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Stromquelle 115 Volt 1 Ampere
#1
Hallo,

ich bräuchte für mein Elektroauto ein Netzteil das einfach nur 1 Ampere (geht auch weniger oder minimal mehr) aber mit genau 115 Volt Augangsspannung.

Die Balancer für die Akkus können den Strom verbraten ohne zu überhitzen und der Akku wird langsam bis zu dieser Spannung vollgeladen (4,1 Volt pro Zelle, also 0,1 Volt unterhalb der Maximalspannung der Zellen).

Hat jemand eine Idee für eine Schaltung, ich konnte kein günstiges Labornetzteil finden welchen diesen Spannungsbereich hat.

Oder kennt jemand einen Hersteller mit einem eher günstigen Labornetzteil welches z.B. bis 115, bzw. 120 Volt reicht??

Gruß, Dragan

 
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#2
http://www.komerci.de/shop/product_info....cts_id=791

Das ist eigentlich günstig.
 
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#3
Hi,

danke sehr!

den kaufe ich auch gleich. Fertiges Gerät, betriebssicher ohne basteln, präzise einstellbar, sehr fein.

Gruß, Dragan
 
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#4
Hallo,

ich habe nochmal eine Frage:

Wer hat einen Tipp für einen DC/DC Spannungswandler von 24 Volt (typisch für LKW-KFZ) auf ca. 110-120 Volt?

Es gibt günstige US-DC/AC Wandler wo man sich dann nachher um Gleichrichtung und wohl Spannunsbegrenzung Gedanken machen muß..... dass wäre dann eine weitere Frage falls es für einen DC/DC Wandler keinen Tipp gibt.


Hintergrund:
Ich werde meine LipoAkkus (z.B. 7s (=7 Zellen in Reihe) ca. 30 Volt, 260 ah) für mein Elektroauto einfach mit einem Junsi Charger 208 b Balancen und laden den ich ohnehin besitze.

Dann füge ich einen standard Spannungswandler von 24 auf 12 Volt für das Bordnetz des PKW hinzu

http://files.voelkner.de/500000-524999/5..._fr_nl.pdf

und eben einen Spannungswandler von 24 auf 115 Volt hinzu der den Fahrakku stüzt, wann immer man den Zündschlüssel umdreht.

Hintergrund ist, dass ich die Lipos nicht mehr ohne BMS betreiben will da schon mehrere Jahre alt aber noch gut funktionsfähig. Will die Lipos nicht kaputt fahren und suche aber eine Möglichkeit sie automotiv einzusetzen.

Dazumal wirklich gute Balancer zuviel Geld kosten und der Betrieb für die Lipos so am schonendsten ist.

Das Labornetzteil mit 120 Volt habe ich da. Allerdings ist es mir nicht geheuer ob er immer seine Volt-Einstellung beibehält, denn ich kann ihn nicht so verbauen dass ich immer sehe was er anzeigt.

Daher werde ich ihn auf 120 Volt einstellen und die paar Volt bis 115 Volt durch hintereinanderschalten von Dioden verbraten, dann kann sich das Gerät unter keinen Umständen verstellen.

Gruß, Dragan
 
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#5
Ja was denn nun, 30V Akku oder 115V Akku?

Klebe den Einstellregler doch einfach fest, das Teil soll "CV < 1x10-4 +3?V" Einstellgenauigkeit bringen.

Also Schutz kannst du ja noch eine Crowbar an den Ausgang "basteln".
 
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#6
Der Hauptakku (Fahrakku) des Fahrzeugs hat eine Endspannung beim Aufladen von 115 Volt (bis 117 möglich =4,2 Volt pro Zelle, 28 Zellen in Reihe).

Es gibt noch ein 12 Volt Bordnetz der versorgt sein möchte.

Z.Z. habe ich dafür zwei dicke Bleiakkus drin.

Die könnte ich aber auch rauskegeln und durch die besagten Lipos ersetzen die ich dann mit einem Lader/Balancer betreibe. Von diesem Akku der sehr großzügig dimensioniert ist kann ich sowohl das 12 Volt Bordnetz betreiben über einen Spannungswandler als auch die Haupt-/Fahrbatterie stützen wenn man den Zündschlüssel umdreht.

Ich suche also einen DC DC Wandler der eine Spannung von ca. 24 Volt (bis zu 30 Volt verarbeiten die Step Down Wandler) auf 115 Volt herauftransfortmieren kann.

Falls es keine DC DC Wandler gibt die das können würde eben ein handelsüblicher US Wechselrichter besorgen (DC/AC) denn man dann irgendwie gleichrichten und in der Spannung begrenzen muß.

Gruß, Dragan
 
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#7
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Ja was denn nun, 30V Akku oder 115V Akku?

Klebe den Einstellregler doch einfach fest, das Teil soll "CV < 1x10-4 +3?V" Einstellgenauigkeit bringen.

Also Schutz kannst du ja noch eine Crowbar an den Ausgang "basteln".

Ich traue so einem Labornetzgerät nicht über den Weg, behält er auch in jedem Falle, trotz festkleben seinen Wert im Speicher und "vergißt" mal nicht den eingestellten wert??!

Da wäre ich mir nicht so sicher. Er hatte zuerst die Einstellung nach dem Ausschalten NICHT beibehalten, später dann schon. Ich vermute er hat einen internen Akku der die Einstellung speichert und bei Erstinbetriebnahme sich aufladen mußte. Wollte das Gerät schon zurückschicken deswegen.

Da im Elektroauto immer wieder der Ladevorgang gestartet wird darf das Ladegerät niemals von seiner Einstellung abweichen z.B. 115 Volt.

würde das Labornetzteil -aus welchen Gründen auch immer - die Akkus auf 120 Volt aufladen (höchste Spannung die das Gerät kann) kann ich Akkus für 5000 Euro entsorgen. So einfach ist das.

Gruß, Dragan
 
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#8
Zitat:Original geschrieben von christianw.


Also Schutz kannst du ja noch eine Crowbar an den Ausgang "basteln".

Kannst Du mir mal sowas aufmalen was man sich selbst aufbauen kann?

Das wäre dann eine Begrenzung auf 115 Volt, sollte möglichst nichts über 115 Volt durchlassen und gegebenenfalls die Überspannung einfach verbraten.

Man könnte so ein Präzisions-Bauteil verwenden, wer kann mal was entwerfen?

TL431
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tl431.pdf

Bin ja kein Elektroniker....

Gruß, Dragan
 
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#9
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Ja was denn nun, 30V Akku oder 115V Akku?

Klebe den Einstellregler doch einfach fest, das Teil soll "CV < 1x10-4 +3?V" Einstellgenauigkeit bringen.

Also Schutz kannst du ja noch eine Crowbar an den Ausgang "basteln".
Crowbar an einem LiPo in der Größenordnung könnte heiß werden....
Feuerlöscher einpacken ! Tongue
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
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#10
Crowbar + Polyfuse
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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