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Tue ich doch garnicht. Ist doch galvanisch getrennt. Die Potentiale können sich einschwimmen wie sie wollen?!?
Hier noch mal der Link zu dem DVM
http://www.reichelt.de/Messinstrumente-L...16&WKID=0&
Mehr infos als als die beiden hinterlegten Datenblätter hab ich nicht. Auch auf der Herstellerseite gibts nicht mehr.
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Du hast die externe Ref über das identische Label elektrisch verbunden mit dem Messeingang GND - jedenfalls wenn dies ein Eagle Schaltplan ist.
Besorg das DVM, dann sehen wir den verbauten chip und Du kannst auch mal nachmessen.
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Ich habe einen Stromkreis bestehend aus GND1,+5V und Messschaltung.
Und einen über GND2, +9V und LCD/DVM.
Diese beiden sind galvanisch getrennt und nur über die beiden Messleitungen miteinander verbunden.
Sind wir soweit konform?
Ja, die 2,5V_Ref und das Bezugspotential für die neg. Messleitung sind das gleiche.
(Ja, es ist eagle
)
Ich sehe das Problem nicht. Und wenn die 2,5V 100V wären...
Das DVM "sieht" diese Spannung doch gar nicht...
Der Offset ist doch durch die galvanische Trennung egal?
Oder Irre ich?
Ja, ich werde mir das DVM mal besorgen.
Kann aber etwas dauen.
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Zitat:Original geschrieben von Bembel
Ich habe einen Stromkreis bestehend aus GND1,+5V und Messschaltung.
Und einen über GND2, +9V und LCD/DVM.
Diese beiden sind galvanisch getrennt und nur über die beiden Messleitungen miteinander verbunden.
Sind wir soweit konform?
Ja, die 2,5V_Ref und das Bezugspotential für die neg. Messleitung sind das gleiche.
(Ja, es ist eagle )
Ich sehe das Problem nicht. Und wenn die 2,5V 100V wären...
Das DVM "sieht" diese Spannung doch gar nicht...
Der Offset ist doch durch die galvanische Trennung egal?
Oder Irre ich?
Ja, ich werde mir das DVM mal besorgen.
Kann aber etwas dauen.
ja, Du irrst Dich
Innerhalb der DVM-Platine gibt es KEINE galvanische Trennung zwischen Messkreis und Batterie. Und weil das so ist, braucht es eine galvanisch getrennte Batterie.
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hey, volti, hat er doch: GND1 und GND2 sind ja getrennte "GND"level, oder ?
dann sollte es doch so passen
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@alfsch,
ja, die sind getrennt. Ich weiß nicht wo es hier momentan an der verständigung hapert. Aber dank dir zweifel ich schon mal nicht mehr an meinem Verstand.
Ich lass es mal gut sein für heute. Vielleicht sind wir ja morgen auf einem Nenner.
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ok, jetzt hab ich GND2 auch entdeckt - ja, so könnte das gehen
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Status update...
Ich habe zwischenzeitlich einen Probeaufbau zusammengesteckt. Die Schaltung aus #19 scheint erwartungsgemäß zu funktionieren. Den PT100 habe ich zwar mit einem Schiebepoti simuliert und die Spannungsversorgung über ein Doppel-Labornetzteil ausgeführt, aber ich sehe kein Problem warum es im kompletten Aufbau nicht funktionieren sollte.
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In der Tat arbeitet das Anzeigeinstrument übrigens nicht, sobald die Masse der Spannungsversorgung mit der neg. Messleitung verbunden wird.
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jepp, also alles im Erwartungsbereich.
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jepp
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Ggf. kann man die 5V auch aus den 9V erzeugen.
Das macht den Transformator einfacher.
Bei den kleinen Leistungen sind die Verluste vernachlässigbar.
Die 5V sind dann auch stabiler, weil die Störungen zweimal gefilter werden.
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Nö
Zitat:Original geschrieben von Bembel
In der Tat arbeitet das Anzeigeinstrument übrigens nicht, sobald die Masse der Spannungsversorgung mit der neg. Messleitung verbunden wird.
Von anderen Potentialen mal ganz abgesehen.
Is also nich drinn, man beachte die unterschiedlichern GNDs.
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um das hier mal abzuschließen,
Das Temperaturmessinstrument wurde gemäß dem Schaltplan aufgebaut und in betrieb genommen.
Zitat:Original geschrieben von Bembel
Bild 3
Das Messinstrument funktioniert einwandfrei. Gemessen an einem Labor Quecksilbertermometer als Reverenz, konnte über den Messbereich von 0-80°C eine max. absolute Abweichung von 0,2°C festgestellt werden.
Ich bin zufrieden
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Die 5V aus 9V erzeugen ging warum nicht? (Oder nur eine Spannung)
Bist du sicher, dass die absolute Abweichung gemeint ist?
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Das ging nicht, weil das DVM (die Anzeige), eine von der restlichen Schaltung getrennte spannungsversorgung braucht. Solange das nicht gegeben war, hat das DVM nur mist angezeigt. Steht auch so oder so ähnlich in dem Datenblatt des DVM's
Ja ich meine die Absolute Abweichung.
Richtiger Wert (Quecksilberthermometer) - Angezeigter Wert (Anzeige des Selbstgebauten Temperaturinstruments) = Absolute Abweichung (bei mir max. +0,2°C)
Und zwar ohne Selbstverarschung
Nicht übel wa
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Das gilt aber nur für einen Wert.
Egal, nicht übel.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Das gilt aber nur für einen Wert.
Das war die maximale Abweichung über den gesamten
Messbereich von 0°C-80°C
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..das is nicht übel !
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