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Ich habs "gemessen", der Gerät zeigt 0.00 Ohm an.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Du solltest Dich vorab mit der Arbeitsweise eines PWM-Wandlers im "peak current-controlled mode" vertraut machen. Auf den Punkt gebracht:
Die Spannung am Ausgang des Kompensators stellt den Abschaltpunkt der Durchflussphase ein, und zwar über das Spannungsgefälle entlang des Strom-shunts in der source-Leitung.
Ja, ich weiss. Mit 10mOhm arbeitet das Teil aber nicht in diesem Mode, weil eine Abschaltung über Cs hier nicht erfolgen kann.
Zitat: Im Normalfall sind da viel kleinere Spannungen nötig, um das Rampenende zu signalisieren.
Die Abschaltung erfolgt hier allein durch Fb, im Schaltplan der Punkt zwischen Ri/Rd. Ohne Ausgangsspannungsripple funktioniert das nicht.
Darf ichs Dir jetzt erklären?
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Welchen R meinst du?
Zitat:Note the 1-V zener diode associated with the PWM comparator ? s input from the error amplifier. This is not an actual diode in the device ? s design, but an indication that the maximum current sense input amplitude is 1-V typical. When this threshold is reached, regardless of the error amplifier output voltage, cycle-by-cycle current limiting occurs, and the output pulse width is terminated within 35 nanoseconds (typical). According to the UCC38C42 data sheet specifications, the minimum value for this current limit threshold is 0.9 V with a 1.1 V maximum. In addition to the tolerance of this parameter, the accuracy of the current sense resistor (or current sense circuitry) must be taken into account. It is advised to factor in the worst case of primary and secondary currents when sizing the ratings and worst-case conditions in all power semiconductors and magnetic components.
Quelle:
http://www.ti.com/lit/an/slua257/slua257.pdf
Mir ist durchaus bewusst, dass der Spannungsabfall über Rs zum Abschalten des RS-FF führt, nur braucht es dazu 0.9V-1.1V. Bei 10mOhm, müssten dazu aber annähernd 100A fliessen.
Laut AN funktioniert die Abschaltung am CS Pin dann hier, weil eine Slope-Compensation eingesetzt wird.
Zitat: The two signals are summed together at the current sense input (CSNS) connection at the filter capacitor. To minimize loading on the oscillator, it is best to buffer the timing capacitor
waveform with a small transistor whose collector is connected to the reference voltage. The timing resistor
should be broken into two resistors in series with the center-point connected to the transistor?s base. This configuration develops more voltage across the slope compensation resistor than others techniques and produces better results.
Klemmt man diese ab, läuft das Teil (gezwungener Maßen) im reinen VCM (voltage control mode).
Was übersehe ich hier?
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Ich glaub ich habs.
Verror geht ja gegen 0, womit Vsense auch mit kleinen Werten "kompariert" wird.
Quelle:
http://www.ti.com/lit/an/slua143/slua143.pdf
Okay. ;scared
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offenbar dass diese 0,9..1,1 eine reine Überstrom-Notabschaltung sind, im Normalfall also irrelevant für die Funktionsweise.
An sich hat Gucki alles gesagt, und es besteht imho keinerlei Widerspruch zu Deinen Zitaten.
Ich verstehe nicht, was Du daran nicht verstehst.
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Ja, jetzt scheint es bei Dir geklickert zu haben!
erwähnte ich eigentlich, dass es hier um "peak current mode" geht?! ;deal2
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Noch ein paar interessante Links dazu:
http://www.ti.com/lit/an/slua149/slua149.pdf
http://www.ti.com.cn/cn/lit/an/slua213/slua213.pdf
http://www.ti.com/lit/an/slua081/slua081.pdf
Jetzt ist (mir) aber immernoch nicht klar, wir man aus dem Baustein eine Konstantstromquelle macht.
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Oder ich raffs nicht.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
erwähnte ich eigentlich, dass es hier um "peak current mode" geht?! ;deal2
Mäh..
PCMC vs. CMC ?
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So etwa. OP-Amp halte ich für problematischer.
So... nun lasst uns mal überlegen, wie wir sowas zur Stromquelle umarbeiten.
Wenn es uns gelänge, den Spannungsabfall über "R" (parallel zur Zenerdiode) auf meintwegen 10mV "festzunageln", so hätten wir - an konstanter Speisespannung - einen konstanten (mittleren) Spulenstrom zu erwarten.
Soweit klar, Christian?
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Wenn ich das richtig verstehe, hat man dann einen "voltage-control-mode"?
Hmm, Spannungsteiler von VRef?
Kahlos Lösung lässt sich eventuell umarbeiten, da VRef extern zugänglich ist. Damit könnte man den Spannungsabfall an Rs hochsetzen. Ohne Spannungsüberwachung muss man dann aber die Ausgangsspannung klammern.
Oder so.
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Nein, kann ich nicht nachvollziehen. Bei konstanter Eingangsspannung und festem Tastverhältnis ist I_in = f(I_out). Oder gilt das nur, wenn man mit steigendem Strom die Induktivität L propotional erhöht?
(Davon abgesehen haben wir keine konstante Eingangspannung)
Geht nicht in meinen Kopf.