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Schade dass du schneller warst - hier die Variante mit Shunt,
allerdings ggf. bei 4Ohm doch etwas verlustbehaftet, davom sprach ich schon und tendierte zur spannungsabhängigkeit ...
Welche Variante es wird hängt nu wohl vom Hochtöner ab.
Bitte lesen:
Du kannst einen LDR von zwei weißen LEDs beleuchten lassen. Oder Du nimmst zwei - parallel geschaltete - LDR und lässt jeden von seiner eigenen LED beleuchten.
R1 bestimmt die Dämpfung. Man kann auch 10k nehmen, aber dann verbleibt mehr Restlautstärke.
Shunt und R2 bestimmen die Steilheit der Dämpfung. Kann man von sanft bis knallhart einstellen.
Der/die LDRs müssen lichtdicht in schwarzem Schrumpfschlauch sein. Absolut lichtdicht. Da darf man nicht pfuschen.
Wenn Du aber unbedingt alle Verluste vermeiden willst, dann nimmst Du nen kleinen 30mm-Ringkern und führst Deinen Verstärkerausgang mit einem Kabel in der Mitte durch. Um den kern drumrum wickelst Du dann 100 (?) Windungen und speist damit direkt Deine zwei antiparallelen LEDs. Dann kommst Du mit 5 Teilen aus.
Auch noch lesen:
In deiner Schaltung ist R7 mit 4.7k angegeben. Zuvor sprachst Du aber von einem Anpassungswiderstand von 10 k. ich würde mindestens 10k nehmen. Besser noch 47k.
*Gebetsmühle aus*
Wenn Du willst, kann ich Dir den LDR mal kurz ausmessen. Dunkelwiderstand und Hellwiderstand.
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#93 war schon zur kenntniss genommen, mir war aber folgendes auch schon vorher klar:
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der/die LDRs müssen lichtdicht in schwarzem Schrumpfschlauch sein. Absolut lichtdicht. Da darf man nicht pfuschen.
Daher wollte ich unbedingt nur ein LDR mit einer LED verwurdsten.
Und da ich solsche "mechanischen" (eig optisch) Sachen nicht mag löte ich lieber einige Bauteile mehr rein,
das find ich wiederum einfacher.
Übertrager is ne gute Idee!
Anpassungs-R von 10k war geschätzt - meinte den Eingangswiderstand des Amp's (22k) und der Spg.-Teiler davor sollte doch deutlich niederohmiger sein - oder nicht?
Den LDR07 auszumessen wäre super von dir - danke für das Angebot.
Wenn Du also 4.7k Spannungsteilervorwiderstand verwenden willst und Dein LDR schafft entspannte 100 Ohm, so schaffst Du rund -35 dB.
Deine Spannung wird also ggfls. 50-fach reduziert. Statt 50V kommt also noch 1 Volt am Ausgang des verstärkers raus. Statt 312 Watt also 125 Milliwatt.
Ja.
Alles gut.
4.7k wird auch funktionieren!
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Das ist bestimmt eine wunderbare automatische Lautstärkeregelung. Und weil der Draht zwischen Verstärker und Lautsprecher nicht unterbrochen ist, treten auch keine Verluste auf.
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ok, verstanden... wie träge sind die LDRs?
Schnell beim Niederohmigwerden (Millisekunden, hängt von der helligkeit ab). Und schweineträge beim Hochohmigwerden (Sekunden)
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Schnell beim Niederohmigwerden (Millisekunden, hängt von der helligkeit ab). Und schweineträge beim Hochohmigwerden (Sekunden)
Kann ich bestätigen!
...mit der Lizenz zum Löten!
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#114 sieht gut aus!
Ich würd ggf. eine LED nehmen und ne Graetzbrücke aus Shottkys davor setzen.
Dann müsst ich nur einen (spezial-LDR-) Optokoppler pro Kanal bauen.
Dafür dann beim Übertrager einige Windungen mehr.
(ggf. sogar 2 bis 5 Primär-Windungen - sonst wickel ich mir noch nen Wolf)
Danke fürs Ausmessen! und fürs Bild!
Übrigens:
die "Quelle" ist bis 60 Ohm stabil.
http://www.thomann.de/de/behringer_cx231...-x_pro.htm ;deal2
Anpassungswiderstand war ne doofe Wortwahl, ich halte fest:
Quelle: 60 Ohm "Senke" (Amp-Input): 22k
Und der Spannugnsteiler dazwischen möglichst deutlich kleiner als 22k
Über dem LDR kann ich mir die 4k7 gut vorstellen. Der Amp hat ja nur ne Verstärkung von 33 oder 50 (30dB-34dB)
Mach bei krasser Übersteuerung und Limitierung dann fast eine resultierende Verstärkung von 1