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Current Mode Control mit berechnetem Spitzenstrom?
Das kann ich auch versuchen...
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Und als nächstes, die Weltherrschaft
http://d3dsacqprgcsqh.cloudfront.net/pho...0sa_v1.gif
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Sieht mit Gallium bestimmt geil aus.
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Current Mode Control mit berechnetem Spitzenstrom?
Das kann ich auch versuchen...
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Und als nächstes, die Weltherrschaft
http://d3dsacqprgcsqh.cloudfront.net/pho...0sa_v1.gif
Ein elektronischer Kellner!
...mit der Lizenz zum Löten!
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So, heute bin ich weitergekommen. Das RHPZ - Problem hab ich doch eigentlich längst im Sack, wenn ich den Eingangsstrom regle?
Der Steigt ja immer weiter, egal wie weit ich das Tastverhältnis aufmache...
Ich hab mal einen Versuch mit einem sanften Voltage-Feed-Forward gemacht, das hat super geklappt - sauber stabil von 4-60V / 20A / 120W.
Slope Compensation mit Hilfe von Uin - Uout mache ich trotzdem mal auch noch dran...mal sehen was da geht
Hmmm...
der Wandler überträgt die Batterieleistung in den Lastkreis. Zur Messung der Batterieleistung werden alle Ströme während einer Periode (t_on + t_off) mit der Batteriespannung multipliziert und dann summiert.
Wenn die so bestimmte Batterieleistung höher als ein Sollwert ist, so kann ich in der nächsten Periode entweder t_on vermindern oder t_off vergrößern.
Bei dieser Entscheidung muss ich auf die gewünschte Periodendauer achten sowie auf den maximalen Spulenladestrom.
Wie stark ich t_off oder t_on verändere hängt vom Unterschied der Ist- zur Soll-Leistung ab.
Fertig ist die Laube. Das kann man fast direkt so runterprogrammieren.
Der kleine PIC (12F629 = 1 MIPS) misst also den Batteriestrom, die Batteriespannung und eine Potivorgabe des Leistungssollwertes. Und er kriegt ne Errorlampe zur Anzeige einer Überlastung (= Zeitvorgaben verletzt).
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...
Wenn der nun inteligent ist,hab ich dazu mal ne Frage:
Ich verwende (wie die meisten denke ich) Multimeter fuer verschiedene Aufgaben.
Die laufen(meist) mit 9 Volt.
Nun war meine Idee,fuer die langdauernden Tests keine 9 Volt Batterien einzusetzen,sondern einzellige LiPo Labtopakkus,die ich habe.
Netzteile sind mir zu unsicher weil ich ne Buchse aus dem Multimeter haben muesste und das ist zu gefaehrlich.
Der step up wandler ist fertig kaeuflich zu bekommen fuer weniger als die Teile kosten(China)
Ich will aber den original Multimeterschalter nicht veraendern....und das ganze einfach nur ins Batteriefach als 9Volt Batterieersatz einlegen
Also suche ich ne Idee die 4,2Volt Zelle mit dem Wandler so zu verheiraten,das der nur Strom braucht wenn die 9Volt Ausgangsspannung auch benutzt wird.
Hast du ne idee?
Ich dachte an einen FET der die 9 Volt misst und den Wandler beim absacken dieser,einschaltet.
Oder aber eben dein Inteligenter Wandler....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Mach ich mir gleich Gedanken drüber...
...erstmal berichten.
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Mit lediglich zwei Strommessungen, einmal direkt vor Beginn der Spulenaufladung (i_1) und einmal kurz vor Ende der Spulenaufladung (i_2), kann ich direkt die Eingangsleistung des Wandlers berechnen.
Dazu berechne ich erstmal die Batteriespannung.
U_b = L * (i_2 - i_1) / t_on
und damit dann die Leistungsaufnahme
P_in = U_b * (((i_2 - i_1) * t_on) / (t_on + t_off) + i_1)
Das funktioniert lückend und nichtlückend gleichermaßen.
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Bei "P_in < P_soll" hab ich jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich verlängere t_on oder ich verkürze t_off.
t_on kann ich nur soweit verlängern, bis der Maximalstrom erreicht ist. Durch die zuvor berechnete "U_b", die bekannte Induktivität und die erste Strommessung "i_1" kann ich t_on direkt rechnerisch nach oben begrenzen.
t_off ist nach unten begrenzt. Zu kurz darf ich nicht ausschalten, sonst fließt nur noch ein Gleichstrom in der Spule. Sobald t_on + t_off außerhalb der Frequenztoleranzen liegt, ist der Wandler überlastet und die LED muss was zeigen.
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Bei "P_in > P_soll" hab ich ebenso zwei Möglichkeiten. Entweder ich verkürze t_on oder ich verlängere t_off.
t_on ist nach unten begrenzt. Zu kurz darf ich nicht einschalten, sonst wandelt die Mühle nicht mehr.
t_off kann ich nur soweit verlängern, bis die Frequenzvorgaben verletzt sind. Dann läuft der Wandler leer und ist abzuschalten.
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All diese Betriebszustände und Reaktionen allein aus der Spulenstrommessung abzuleiten, erscheint mir schon ziemlich verblüffend. Es genügt ein einzelner Shunt.
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Wie ich genau t_on und t_off regele, weiß ich noch nicht. Im Gegensatz zu E_Tobi kommts mir nicht auf hohe Dynamik an. Mir würde der Wandler eher für Christian zusagen, damit der seine LEDs leistungskonstant betreiben kann. Bei der LED-Leistungsregelung genügt ein langsamer I-Regler, also langsames Inkrementieren und Dekrementieren von t_on bzw. t_off, um sich so heranzutasten.
Andererseits kann ich aber auch einen P-Regler leicht dadurch realisieren, dass ich den Unterschied zwischen P_soll und P_in in der Höhe bewerte.
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Nun wirds aber threadrelevant!
Tatsächlich muss man aber da beim Übergang zwischen lückend und nichtlückend sehr aufpassen. Wobei das Problem aber gleitend und nicht schlagartig erscheint....
Prinzipiell besteht ein Schwingkreis aus Speicherspule und Ladeeleko! Zwischen diesen beiden Schaltelementen liegt eine Diode, die bei nichtlückendem Betrieb in einem besonders großem Stromflusswinkel leitend ist. Wie ein geschlossener Schalter.
Das kann man auch ganz ohne Regelkreis sehen. Im nichtlückenden Betrieb entsteht eine fast ungedämpfte Schwingung bei Spulenstromänderungen. Bei lückendem Betrieb dagegen ist der mittlere Schalterwiderstand und somit auch die Dämpfung wegen des kleineren Stromflusswinkels wesentlich höher.
Ich habe noch nie eine derart einfache Erklärung irgendwo gelesen ;baeh
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Nun ist natürlich auch - endlich - klar, was man dagegen tun muss.
Man kann zum Beispiel den Ladeelko verkleinern.
Oder vergrößern.
Oder den (dämpfenden) Laststrom vergrößern.
...oder sich einen Trick einfallen lassen, worüber ich noch nachdenken muss.
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Wie auch immer: wer bis hierher mitgelesen haben sollte, ist ein Held! ;baeh
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...
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Wow,danke
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Wichtig ist, dass der Wandler den Akku-Strom durchlässt. Der Gleichstrompfad geht also durch die Spule und die interne Wandlerdiode direkt zur Last.
Du solltest vorab prüfen, ob Deine Last auch bei der geringen Akkuspannung schon genug Strom zieht, um den BJT genügend zu befeuern. Mit Deinem 4.2V-Akku kommen ja nur rund 3.5V an der Last an, wenn die noch durch die Wandlerdiode müssen.
Zur Not müsste man den BJT durch eine Darlingtonschaltung ersetzen.
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Kann doch ne Diode ueber den Wandler machen,aber der laesst den Strom durch,habs probiert gehabt.
Einzig der max Strom durch die Basisstrecke macht mir sorgen....das MM zieht bei Durchgangstest ca.15mA
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