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Ja,so langsam glaub ich das auch...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Wo kommen eigentlich die 30er BBs her?
Die Idee mit dem Line-Array ist top - da könnte man per DSP die Phasenlage der Einzelelemente steuern und so den Beam vertikal schwenken.
Problem: Sidelobes
Problem: Ankopplung an den Tiefton. Bei so kleinen LA-Elementehn sollte der schon bis 400Hz kommen. Da haben wir eventuell dann wieder Phasenprobleme.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Die Idee einer LA finde ich auch gut, ABER dann bitte auch mit Treibern die dafür was taugen und nicht durch das aufbrechen der LA dann wieder die Sache versauen ! Das bedeutet entweder viele sehr kleine Chassis oder einen Magnetostaten (oder anderen Folienwandler) oder ein Waveformer vor den Chassis.
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So, fertig mim Sport, zeit was bei zu steuern
Hier ist der Entwicklungsbericht zum Seismic Subwoofer von Quint Audio. Ist wie ich finde recht interessant was da aufgeführt wird bezüglich Gehäusestabilität ect.
EDIT: Dieser verdammte Dateiupload
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Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Danke
Ich hatte die Idee ja schon mal so ähnlich.
Wichtig ist erstmal, dass wir lautlos ein Druckgefälle erzeugen. Stampfende Kolbenkompressoren und kreischende Staubsaugerturbinen o.ä. scheiden IMHO aus, weil die grundsätzlich viel Lärm machen.
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Guck mal hier, kennst du den schon?
Rotary Woofer
Eidt2:
Hersteller
Grüße, Tobi
Ja. Kenn ich. Hatte ich schon mal mit free drüber geredet. Aber das geht bei mir unter "Staubsaugerturbine". Wir sollten gleich vom Start weg auf Ultraschallgerätschaften setzen, um alles geräuschfrei zu halten.
Gleichwohl ist die Grundidee zu erkennen. Eine Vorrichtung bewegt die Moleküle. Und eine zweite Vorrichtung steuert die bewegten Moleküle.
Gut wär natürlich noch, wenn man das abwechselnde Pusten und Saugen irgendwie berücksichtigen könnte.
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Blöd dass sich Luft weder von magnetischen noch von elektrischen Feldern beeindrucken lässt...
Wir könnten versuchen die Luft mir zerstäubtem Wasser zu versetzen, dann bräuchten wir nur noch riesige, geladene Platten als Lautsprecher...
Mal etwas rumrechnen....
Eine 5cm-Piezomembran auf Resonanz lass ich 10um Hub machen. Also 20 Nanoliter pro Hub.
(1) 0.025² [m²] * Pi * 10 [um] = 20 [nl]
Bei 50kHz Schwingfrequenz ist das 1 ml pro Sekunde.
(2) 20 [nl] * 50.000 [1/s] = 1 [ml/s]
---------
Das "Ventil" hat einen Wirkungsgrad von 10%. 10 Teile Luft kann ich in richtiger Richtung pressen. Mit gleicher Kraft aber nur 9 Teile Luft saugen.
(3) 20 [nl] * 50.000 [1/s] / 10 = 0.1 [ml/s]
Das ergibt also eine Pumpleistung von 100 ul/s.
---------
Ein 20cm-Breitbandlautsprecher fördert bei 4mm Hub stolze 125ul pro Hub.
(4) 0.1² [m²] * Pi * 4 [mm] = 125 [ul]
Bei 20 Hz also 2.5 ml/s.
(5) 125 [ul] * 20 [1/s] = 2.5 [ml/s]
Das liegt nicht gerade um Welten auseinander.... mit 20 resonierenden 5cm-Piezos könnte man bei 20Hz ebenso viel Luft pusten, wie mit einem 20cm-Breitbäder. Da man aber auch noch saugen muss, braucht man weitere 20 Piezos.
Viel günstiger sieht das Verhältnis aber aus, wenn man erst ab 1kHz pumpen muss. Weil man den Tiefton konventionell pumpt.
Dann muss man deutlichst weniger Luft hin- und herbewegen, um mit dem Breitbänder gleichzuziehen, denn der wird bei 1kHz bestimmt keine 4mm Hub mehr schaffen.
Wir blasen die Düsen-Luft in ein Rohr. Und zwar so, dass eine Rotation entsteht (was sich dann sowieso nicht vermeiden lässt). Durch die Rotation entsteht ein weiterer Unterdruck und geringere Geräusche. Im Gegenzug verzichten wir auf die Ansaugdüse. Da machen wir nur ein Luftloch.
Nun müssten wir nur noch die zwei Systeme mit einem einzigen Piezo antreiben. Denn der hat ja schließlich zwei Membranseiten....
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Wo wird die Luft die in die Düse geht hinbefördert? Oder willst du mit dem Düsenvolumen arbeiten?
(Edit: Mir erschließt sich das irgendwie nicht ganz...der Kolben ist dem Lufttransport im Weg?)