrieben von ChocoHolic
...also an der LCD-Anzeige gibt es da vermutlich die geringste Kritik...
Ich benutze auch des öfteren solch ein sub-10€-Teil mit 37 Schaltstellungen - nämlich dann wenn mir die dösige Bereichsautomatik zu langsam ist.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Oszilloskopsammler brauchen nicht zwingend noch ein extra Multimeter
Tek 213 bei der Arbeit
lG Martin
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Wie das 2245A, mit den schicken Overlay - Messfunktionen....
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das hier ist viel älter...
Tek213 hat ein von Tek selbst hergestelltes IC an Bord daß eingangsseitig BCD nimmt und Ausgänge für X, Y und Z hat. Es "malt" quasi die 7 Segmente und den Dezimalpunkt auf der Bildröhre, über Z steuert es die Strahldunkeltastung.
Die vier Ziffern werden nacheinander gemalt, wobei der hoizontale Offset jeweils angepasst wird (deswegen kann man den Abstand der 4 Zahlen zueinader etwas verändern). Das ist eben Vintage Technik, funktioniert nur im Alleingang, d.h. der schaltet zwischen Oszi und seinem DMM um.
Vergleichbare Geräte gab es zwei:
Grundig, GO15-D (deutsch)
C1-112 (russisch)
die beiden können allerdings nur über separate Buchsen mit ihrem DMM messen, Tek213 liest Spannungen direkt mit dem Vertikalverstärker ein, das erlaubt einfaches umschalten während der Messung zwischen Beam und Pegel.
Für Ohm und mA hat er seitlich Bananenbuchsen.
lG Martin