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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Vorteil aus meiner Sicht wäre, man kann sie als konstant V, I und P einsetzen.
R, I und P?
Für R wäre Guckis Schaltung vermutlich besser.
Für Konstantstrom: Bei Wechselspannungen ohne Gleichstromoffset fällt mir kein Anwendungsfall ein. Meinst du Strombegrenzung? Das gleiche für P?
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R als Konstantlast für AC/DC
I für DC (Konstantstrom)
V/U für DC (Konstantspannung)
Die ursprüngliche Schaltung ist diese:
http://www.eetimes.com/document.asp?doc_id=1272278
Konstantspannung z.B. für Ladegeräte:
http://www.ko4bb.com/Test_Equipment/DynamicLoad/
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Da hab ich dann was missverstanden. Ich dachte, es geht um Lasten, nicht um Netzteile.
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Bisher dachte ich, dass die Quelle eine Spannung hat.
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Ja, ich auch. Zum Ladegerät testen...
Na, lassen wir das weg.
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also ich hatte mal ne Last gebaut - aber halt auch wirklich nur Last.
opamps...Stromeinstellung...viele dicke Transistoren auf nem Gebläse-kühl-kanal...
Strom einstellbar und gepulst zwischen 2 Stromwerten einstellbar, zum testen von Netzteilen.
Was deine Schaltung macht, und was sie eigentlich tun soll, ist mir nicht so ganz klar...was soll ich also dazu sagen??
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Die von mir gezeigte Schaltung ist eine Konstantwiderstandslast nach dem Artikel von eetimes.com. Der PMOS soll das ganze bipolar machen.
Gibt es noch Unterlagen zu deiner Studienarbeit?
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Auch Guckis Last hat eine Totzone, verursacht durch die Gleichrichterbrücke. Kann man bei genauem Hinschauen auf die plots durchaus erkennen.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Auch Guckis Last hat eine Totzone, verursacht durch die Gleichrichterbrücke. Kann man bei genauem Hinschauen auf die plots durchaus erkennen.
Ja, aber die Zone ist gut definiert (durch die Dioden) und viel kleiner als bei Christian.
.
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Christian, variiere mal die Frequenz der Wechselspannungsquelle (10Hz, 1kHz) und Du wirst eine signifikante Abhängigkeit der Stromverzerrungen finden.
Da ist also offensichtlich ein Problem mit der zu geringen Bandbreite der Regelschleife.
Es macht schon einen Unterschied, eine Stromsenke für DC oder eine für AudioFrequenzen zu bauen.
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Schaue ich mir mal an, danke.
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Für Bandbreitenuntersuchungen hab ich die Sinus- durch eine Rechteckspannungsquelle ersetzt und mit deren Hilfe erstmal die Bandbreitenkiller heraus geworfen. Sieht jetzt schon erträglich aus.
Die Schottkys erzeugen natürlich auch wieder ne Totzone. Dies ließe sich verhindern, wenn der dazugehörige MOSFET voll durchgesteuert würde.
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Na, dieser OPV ist ja nun auch ne besonders lahme Gurke. Keine Erwähnung der Transitfrequenz, weder in den features, noch in den specs. Erst in den plots entdeckt man dann ft=1Mhz - bei so einem Stromsparer war auch kaum Anderes zu erwarten.
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Könnte ja doch noch was werden.
Ich bau mir das mal in meine Simulation.
Verständnisfragen:
R1/C1 sind eine frequenzabhängige Gegenkopplung?
die Push-Pull-Stufe entlastet den Ausgang (Umladung der Gate-Kapazitäten)?
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Christian, variiere mal die Frequenz der Wechselspannungsquelle (10Hz, 1kHz) und Du wirst eine signifikante Abhängigkeit der Stromverzerrungen finden.
Da ist also offensichtlich ein Problem mit der zu geringen Bandbreite der Regelschleife.
Es macht schon einen Unterschied, eine Stromsenke für DC oder eine für AudioFrequenzen zu bauen.
Meintest du damit eigentlich die Variante mit 4 Dioden + R + NPN?
Dabei habe ich eine Abhängigkeit von der Frequenz (Verzerrung) sowie von der Amplitude.
Gleich ich bei 5V Amplitude auf 4R ab, sodass für beide der selbe Strom "fliesst" habe ich bei 20V Amplitude einen anderen Strom in beiden Zweigen (unterschiedlich).
Da fehlt dann wohl einfach Basisstrom?
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Ist die Performance der FETs einzig von deren Vgs(th) bestimmt? (Bspw. bei 50kHz sieht es ja nicht mehr so gut aus)
Benötigt man dann solche Teile?
http://www.irf.com/product-info/datashee...034pbf.pdf
Ein schnellerer Opamp bringt hier in der Simul nicht mehr.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Gleich ich bei 5V Amplitude auf 4R ab, sodass für beide der selbe Strom "fliesst" habe ich bei 20V Amplitude einen anderen Strom in beiden Zweigen (unterschiedlich).
Da fehlt dann wohl einfach Basisstrom?
Da bei höheren Kollektorströmen die Stromverstärkung abfällt, fehlt in der Tat Basisstrom - bzw Du siehst die Nichtlinearität des realen Transistors.
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Die Linearität ließe sich noch etwas verbessern durch Einfügen einer gate-Vorspannung zur Kompensation der Totzone (Übernahmeverzerrungen)
Allerdings ändert dies nichts an den Übernahmeverzerrungen die durch die Schottky-Dioden verursacht werden.
Eine solche elektronische Last mag reichen, um auf die Schnelle verschiedene Impedanzen einstellen zu können, zur Bestimmung des clipping levels oder für Dauerlasttests.
Um Verzerrungen eines Verstärkers unter Last messen zu können, müssen die Nichtlinearitäten des dummys um wenigstens eine Größenordnung kleiner sein als beim Prüfling. Da sehe ich keine einfache Lösung.
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