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Hat mich erst irritiert, das die Eingangsrelais stromlos durchschalten.
Mhm ~ scheinen aber Ok bzw. manchmal auch nicht, denn ab und an ist hinterm Poti nichts zu messen, obwohl die Ralais offenbar durchgeschaltet sind.
Das Brummen inkl. Wärme an der Endstufe ist weg aber die Ursache dafür anscheinend auch ??
Könnte es sein, das durch die unbekannte Brumm -Ursache in der Folge der Lautstärkeregler "abgebrannt" ist ..............?
Der Gedanke schreit danach den Regler genauer anzuschauen, obwohl gestern nicht das leiseste Knacken zu hören war - wer weis
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Durchschalten ohne Spannung klingt nach defekten Relaiskontakten (Abbrand).
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Das mit schalten ohne Spannung war Unsinn von mir bzw. man sollte die Augen aufmachen!
Die Ralais sind fast alle Wechsler
Der Umstand, das fast nur wenn auf "source direkt" gedrückt ist, ein sauberes
Eingangssignal am Poti zu sehen ist, hat mich zwar sehr verwirrt aber jetzt (hoffentlich) auf die ursächliche Spur gebracht?
Signal am Lautstärkeregler wenn es über die Frontregler geht und entspechend das Ergebniss an der Endstufe bei kurz vor Vollgas - dann kippt es dort vollends mit Richtung 50V und die Endstufe schaltet sich ab.
2 Spannungsregler wollen nicht immer Kontakt......Lötkolben läuft gerade warm und ich bin gespannt ob dadurch noch mehr zu Bruch gegangen ist
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sogar der Inputselector spinnt nicht mehr.
Wenn ich öfters mit dem Voltmeter bei den OPVs vorbeigeschaut hätte, wär mir das früher klar gewesen..............
Eine weitere Dummheit habe ich noch begangen
Auf der Suche nach meinem 1khz Testton, den Lautsprecherumschalter betätigt ohne die Lautstärke zurück zu nehmen = schneller Tod eines RFT Tieftöners
Zitat:Irgendwas ist ja immer
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Der ist nicht kaputt, nur von Güteklasse "1" in Güteklasse "2" gerutscht, bzw. verstimmt.
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seltsamerweise gibt er heute tatsächlich wieder (schlechte) Töne von sich
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BTW ; ich wunder mich gerade über große Unterschiede bei zwei alten 12" Isophon P30/37, augenscheinlich absolut gleich aber;
Irgend etwas hat sich da wohl über die Jahrzente verändert oder war nie gleich.....
Sollte man so gesehen Lautsprecher selektieren auch Neue?
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Ich kann mir gut vorstellen, dass schon unterschiedliche Lagerung Einfluss hat. Vielleicht war eine Pappe mal in feuchterer Umgebung (die, die zum unteren Diagramm gehört?)...
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Vielleicht mal ein paar Stunden "einwobbeln".
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P30/37 von Isophon - das war so Anfang der 70er Jahre.
Auch in dieser Zeit ein eher mittelmäßiger Lautsprecher.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ach sorry - 2cm vor Anschraubfläche frei ohne alles wie die Sabas.......
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was an den Messungen auffällt: die Resonanz bei 40Hz ...entweder 2 chassis mit sehr unterschiedlicher Güte - oder unterschied beim Messen
mach doch mal ne Nahfeldmessung: Mic ca 10mm von der Membrane weg, Position etwa halb zwischen Mitte und Rand (und bei beiden gleiche mic Position
)
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Bin jetzt auf 20mm ran also etwa 4cm näher gleiches Ergebniss:
Interessant finde ich wie 40Hz Sinus am Mikro sich unterscheidet:
Sieht für mich nach unterschiedlichen Rückstellkräften aus !?
Beide etwa 2,7 Ohm DC.
Die Kappen runter sieht man das,
einmal ein solcher Riss der andere hat zwei davon.
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tja..die kleinen Risse sind wohl egal - aber der Sinus von einem speaker sieht nach asym. im Lufspalt aus; schau die Teile mal von der Seite an: einer sollte die Membran-Position weiter innen oder aussen haben (gibts manchmal schon durch eine waagrechte Lagerung: das Gewicht der Membran zieht an der Zentrierung und nach Jahren hat sich die Zentrierung dann entschlossen, nachzugeben und bleibt auch so...)
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Freut mich das die Risse egal sind, denn das habe ich schon ab und an gesehen.
Ohhk, was es nicht alles gibt - abgehangen - mal nachsehen................
Übern Daumen hab ich nichts feststellen können aber ca. 2mm Unterschied gemessen,
Allerdings habe ich wieder durcheinander gewürfelt welcher der "böse" ist
Obwohl, wenn ich die Kraft vergleiche, die ich per hand aufbringen muss, um die Membranen zu bewegen fällt auf der eine geht in nach innen schwerer.
Kann man sowas durch Anlösen der Zentrierung und Sicke wieder ins Lot bringen?
Lösungsmittel (oder nur Wasser ?) auftragen zentrieren und trocknen lassen
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Zitat:Kann man sowas durch Anlösen der Zentrierung und Sicke wieder ins Lot bringen?
möglich - hab ich irgenwann mal probiert..aber:
einfach in die Richtung, in die das Ganze gehen soll, mehr als nötig "schieben", mit mehrfach ringsum Schaumgummi "unterlegt", damit es so bleibt und auch zentriert bleibt; dann einige Tage... so lassen; dann mal kontrollieren, ob jetzt die Ruhelage wieder etwa dort ist, wo sie sein sollte - oder weiter mit dem Schaumgummi in die gewünschte Richtung drücken und nach ..Woche oder 2 Wochen wieder gucken...
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Am 24. Wasser und Spiritus nur auf die Sicke,
heute mal schauen ob sich was getan hat ?
Die Membran scheint mir zu weit vorne zu bleiben,
also mal messen...............
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Naja, es scheint sich einiges zum Positiven getan zu haben
Beide schaffen nun wenigstens annähernd einen Sinus ~ nur zu laut darf ich nicht stellen, dann sind die Resonanzen fast gleich stark wie die Anregung
Selbst der unbehandelte hat sich etwas geändert,
ob das nur an unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit liegen kann
Im Moment;
vorher;