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TPA3132D2 50+50W Miniatur.
Zitat:Original geschrieben von Basstler

Sag bescheid, wenn du mehr an der Hand hast Wink
Bin ich fertig ... ;whistling
Hab das mit dem ADAU Thread verwechselt ... oh mann Rolleyes
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
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hab den amp auf 20dB gain gesetzt, mehr ist bei input vom CD player eh nicht sinnvoll .
/ der on-plopp ist deutlich geringer, finde ich. akzeptabel so.
+ n olles Labtop smps rausgekramt, mit 20V , das kommt dann statt des 12V NT mal ran.
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Anbei die Dokumente zum Board.

(Im Zip, die GERBER Dateien und ein fertig gestacktes Board für ZOFZPCB)

[Bild: 174_Back.png]

[Bild: 89_Front.png]

 
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Und nochmal der Schaltplan allein.

 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch

hab den amp auf 20dB gain gesetzt, mehr ist bei input vom CD player eh nicht sinnvoll .
/ der on-plopp ist deutlich geringer, finde ich. akzeptabel so.

Auf Mittelstellung?
 
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..moment...auf etwa mitte/poti plopp deutlich, aber nicht dramatisch, aber ist auch bisher am 12V NT dran, evtl isses bei 20V dann anders - werden wir bald wissen Tongue
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also mit 20V (genau 19,5V) , Poti ca 1/4 , meine Anhoer-Level eben, ploppt fast nicht, gerade noch so als knack-plopp wahrnehmbar
- aber da passt was nicht: deutlich Verzerrungen in der Musik, wie impulse krcht krcht , vergleichbar einem UKW Sender, der nicht genau eingestellt ist

muss ich dann mal mit oszi anschauen, was da so abgeht Cool
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Ich hab die Board hier mit 23V getestet, aber nicht auf 20dB. Eventuell einfach zuviel Pegel?

Na du machst das schon.
 
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nu, ohne Last, mal check, was das Teil so macht:
Modulation ist ne simple BD , ohne irgendwelche "Tricks", wie beim max oder dem Yamaha chip; war vom Hörtest her auch zu erwarten, klang ja entsprechend besser;

[Bild: 32_hantek119_1.gif]

das Signal sieht recht flott aus....
[Bild: 138_hantek119_2.gif]
jepp, rise time 10ns oder schneller (die Tastköpfe haben ja schon 6ns) , aber is ja egal, 10n oder 8n real - jedenfalls flott.

mit 20V sieht man nix auffälliges....also -> next: mit Last
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Zitat:Original geschrieben von christianw.

Und nochmal der Schaltplan allein.

Nö Christian, das ist kein Schaltplan, sondern ein Layout.
Lade bitte mal den Schaltplan hoch
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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hab jetzt auch mal das board in Betrieb genommen und kann Christians Beschreibung soweit bestätigen: In der Poti-Mittelstellung gibt es ein Einschalt-ploppen, das mit der Betriebsspannung zunimmt. Nicht dramatisch, aber bei 22V doch schon etwas störend.

TI Datenblatt, abschnitt 7.3.7, verkürzt: "input impedance should be <1ms to avoid plopp"

Mit 1,5uF KoppelKondensator und 10k Poti in Mittelstellung ist aber
RCmax = 2k5*1u5 = 3.75ms, also schon mal zu groß.
Eine solche Eingangsbeschaltung ist außerhalb der von TI spezifizierten Zeitkonstanten. Das Ploppen ist also keine Überraschung.
Und die Audiophools mit noch größeren Koppel-Cs dürfen sich überhaupt nicht wundern.

Nimm ein 1k-Poti, dann wirds wohl gehen.

Zum Ausschaltploppen schreibt TI, dass man am besten SDZ rechtzeitig sperrt, bevor die Betriebsspannung zusammenbricht. Damit geben sie zu, dass ihr eingebautes Under-Voltage-Lockout eher für die Tonne ist.

...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Test Leerlaufbetrieb

Pin = 20V * 35mA = 0,7W
T(TPA) = 42C
T(amb) = 16.5C

Sinus-Dauertest, linker Kanal, knapp unter hörbarem Clippingeinsatz
20V eingespeist aus Labornetzteil, über 2x50cm Bananenstrippen

Last = Monacor SP6/100/8R, o.Gehäuse
Frequenz = 30Hz
Eingangspegel = 2,2Vpp
Leistungsaufnahme = 20V * 1A = 20W

Nach 10Min Dauertest
T(TPA) = 65C
T(330u) = 35C:
Die Stützelkos dürfen gerne einen niedrigeren ESR mitbringen, bei 2 Kanälen unter 4Ohm Volllast werden sie wohl ins Schwitzen kommen.

Die von Alfsch bemängelten Verzerrungen kann ich so jedenfalls nicht entdecken.
Edit: Fehlerabschaltung nach 20Min Dauerlast, der chip ist praktisch kalt.


...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Poti abdrehen, wieder einschalten
Vorsichtiges hochdrehen des Potis - Fehlerabschaltung bereits bei ca 0,2A Stromaufnahme!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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hab eben auch mal 30 Hz , an speaker, mit 20V NT getestet;
da ist keine Verzerrung bzw Störgeräusch hörbar...
evtl tritt das nur unter ganz bestimmten Umständen auf - Impedanz des speaker , Leitungslänge ... misstrau
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Habe zusätzlichen Stützkondensator 470/35/bedrahtet parallel geschaltet-keine Änderung!
Test mit 10R dummy anstelle LS - keine Änderung!
Wechsel auf rechten Kanal - geht!

Also ist nach 20Min Dauertest an 8R der linke Kanal kaputtgegangen! misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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ich hab so den Verdacht, dass der chip es nicht mag, völlig filterlos betrieben zu werden.
Es gibt ja nicht mal ferrite beads, sondern nur 0R-Widerstände.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide

Zitat:Original geschrieben von christianw.

Und nochmal der Schaltplan allein.

Nö Christian, das ist kein Schaltplan, sondern ein Layout.
Lade bitte mal den Schaltplan hoch

Okay, falsches PDF erwischt.

Laut DB soll filterlos funktionieren. Eventuell sind auf dem Linken Kanal die Bootstraps abgeraucht.
 
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Zitat:Original geschrieben von christianw.

Eventuell sind auf dem Linken Kanal die Bootstraps abgeraucht.

Wovon sollten die denn abrauchen? ist Dir das schon mal passiert?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Mir nicht, aber denen bei Diyaudio. Verwandt sind 50V-Typen (X7R).

Warum die anbrennen, k.A. - zu hohes dI/dT?

Wenn die Fehlerschaltung angeht, ist Kurzschluss am Ausgang.
 
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Mir ist noch folgendes zum Ploppen eingefallen:
Da lt DB Längswiderstände in den Eingangsleitungen kritisch sind, sollten die von mir vorgeschlagenen 1k0 ersetzt werden durch Dämpfungsferrite (z.B. HS102).
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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