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Wollte ich schon länger mal ausprobieren hier 60x
Leider geht es nicht wirklich scharf in 200 facher Vergrößerung ,dafür müsste ich einen fein verstellbaren Probenhalter haben und das Combine ZP nutzen, das Christian mal gezeigt hat.
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Mal eine Frage, wie µF darf der Kondensator am Netzschalter max./min. haben
bzw. wie groß sollte er ideal sein ?
Gelesen habe ich nun Funkenstörkondensator X2, 0,047µF
Verpasst hatte ich dem Dual damals einen solchen 0,0047µF;
Und muss es ein X2 sein?
Beim ersten Reparaturversuch hatte ich mir keine sonderlichen Gedanken darum gemacht und noch immer einige davon im Keller........
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Moin,
der ist aus EMV-Gründen drinnen.
Der Typ muss X2 sein, X1 ginge auch. Die Größe würde ich auf jeden Fall beibehalten. Das passt wie es der Hersteller gemacht hat. Kleiner nicht, weil dann die Störaussendung ansteigt und die Störfestigkeit abnimmt.
Aufpassen muss man ab 100nF aufwärts, ab da ist eine Entladevorrichting gefordert, ich glaub Zeitkonstante 1s....
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Ok, danke! - dann such ich mal einen passenden.........irgendwann wird er fertig?
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Moin,
der ist aus EMV-Gründen drinnen.
Der Typ muss X2 sein, X1 ginge auch. Die Größe würde ich auf jeden Fall beibehalten. Das passt wie es der Hersteller gemacht hat. Kleiner nicht, weil dann die Störaussendung ansteigt und die Störfestigkeit abnimmt.
Aufpassen muss man ab 100nF aufwärts, ab da ist eine Entladevorrichting gefordert, ich glaub Zeitkonstante 1s....
Ja, ist wohl so. Ich würde 47nF X2 nehmen und 100~200Ohm in Serie zur Bedämpfung etwaiger Resonanzen.
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Moin.
Weil er gestern so offen auf dem Rücken lag und nix passenderes da war, ist erst mal ein 100nF X2 implantiert..............
Welche Leistung müsste denn ein Widerstand in Reihe vertragen?
Zitat: Wiki
Snubberglieder werden eingesetzt beispielsweise an Kontakten von Leistungsrelais, Schützen und anderen elektrischen Kontakten, wenn diese induktive Lasten zu schalten haben. Beim Prellen und Öffnen der Kontakte in einem Stromkreis, der Induktivitäten enthält, entstehen ohne Kondensator steile Spannungsspitzen, weil die Änderungsgeschwindigkeit des Stroms groß ist. Diese Spannungsspitzen werden durch einen Snubber abgefangen und gedämpft, weil die Stromänderungsgeschwindigkeit verkleinert wird: Der Strom fließt beim Abschalten zunächst in der ursprünglichen Höhe statt über die Kontakte in den Kondensator und sinkt dann mit zunehmender Ladung des Kondensators entsprechend der abnehmenden magnetischen Energie ab.
Hatte mir ja vorgenommen zu lernen aber bin im Moment verwirrt;
Wie muss das nun geschaltet sein, um wie Wiki es beschreibt zu wirken?
Unterbindet das denn z. B. im Dual, obwohl der Kondesator nicht "über" den Kontakten sitzt, trotzdem Verschleiß durch Funkenbildung?
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Bei einem 2-poligen Netzschalter bin ich mir in punkto Funkenlöschung nicht so sicher.
Auf jeden Fall wird eine mögliche Induktionspitze der Primärwicklung bedämpft und verhindert so mögliche hörbare Knackser beim Ausschalten. Für den Widerstand reicht 1/4W, denn der ständig fließende 50Hz Wechselstrom ist selbst bei 100nF eher gering.
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Ich dachte an meine Mopeds und das erste Auto - jetzt les ich gerade über Laserzündung - DA geht die Zeit hin
Gute investierte Zeit war TA - einstellen, nicht nur dem Dual sondern den eigenen "Schuhen" anzutun!
Mangels auffindbarer "eigender" Schablone und Drucker musste ich selbst malen.
Eine so einfache Schablone und die Idee mit der 0,5 Mine gefällt mir.
+ Hat sich hörbar gelohnt
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Jetzt habe ich damit angefangen und merke schon beim dritten Plattenspieler, das auch diese Geschichte nicht so einfach ist .
Der gezeigte Philips 308 ist mit Achsenabstand 185mm doch etwas mehr geschrumpft, da passt weder die Schablone .............noch geht mit aufgelegter LP der Deckel zu
Zitat:Eine Schablone ist nur dann wirklich optimal, wenn auch der Abstand der Armachse zu Drehtellerachse optimal stimmt.
Darum die
Quelle mit weiteren Schablonen und Infos, für den Philips muss halt die nach DIN herhalten.
(falls das jemand für den seinen interessiert )
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Kleine/r Bassreflex 0,5m Vergleich;
Canton 251
RFT 3010B
Ich wollte sehen wie das aussieht, was ich nicht gerne höre.
Und wenn's schon mal hier steht.
Geben sich weder in Größe noch Wiedergabe viel.............
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Da sagt mir die 3010 aber mehr zu.
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Zum Verstärker Testen hatte ich die kleinen RFTs gestern nochmal ein paar Stunden dran.
Für die Größe nach etwas Eingewöhnungszeit erstaunlich gut hörbar.
Auf meine Dipole musste ich mich erst wieder zurück gewöhnen
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Wollte den Testkandidaten eigentlich jetzt abstoßen, Bilder und wech.
Meine Unsicherheit ist der Eingangs -Wahlschalter.
Ist ein endlos drehbarer Umschalter ~ Drehencoder?
Manchmal scheint mir, der spielt etwas verückt.
Er ordnet die Quelle zum einen nicht immer in Drehrichtung zu oder springt kurz hin und her, das die Ralais nur so klackern...........dann wieder sauberes Schalten.
Da ich keinen anderen Grund für seine Entsorgung finden konnte bin ich
Könnte das Verhalten auch normal sein und wenn nicht wo müsste ich ansetzen?
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Frage vergessen - während ich das hier so schrieb und über Encoder nachlese hatte ich den Verstärker für Fotos angeschaltet und.................. heute hat er schlechte Laune!!
Er brummt nur noch vor sich hin und ist ohne alles recht Heiß gelaufen
Der will mich verarschen - zwei Tests Ok aber jetzt
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Echter Drehencoder oder günstig mit Paddles und zwei Tastern? Wem letzteres, dann sind diese hochohmig. Von Sony Geräten kenne ich, das die Matrix übern ADC abgefragt wird. (Als R-Matri
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Mit Tastern habe ich schon mal gesehen sowas ist es nicht, lässt sich ja richtig drehen.
Das ist jetzt ohnehin erst mal egal, weil plötzlich ein richtiges Problem da ist ~ ich such erst mal einen Schaltplan......
Edit:
Als ich Infos zum Drehschalter suchte fand ich nix aber Suche nach Schaltplan war der erste Treffer Input Selector Probs
Gibt es wohl häufiger und reinigen also wohl R-Matrix ist angesagt.....aber erst Brumm bzw. Manual suchen.
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Mit Tastern habe ich schon mal gesehen sowas ist es nicht, lässt sich ja richtig drehen.
2 Taster + 1 Paddle = Drehencoder.
Hab ich mal in einem HP-Drucker gesehen.
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Mit richtig drehen meinte ich über 360 Winkelgrade.
Finde keinen Schaltplan für lau aber Brummen ist, warum auch immer plötzlich wieder weg.
Dafür macht er keinen Mucks mehr
Spannungen sind noch da, Eingangssignal geht meist hintern Lautstärkeregler und das wars.,-
Werde, weil ich keine kalte Lötstelle sehe, morgen mal wild Nachlöten
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Meinte ich auch.
Was sagen denn die Relays?