jo, ich denke, optimiert auf Preis - Aufwand / Qualität ist das Ziel
also: erstmal, was der chip haben will (ala db) : einige 1n, 100n + 220u elko ;
ok, das also ist "Pflicht" ;
und es sollte auch genug sein, um bei Verwendung eines "ordentlichen" NT in etwa die Angaben aus dem db zu erreichen, sprich: optimiert auf Preis - Aufwand / Qualität ;
kennen wir aber die Qualität des NT nicht wirklich , weil eben irgendsowas von defektem Labbi oder vom Sperrmüll, was 20V und 3A liefern soll, sollten wir etwas mehr "Puffer" reinpacken; der Hersteller des Labtop NT hat sicher auch eher "gespart";
also überlegen wir kurz:
der chip macht maximal 2x 40W bei 20V an 4r , also 4A peak Strom; den sollten die elkos also liefern;
der chip is ja nun auch noch "digital", er schaltet und macht max. 7A peak, also die müssen nah am chip von den caps "abgefangen" werden;
somit : nah am chip die xn cercaps, ich würde nen 5 oder 10u je Kanal dazu setzen, dann 2x nen low esr 220 oder 330u elko* , und am nt-anschluss als extra Puffer nen "dicken" elko (alte Faustregel war : je A nimmste 1000uF ) , also hier 4A -> 4700u ,
oder 2200u, wenn man eher von 8ohm Betrieb ausgeht .