[christianw.]

Fotografieren.

So wie mit denen hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minolta_XG-M

http://lippisches-kameramuseum.de/Kamera...a_MTL5.htm

http://www.schoebels-voigtlaender-archiv...Bessa.html

http://lippisches-kameramuseum.de/Certo/...ertina.htm

Wobei letztere echt ne "Krücke" ist.

[kahlo]

Aber eine Digitale hast du schon mal probiert?

Meine letzte Kleinbildkamera war (ist - sie geht noch und hat einen Film, seit Jahren...) die Olympus Mju-II, nachdem mir meine Praktika B100 zu schwer und klobig wurde. Beide funktionieren, aber meine Digitalkamera ist einfach besser...

Die Praktika hab ich eben aus einer Umzugskiste geholt. Sie wurde 1996 das letzte mal benutzt (Island...).
Die Batterie ist voll .

[christianw.]

Digital?









Hab ich probiert.

Auch länger:

[kahlo]

Ja Canon... schön, wenn sie gehen.

Ich hatte bisher 3.
Bei der Powershot G3 fiel nach 5 Jahren der Bildsensor aus.
Bei der EOS 20D fiel nach 5 Jahren der Bildsensor aus.
Bei der Powerhot G7 fiel nach 5 Jahren der Bildsensor aus. Aber die war eh lausig.

Wie alt ist deine Kamera?

[kahlo]

<-- Nörgelmodus OFF

[SUP]finally...[/SUP]

[christianw.]

Ich glaube 4 Jahre. EOS550D mit MagicLantern als Firmware-Zusatz. Ist mir schon mal aus ~150cm auf den Boden gefallen, hat sie unbeschadet überlebt.

Die Bilder aus meiner alten 300D (6MP) fand ich bei Low-Light aber besser. (Auch wenn sie wesentlich kleiner waren)

Nur der Gummibezug wird im Laufe der Zeit immer größer.

[Rumgucker]

Ich hab gerade mal nachgelesen.

Okokok... die ehemalige Hg-Zelle wird als "Referenz" benutzt. Ich nehm also alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Also machen wir uns mal Gedanken, wie man eine temperatur- und stromunabhängige Referenzquelle mit 5.6V hinbekommt.....

[Rumgucker]

http://www.butkus.org/chinon/batt-adapt-us.pdf


Das mit den Hörgerätebatterien gefällt mir gut. Passen elektrisch ja exakt. Nur eben die beiden Nachteile, dass sie nur ein paar Monate leben und nen mechanischen Adapter brauchen. Aber sie sind billig. Damit kann man leben. Ist ja auch keine Kamera für den täglichen Gebrauch sondern für geplante Sonderfälle.

Also kurzum: es muss nur ein Adapter angefertigt werden, damit die Knopfzellen sicheren Kontakt finden.

[Rumgucker]

...ich mach mir aber mal Gedanken, ob man nicht doch ne richtige Elektronik hinbekommt...

[Rumgucker]

So ähnlich könnte ichs mir vorstellen



Erst wenn die Kamera Strom zieht, wird der Stabi eingeschaltet und reduziert die Spannung. Müsste ein low-drop-Regler sein. Und die Kamera dürfte sich von der etwas erhöhten Leerlaufspannung nicht verärgern lassen.

[christianw.]

Warum funktioniert das?

[kahlo]

Die alten Objektive sind allerdings ein Argument... dagegen sind die meisten der aktuellen Modelle Lochkameras.

[christianw.]

Ein 1.4?

Ich hab für die EOS nen M42 Adapter. Bei den elektronischen Practika hat mich das Bajonet abgeschreckt.

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von christianw.
Warum funktioniert das?

Sobald Strom durch die Last fließt, leitet der BJT und schaltet den Quiescent-/Spannungsteiler-Strom des Reglers ein. Daraufhin sinkt die Spannung am Load-Widerstand. Sobald die Kamera wieder hochohmig wird, wird die ganze Schaltung stromfrei.

[Rumgucker]

Hast Du die Funktionsweise aus meinem Gebrabbel erahnen können, Christian?

[voltwide]

Und hat diese Schaltung keine Startschwierigkeiten?

[christianw.]

Also hier funktionierts.

Der Ruhestrom mit LM317 ist natürlich unterirdisch.

[Rumgucker]

Auch der GND-Anschluss des Stabis muss von Q1 geschaltet werden!

Erst dann sinkt der Ruhestrom auf Null, wenn die Kamera keinen Strom abfordert.

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von christianw.

V1 sollte möglichst gering sein. Höchstens 6.5V. Sonst zerstörst Du die Kamera. Denn diese Spannung liegt in Ruhe an der Kamera an. Also low-drop-Regler verwenden!

Das GND-Symbol vom Emitter ist auf den Kollektor umzusetzen. Dann ist alles richtig.

[christianw.]

Ja, war noch vom LM317, der braucht bischen mehr Spannung.

Edit: Mit GND am Kollektor kann ich aber nicht simulieren.