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Da bin ich ja mal gespannt, wie ähnlich Christian deiner Liebsten ist ...
BTW: hatte ich übrigens schonmal beiläufig erwähnt, dass der Trafo erfunden wurde? Da steckt man ne zerhackte Gleichspannung im Gegentakt mit konstanter Frequenz rein. Strom fließt erst dann, wenn man ne Last anklemmt. Der Trafo selbst benötigt (fast) keinen Strom.
Wer den Laststrom begrenzen will, muss in Reihe mit dem Trafo einen zur Frequenz passenden Blindwiderstand schalten (Kondensator, Spule, Streukapazität). Oder man stimmt die Frequenz gleich so ab, dass im Trafo prinzipiell enthaltene Streuinduktivitäten diesen Job übernehmen.
Warum nicht was Unkaputtbares basteln?
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wenn Litze geholfen hat, ist vorher wohl eher das Kupfer als der Kern warm geworden...
Hmm, 6x0.5mm hat mehr Querschnitt und wird heisser. (Schieb ich jetzt alles auf den Skin-Effekt, oder auf halbe Induktivität?)
Unkaputtbar? Super.
Ich möchte hier aber erstmal zu Ende "messen".
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wer den Laststrom begrenzen will, muss in Reihe mit dem Trafo einen zur Frequenz passenden Blindwiderstand schalten (Kondensator, Spule, Streukapazität). Oder man stimmt die Frequenz gleich so ab, dass im Trafo prinzipiell enthaltene Streuinduktivitäten diesen Job übernehmen.
Warum nicht was Unkaputtbares basteln?
Ist auch schon erfunden, nennt sich LLC-Konverter!
...mit der Lizenz zum Löten!
Genau! Darauf will ich hinaus. Nur eben feste Frequenz und Streinduktivität als Stromdrossel.
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These: das geht nur mit geregelter Eingangsspannung.
Bei variabler Eingangsspannung braucht man eine variable Frequenz.
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Für einen halbwegs konstanten LED-strom wird man vmtl um eine Regelung nicht herumkommen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Manche Selbstschwinger haben günstige Eigenschaften. Deren Frequenz steigt bei höherer Last und auch bei höherer Versorgungsspannung an. Oder umgekehrt. Das könnten wir als Regelung ausnutzen. Eine unsichtbare Regelung sozusagen.
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Als Baustein heißt das wohl PFM (pulse frequency modulation).
Edit: Aber nen Selbstschwinger benötigt wohl keinen Baustein.
Genau. Das sind minimal nur zwei Transistoren. Ein Multivibrator.
Hat allerdings den Nachteil, dass der Trafo zwei Herren dienen muss: Leistungsübertragung und Schwingungserzeugung. Energiesparlampen z.B. verwenden zwei Trafos. Einer ist für die Leistungsübertragung und einer für die Rückkopplung zuständig. In Deinem Fall kann sich das aber letztlich als Vorteil herausstellen.
Idealerweise entsteht zum Schluss eine Schaltung mit einem winzigen Ringkern, zwei MOSFETs oder BJT, drei (?) Widerständen, zwei Dioden und zwei Kondis. Also 10 Bauteile: "design-to-cost".
Das Dingens ist leerlaufsicher, kurzschlussfest, unkaputtbar.
Kannst Du in China produzieren lassen und als Universaltreiber für LEDs zwischen 10 und 100 Watt in Millionenstückzahlen verditschen. Vielleicht gibts sogar nen Nobelpreis.
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Was denn? Was soll denn rauskommen? Wissen wir doch gar nicht...
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Hmm...
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Erst entwickeln wir 3A und dann 1A.
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Konstantstrom:
0.35-3.5A bei < 40V
Damit deckt man eigentlich alles ab.
Mit einem weiten Einstellbereich gibt es wohl immer einen Vorzugsarbeitspunkt, alles drum herum ist eher "suboptimal"?