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I see, die interessanteren Teile werden in Modulen versteckt. War wohl auch nicht anders zu erwarten.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Wo gehen da denn 10A RMS durch? Ich bin solche Baugrössen anscheinend nich gewöhnt...
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400W aus dem mini-Platinchen ohne Kühlung?
wow, nehmen wir mal an, das Platinchen kann 3W an die Umgebung abgeben, ohne abzubrennen, dann muss das Teil 99,25 % Wirkungsgrad haben...
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Das Anbringen von Kühlkörpern scheint nicht vorgesehen zu sein. Aber das Produktblättchen sagt ganz klar:
Zitat:You are also free to handle the alarms that is sent out from Engine-400 in the way that you wish.
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Eventuell gemessen mit "Burst Ratio" 1:4 bei 1kHz. (1x fullpower, 4x 1/8 power) wie beim TPA3132D2.
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...nun ja zum einen ist da sicher eine Burst-Ratio-Ueberlegung dabei, zudem kann man ja entweder anständig Wind machen oder via nem fetten Thermapad die gesamte Oberfläche an nen Kühlkörper anbinden.
Völlig unmöglich ist die Nutzung dieser Bricks also nicht. Trotzdem wurde da vermutlich insbesondere der Marketingedanke "Guck mal wie klein!" umgesetzt. Egal ob es in Summe ungünstiger sein mag als ne vernünftige Wärmeabfuhr vorzusehen.
Und vermutlich wird sich diese Taktik auch bezahlt machen.
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jo.....und Messungen seh ich auch keine - also gibt es bisher nur vollmundige Behauptungen und ein paar Bildchen (die Christian ganz virtuell auch hinbekommen würde
)
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wo gehen da denn 10A RMS durch? Ich bin solche Baugrössen anscheinend nich gewöhnt...
naja, 10A sind ja nix besonderes - guck mal, was die Motor-controller im Modellbau in ähnlicher Baugrösse durchjagen
zb 120A (Dauerstrom!) als 3-Phasen-PWM ....
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store..._SBEC.html
[Bild: 40276.jpg]
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Lebensretter für die Caps sind da wohl die 3 Phasen. Bei 120° Versatz sehen die ja fast keinen Ripple und wenn, dann mit f*3.
Btw. die AudioBricks haben wohl 8-12 Lagen, so vermute ich anhand der Bilder und dem PCB-Rand.
Ich verstehe allerdings nicht so recht, wie man mit 2x2u2H am Ausgang mit dieser Leistung fährt. (Wenn die Teile zum Ausgangs-LC-Filter gehören sollten.
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Das Ausgangs-L hätte ich mal den ER-Kernen zugeordnet.
(Edit: Und der Ripple der Regler-Elkos ist hoffnungslos überzogen. Keine Chance das da unterzubekommen. Macht aber nix, weil, Modellbau, 1% der Zeit Vollgas, und nur wenige Minuten am Stück überhaupt im Einsatz...)
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Ja, jetzt seh ichs im Schaltplan, die 2u2 sind in der Versorgung. Angegeben mit 2u2/6A.
Fehlen m.M.n. immernoch L5 und L6.
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ha, so wie ich das sehe, ist das grösste Teil diese Multilayer-Planar-spule,
die zum amp eigentlich gehörenden Filter-caps und Elkos sind offenbar ja auch auf dem Basis-board....somit ist ein modul kein amp, sondern nur ein Teil davon
+ es wäre noch deulich kleinerm wenn die Spule auch auf dem Basisboard wäre
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Sehe ich genau so. Auf das Format zu verzichten hätte da Vorteile gebracht...
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Bei den Modulen gab es einen kleinen Umbau aka andere Spule nun:
http://www.a-bricks.com/wp-content/uploa..._1-pa1.pdf
Wie schaffen sie es, mit den FETs auf eine Ausgangsimpedanz von 3mR zu kommen?
(Initial, bei der ersten Version hiess es sogar: "< 1mOhm output impedance")
Im Plot aus dem DB Seite 11 geht hervor, dass das bei 1Arms gemessen wurde.
Edit:
"negative feedback", okay. Aber ist das nicht rein "virtuell"? Und was ist mit DC bei einem Schaltverstärker? Die Impedanz kann doch nicht kleiner werden als die resistive Komponente, oder wird das anders betrachtet?
FET:
http://www.infineon.com/dgdl/Infineon-BS...a5026a2e2c
Zu
"based on the patent pending Sierra modulation design which allows for constant loop gain in the audio band while still maintaining a first order closed loop response."
findet sich leider nichts.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
"negative feedback", okay. Aber ist das nicht rein "virtuell"? Und was ist mit DC bei einem Schaltverstärker? Die Impedanz kann doch nicht kleiner werden als die resistive Komponente, oder wird das anders betrachtet?
Ja, differentiell im Arbeitspunkt. R=dU/dI.
Wennst von 1A auf 2A Laststrom gehst und die Ausgangsspannung dabei von 10V auf 9.99V einbricht sinds 10mV/1A = 10mR.
Geht natürlich nur so lange die Regelschleife genug vorhalten kann, um den echten Ausgangswiderstand wegzukompensieren....
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Daher wird das im Datenblatt auch nicht bei "hohem" Laststrom angegeben, ich verstehe.
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trotzdem eine beeindruckende Ingenieursleistung...