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Roboter
@kahlo: nein. Das Gate kann bei 24V Versorgung nicht durchschlagen. R2 macht Q1 zur Stromquelle, die an R4 nur einen definierten Spannungsabfall zulässt.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...nur weil ich zu faul bin, dem Ding ein eigenständiges Stromversorgungskabel mit Steckernetzteil zu spendieren.

Grummel, moser, motz... Sad

Mal gucken, ob ich noch irgendwo ein genügend langes Stück Kabel rumgeistern hab.
 
Gibt es keine Probleme, wenn man einen starken Magneten am Stepper-Motor befestigt? -> Feldlinienverlauf?
 
Hatte ich auch vermutet. Ich konnte aber keinerlei Störungen feststellen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
@kahlo: nein. Das Gate kann bei 24V Versorgung nicht durchschlagen. R2 macht Q1 zur Stromquelle, die an R4 nur einen definierten Spannungsabfall zulässt.
Pff... die Frage ist mir nicht mal in den Sinn gekommen, so abwegig halte ich die Idee an sich lachend .

Ich hab mich eher gefragt, warum du nicht einfach ein Drähtchen vom Lüfter deiner Steuerung zur LED-Lampe legst.
 
Das Drahtverlegen in den Kabelkanälen der Maschine hat seine Grenzen

erstens sind die Kanäle knapp ausgelegt und es machte schon Mühe, die Probe- und Endschalterkabel unterzubekommen

zweitens muss es ein möglichst dünnes, aber robustes Litzenkabel mit Überlänge sein was man erstmal haben muss

drittens müssen die Stepper all diese Kabel hin- und herbewegen

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Der interne Lüfter wird an 24V betrieben (die LED braucht rund 3V). Ein ganz eigener Stromkreis - ziemlich schwachbrüstig. Macht aber nichts. Leistungsstarke 24V sind ja auch enthalten. Nur müsste ich dann die Rückwand mit einem weiteren Loch verunstalten.

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

@kahlo: nein. Das Gate kann bei 24V Versorgung nicht durchschlagen. R2 macht Q1 zur Stromquelle, die an R4 nur einen definierten Spannungsabfall zulässt.

Wenn ich die Zahlenverhältnisse so betrachte, bleibt gate-Schutz wohl eher Wunschdenken misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wenn ich die Zahlenverhältnisse so betrachte, bleibt gate-Schutz wohl eher Wunschdenken misstrau

Feinschliff Rolleyes
 
Lampe wird mit Netzteil versorgt... Rolleyes

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Drehzahlmesser wurde aus England abgeschickt.

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Nun noch etwas Software rumfuddeln....
 
Eigenes Netzteil für die LED hat auch den Vorteil, dass ich beim Einrichten Licht hab. Denn dabei ist der Controller noch aus.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker


Ich kann also 2.5 um-Mikrosteps steuern.

Und welche Lägenausdehnung hat deine Spindel wenn sie warm wird Rolleyes
 
Das könnte ich schon jetzt mit der Messuhr messen, Bandre.

Nullpunkt auf der Messuhr setzen. Z-Achse hoch. Spindel warm werden lassen. Nullpunkt von der Maschine erneut anfahren lassen. Messuhr ablesen.

Ich könnte auch die Spindel einfach mit Warmluft anstrahlen. Das geht schneller.

Ich mach das gleich mal....
 
Bei 19°C (gemessen mit IR-Thermometer)

[Bild: 1_1392212308_cnc_75.JPG]

Bei 29°C (gemessen mit IR-Thermometer)

[Bild: 1_1392212345_cnc_76.JPG]

Rund ein Mikrometer Längenerhöhung pro ein Grad

Das mechanische Spiel der Z-Achse am Messpunkt beträgt übrigens 5 um.
 
Ich hadere noch mit der Messsoftware, zum Beispiel der rasterartigen Abtastung. Die daraus resultierende 3D-Geometrie ist ja nicht so feierlich und mich stört, dass sich die Höhenmessungen mit den Verfahrkoordinaten nicht decken.

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Im Moment schwebt mir daher eher ne super-simple Lösung vor.

Während der PCB-Messfahrt bleibt der Messkopf erstmal angehoben und die Positionierungen erfolgen im Schnellgang. Ab und an senke ich den Messkopf ab und nehme eine Höhenmessung vor. Der so ermittelte Wert wird an nachfolgende Koordinaten als Z-Achse angehängt, bis sich X und Y schließlich zu weit vom Abtastpunkt entfernt haben. Erst dann wird die neue XY-Position im Schnellgang angefahren und der Messkopf abgesenkt.

Zwar kann es so zu mehrfachen Messungen an eng benachbarten Stellen kommen, aber ich gewinne trotzdem viel Zeit.

Mal etwas rechnen....

wenn ich 1 mm Höhenschlag auf 200mm annehme und wenn ich mit 50um Höhenschlag zufrieden wäre, so müsste ich alle 10mm messen.

Ja.. das wäre IMHO praktikabel und sehr einfach zu programmieren.
 
Ich überleg übrigens gerade, ob ich nicht bei der Gelegenheit meinen Probetaster so umbau, dass er ins Bohrfutter eingespannt werden kann. Dann hätte ich keinerlei Probleme mehr mit dem seitlichen Versatz der jetzigen Taster und ich käme auch näher an die Werkstückhalter ran.
 
So.. programmiert sind die neuen Messfahrten. Wird gleich getestet... misstrau
 
Waren noch ein paar Bugs drin. Nun läufts aber bestens. Heart
 
Heute bau ich noch die neue Probe. Die Software tastet ab. Die feinen Fräser liegen bereit. Also spricht nichts mehr dagegen, heute mal ne komplexere Platine zu versuchen.
 
lass knacken ..... klappe
 
Ich fuddel gerade an der Beschleunigungsrampe rum. Etwas sanfter wäre schön.