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Lückend wäre schon besser (Am besten ZCS...). Aber wir kennen die Induktivität der Spule nicht. Vielleicht lückt es ja doch. Ein Oszibild von der Mosfetsource unter definierter Last könnte vieles klären.
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Isch gucke.
Edit:
Die 1000uF/35V haben:
1060uF Vloss=0.3%, ESR=90mOhm
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Ich hätte gerne die Messung des Induktorstromes -
1.) beim Start
2.) unter (max-) Last
Entweder Stromzange mit Hall-Sonde (Messung ab 0Hz!) oder direkt über dem shunt - am besten ein BNC-Kabel mit offenem Ende direkt antlöten.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Lückend wäre schon besser (Am besten ZCS...). Aber wir kennen die Induktivität der Spule nicht. Vielleicht lückt es ja doch. Ein Oszibild von der Mosfetsource unter definierter Last könnte vieles klären.
Ich denke dass bei lückendem Betrieb aufgrund des maximalen Stromripples die SpeicherDrossel abkocht. Kommutierungsverluste in der Gleichrichterdiode dürften bei diesen kleinen Spannungen keine große Rolle spielen. Von daher eher nichtlückender Betrieb mit 30% Stromripple unter Vollast.
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Netzteil: 30V/10A
Eingangsspannung: 12.44V
Ausgangsspannung: 32V
Ausgangsspannung ohne Last:
Ausgangsspannung mit LED (30W):
Spannung an der Spule bei LED (30W):
Ausgangsspannung und Spulenspannung bei 11.6Ohm Widerstand:
(Netzteil geht in Strombegrenzung)
Spannung an der Spule bei 11.6Ohm Widerstand:
Überm Shunt kommt leider nicht viel raus.
Mit 15.2Ohm wirds interessant, sieht fast aus wie in der Simul.
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Umgebaut auf 100k anstelle von 100n:
Ausgangsspannung ohne Last:
Ausgangsspannung mit LED (30W):
Spannung an der Spule bei LED (30W):
Ausgangsspannung und Spulenspannung bei 11.6Ohm Widerstand:
(Netzteil geht in Strombegrenzung)
Ausgangsspannung und Spulenspannung bei 11.6Ohm Widerstand Details:
Spannung an der Spule bei 11.6Ohm Widerstand:
Spannung an der Spule und an RSense bei 11.6Ohm Widerstand:
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Schon mal nicht schlecht als Basis - jetzt fehlt nur noch der tatsächlich geteste Schaltplan mit allen aktuellen Werten, das packe ich in meine simu und könnte dann auch mal den Wert der Spule herausbekommen
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hattest Du auch mal den COMP-Ausgang oszillographiert?
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Nein, habe ich nicht.
Mache ich für die letzte Messsung heute.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Schon mal nicht schlecht als Basis - jetzt fehlt nur noch der tatsächlich geteste Schaltplan mit allen aktuellen Werten, das packe ich in meine simu und könnte dann auch mal den Wert der Spule herausbekommen
Es ist die Originalschaltung mit 100n an Comp. Zweite Messung mit 100k an dessen Stelle.
Schaltplan ist dann die Original.asc in der Zip.
Hier die Messungen für 15.2Ohm:
Einschalt:
Spule (Läuft jetzt iwie nicht im Takt"):
Mit Rsense:
Ich habe diese Messungen alle noch als CSV, weil das Kack-Scope immer die Hälfte in der Darstellung überdeckt. Die Spulenspannung bei den Startbildern ist also größer, wird aber zur Hälfe überdeckt. Ich finde das Scope auch nicht so geil.
(TEK MSO2014, auch wenn das >2500? kostet)
Edit: COMP muss warten, gerade die PADS abgerissen.
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Jau, die Pulsdiagramme zeigen deutlich instabilen Betrieb an!
COMP-out dürfte das dann nur bestätigen....
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Es ist die Originalschaltung mit 100n an Comp. Zweite Messung mit 100k an dessen Stelle.
Schaltplan ist dann die Original.asc in der Zip.
Du hast wirklich alle Änderungen rückgebaut?
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Ich hab nie etwas geändert.
Ausser Kahlos Strombegrenzung, die war mal dran.
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Ich möchte eine aktuelle Schaltung sehen, so wie Du sie getestet hast. Mit der Betriebsspannung an der Spule, der Betriebsspannung am Controller, der Ausgangslast, sämtlichen Bauteilewerten (soweit bekannt). Und möglichst fehlerfrei - alles andere macht hier keinen Sinn.
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Wenn es dann so ist, würde es Dir viel ausmachen, auf diese zip-Datei zu verlinken?
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Goil, dass man mit den CSV-Dateien nichts anfangen kann.
Ich lese doch nicht 125k Punkte in Excel ein.
Edit:
M1 Waveform Viewer packts dann.
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Orange ist immer die Ausgangsspannung, Grün/Blau die Spannung an der Spule.
Hier nochmal der Start ohne Last mit COMP=100n:
Hier der Start ohne Last mit COMP=100k:
Hier der Start mit Last (R=15R2) und COMP=100n:
Hier der Start mit Last (R=15R2) und COMP=100k:
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Hat was...
.
1. scheint der 100k-Widerstand statt des 100n-Kondensators nicht übel zu sein.
2. scheint mir die Spule weniger Induktivität zu besitzen als angenommen, vielleicht statt 10µH nur 1µH?
3. scheinen da saftige Ströme durch Spule und Mosfet zu fliessen, wenn ich mir die Spannung über den Strommesswiderstand ansehe.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Orange ist immer die Ausgangsspannung, Grün/Blau die Spannung an der Spule.
Hier der Start mit Last (R=15R2) und COMP=100k:
Das Stottern am Beginn ist wahrscheinlich durch instabile 9V-Versorgung verursacht. Die Schaltung saugt derartig viel Strom aus dem Versorgungsnetzteil, dass die 9V-Versorgung kurzzeitig unter die Einschaltschwelle des UC absinkt (irgendwo bei 8V, wenn ich mich recht erinnere...).
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Ich könnte die Spule ausbauen und neu bewickeln, bis der Tester was anzeigt. Kommt man über Die Windungszahl nicht zurück auf die dann vorliegende Induktivität?