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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Tja, mit 10R-dummy sah es bei mir nicht anders aus. Die Fehler traten ja sogar ohne Last und ohne Ansteuerung auf, hastu das mal überprüft?
Ja, habe ich doch auch bereits mehrfach drauf hingewiesen.. Überlesen?
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habs jetzt entdeckt. Schlauer sind wir auch nicht...
Immerhin hast Du dasselbe Fehlerbild wie ich, das ist schonmal ein schwacher Trost.
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Ja leider.. Gerade nochmal zurückgebaut, also ohne C, Fehler im Leerlauf tritt nicht mehr auf.
Erinnert mich ein wenig an die Probleme mit dem MAX9744, die sind auch einfach gestorben, wenn die Slewrate der Versorgung beim einschalten zu niedrig war.
Tja und nun? Layoutproblem oder Topologie scheisse. Es bleibt hier derzeit unreproduzierbar. Vielleicht weiß der Mann von TI mehr - aber ich denke nicht.
Ich könnte nochmal mit der Platine von Sheldon testen, die hat Ferrite und eine schlechte Kühlung.
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Ich habe Voltis Platine reflowed.
Fehlerbild:
Fehlerauslösung ohne Last an 24V sofort nach dem anstecken
Fehlerbild nach dem Reflow:
Alle BS Spannungen wieder bei 6.25V
Keine Fehlerauslösung
Getauschte Teile: keine
Das Problem scheint somit Bleifrei + schablonenfreier Lötprozess + zu dünne Platine zu sein.
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da schau guck!
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Fahre jetzt nen Stereo-Test. Kurzer "Burn-In" mit 2.2A (2Minuten) lief gut, jetzt mit Thermometern.
Edit:
Nach 3 Minuten:
Iin:2.2A
Tpcb_bottom:86°C
Tic_top: 122°C
Tcap:47°C
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Hast Du Deine Platine auch reflowed?
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Ja, besser ist das.
Bei deiner muss ich aber die Powerbuchse wechseln, die sind nicht Reflowfest.
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Ergebnis nach 10 Minuten:
PVCC:23V5
Iin:2.22A
tamb:18°C
tpcb_bottom: 95°C
tcap: 56°C
tic_top: 142°C
Wäre also 50W Dauerleistungsfest bei <20°C und freier Konvention.
Keine Fehlerauslösung.
Bei 50mA mehr löst er dann aus (logisch)- tic_top 146°C.
Edit:
Der MAX9709 schaltet bereits bei 0.7A ab, ist aber auch auf 110°C eingestellt. Die erreicht er auch recht zügig, "dank" des höheren Rds_on.
Edit2:
Mit Luftpumpenkühlung übers BR-Rohr kommt er auf knapp 30W (korrigiert). Ich hatte damals mal 17W für 143°C ausgerechnet, ohne Kühlung. Da sind die 13W (bei 0.7A) bei 110°C durchaus realistisch.
Kurz mal 4.5A bringt er aber. (Voll übersteuert)
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Board ist bereits wieder in der Post.
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Antipop mit Power_on_Delay und Schnellabschaltung im Bereich PVCC=10-26V.
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könnte funktionieren
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Mit Geduld sogar in ein oder zwei R-Arrays und VSSOP.
Spricht etwas dagegen, Pin 3 direkt mit Pin 1 zu verbinden? In der Simulation klappt das. Der Ausgang geht LOW und zieht dann den Eingang mit --> MUTE latched.
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Spricht eigentlich etwas gegen diese beiden Varianten?
Mit Status-Led ohne PNP:
Mit PNP:
Bei letzterer bin ich mir aber nicht sicher, ob das mit der PNP-Beschaltung so funktioniert. Kann man den EB-Widerstand weglassen? (Ladung erfolgt dann über die EB-Strecke) Oder ist das nicht gut für den Transistor?
Edit: Mit 100k als Reb hat man eine Anstiegszeit wie in der ersten Schaltung ohne LED und PNP.
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Ja, den Rbe kannste wohl weglassen.
Das Modul ist hier heute angekommen. Vielen Dank!
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Sehe ich das richtig, dass das nicht funktioniert?
http://www.diyaudio.com/forums/class-d/2...ost4213970
[Bild: 2c5Lp26.jpg]
Zitat:The Problem at PFI is, that the trip-poin scales with PVCC, so this input works only for one voltage atm. As the z-diode keeps VDD at ~the same level, undervoltage at this pin gets only detected when PVCC is at ~4.5V which is the minimum PVCC, SDZ needs to be pulled low before.
To my understanding, it wont work this way.
The "only" thing you have then, is 200ms startup delay and FAULTZ clearing (which also works with SDZ/FAULTZ tied together).
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Noch nicht reingeguckt, aber 1.80€ per Stück und die SDZ Abschaltung muss man gucken.
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Bei dem Preis kann man sich auch einen Attiny programmieren, mit frei wählbarer Ein- Ausschaltschwelle, Einschaltverzögerung etc.
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