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z.B. Attiny4/5 im Gehäuse SOT23-6
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Schonmal programmiert so einen 4/5?
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Wird wohl nicht so viel anders sein als bei den größeren Attinys. Und die habe ich schon mit allerlei Anwendungen programmiert.
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Btw, was RMarsh zu dem Thema präsentiert finde ich nicht gerade überzeugend. Die UVLO-Funktion des chips wird ausgehebelt, bleibt also nur das delay. Siehst Du das auch so?
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Ja, hatte ich geschrieben weiter oben. Beide Spannungsdetektoren funktionieren so nicht.
(Siehe meinen Quote unter dem Bild)
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Wie wärs, wolln wir den Attiny ranflanschen?
Du bräuchtest
1 Attiny
1 Vorwiderstand Spannungserzeugung
1 Zenerdiode Spannungsbegrenzung
1 Widerstandsteiler zur Spannungsmessung
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Eine Messung der Abstrahlung Vergleich zwischen MAX9709 und TPA3132D2, beide filterlos.
Antenne: 70cm Daht
Abstand zur Antenne: 50cm
VCC: 12V
Ein Kanal 150cm Kabel, ohne Signal
Skizze Anordnung:
Antenne <-50cm->Verstärker <- 150cm -> Lautsprecher
1 Kanal.
Idle (kein Verstärker):
TPA3132D2:
MAX9709:
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Nochmal genauer im FM-Bereich:
Idle (ohne Verstärker):
TPA:
MAX:
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Schwer einzuschätzen, ob die Unterschiede nun vom chip oder unterschiedlichem Layout her rühren.
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Hmm, wenn kein Kabel dran ist, sieht man auch nichts. (Und das Layout ist "straight forward")
Hier die Plots ohne Kabel.
MAX9709:
TPA3132D2:
Meines Erachtens kommen die Unterschiede aus der Modulation. Der Max9709 hat zum einen SSM und zum anderen ein modifiziertes Modulationsschema bei kleinen Lasten.
Das hatte Alfsch seinerzeit gemessen und gezeigt:
[Bild: MAX9709-15v-thd-sweep.png]
Die Umschaltung erfolgt wohl am gezeigten Sprung.
Ich mache mal eine Messung mit der Spitze (Ende) der Antenne, direkt auf dem Chip.
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Nichts auffälliges zu sehen.
Antennenspitze direkt auf dem Chip, ohne Last:
Idle (ohne Verstärker):
TPA3132D2:
MAX9709:
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die Unterschiede kommen imho vom chip: der Max hat ne spezielle Modulation, die weniger HF-Energie enthält und dazu macht er einen "Unique Spread-Spectrum Mode" , damit sich im SA weniger peaks zeigen, sondern eher ein breites "Rauschen";
und der TPA schaltet "flott" 8ns oder so, womit Oberwellen bis >100MHz eigentlich garantiert sind; noch dazu hat er ne klassische BD-Modulation, bei der keinerlei Auslöschung von HF durch "Gegentakt" erfolgt, sondern beide Ausgänge im Gleichtakt mit voller Amplitude schalten - auch im Leerlauf.
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Ich habe mal "unser" Board (Rot) mit dem von IO390 (Blau) verglichen, welches ein Ferrite-C Filter enthält, gemessen einmal mit Ferriten (Lautsprecher an Klemmen) und einmal vor den Ferriten (Lautsprecher gelötet).
Das blaue Board hat BS-Snubber, das rote nicht.
Rotes Board ohne Last:
Blaues Board ohne Last:
Vergleich ohne Ferrite ->
Rotes Board mit Last:
Blaues Board mit Last:
Und nun das blaue Board mit Ferriten:
Schon ganz ordentlich. Der Vergleich ohne Ferrite zeigt die Unterschiede des Layouts (m.M.n.)
Ich werde den Test nochmal ohne den verbleibenden C vom FC-Filter wiederholen.
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Vergleich blaues Board mit/ohne C hinter den Ferriten. (Messung mit Last vor dem Ferrit).
Mit C:
Ohne C:
Nur Ferrite ohne C (Last wieder hinter den Ferriten):
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Ich hab jetzt mal das board mit LS ans Labornetzgerät gehängt.
Poti voll aufgedreht, Eingang offen.
Kein Einschaltknacken bei langsamen oder schnellem Hochfahren.
Ausschaltknacken bei langsamen oder schnellen Herunterfahren bei 4V.
Das ist dann die interne Abschaltschwelle.
Da scheint mir der Ansatz mit all diesen Zusatzschaltungen doch reichlich oversized.
Es sollte genügen, SDZ+FAULTZ bei ca 6V abzuschalten, z.B. mit einer Z-Diode in Reihe mit der LED.
Ausprobieren kann ich es hier nicht, da ich durch Deinen SDZ/FAULTZ patch beim besten Willen nicht durchsteige.
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Eingang offen bei dem Board bedingt, dass du ein Kabel anschliesst, die Buchse ist selbstkurzschliessend wenn nichts gesteckt ist.
Mein SDZ/FAULTZ Patch ist ganz einfach. SDZ+FAULTZ sind direkt verbunden, der Pullup von 100k nach PVCC ist ersetzt durch 10k+LED. (Siehe Schaltplan)
Also
PVCC -> 10k -> LED -> SDZ/FAULTZ
4V5 ist die minimale Bestriebsspannung, ja.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Eingang offen bei dem Board bedingt, dass du ein Kabel anschliesst, die Buchse ist selbstkurzschliessend wenn nichts gesteckt ist.
Richtig, nun gibt es einen deutlichen Einschaltknack.
Und zwar nur bei schnellem Hochfahren.
Auch schon bei 6V Betriebsspannung.
Ich denke also, dass auch der Einschaltknack bei 4V Betriebsspannung passiert.
Auch dort müßte die "Zenerlösung" greifen.
Wie die Beschaltung auszusehen hat, weiß ich wohl.
Ich finde aber die Teile nicht physisch wieder. Da geht ein 1k0 (Schutzwiderstand) zu einem freischwebenden MLCC und damit verliert sich die Spur.
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BTW es erschließt sich mir nicht, wie das Teil ab 4,5V funktionieren soll mit einer BS-Spannung von 6,3V. Das ist doch schon mal irgendwie Murks. So nach der Melodie "wir liefern die eierelegende Wollmilchsau", funktioniert auch schon an USB. JaJa
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Das habe ich bei TI auch nachgefragt, da gab es keine Antwort drauf. Die BS-Spannung wird dann entsprechend niedriger sein, da der interne LDO im Dropout läuft.
(Welcher auch die BS versorgt)
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wie die Beschaltung auszusehen hat, weiß ich wohl.
Ich finde aber die Teile nicht physisch wieder. Da geht ein 1k0 (Schutzwiderstand) zu einem freischwebenden MLCC und damit verliert sich die Spur.
Deine Pads sind bei der FAULT-LED zu finden. "Vorne" bei den 1k Widerständen ist ein Platz unbestückt, das wäre SDZ/FAULTZ nach GVCC, der bleibt aber unbestückt, wenn 10k+LED nach PVCC drauf sind.