02.02.2014, 07:58 PM
So wird das Opernglas zum Operngas! 
...mit der Lizenz zum Löten!
|
Lautsprecher Aktivierung
|
02.02.2014, 08:06 PM
Irh habt irgendwie Gehirnflatulenzen... 
02.02.2014, 08:14 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Irh habt irgendwie Gehirnflatulenzen...
die haben auf jeden Fall mehr Reichweite!
...mit der Lizenz zum Löten!
02.02.2014, 09:09 PM
auch nett...zu den mic-Kapseln , speziell WM61
http://www.avsforum.com/t/1325052/lilmikes-mic
[Bild: 2VfiOh.jpg]
http://www.avsforum.com/t/1325052/lilmikes-mic
[Bild: 2VfiOh.jpg]
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
![[Bild: 1857_1391408759_zerbumst.png]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1857_1391408759_zerbumst.png)
03.02.2014, 10:07 AM
06.02.2014, 12:50 AM
Sodele,
heute leider erfolglos versucht den miniDSP ernsthafter zu testen und letztendlich wieder alles rückgebaut.
Erst mal nur als Weiche für Hoch und Mitteltöner.
Der Pegel wird leider erstaunlich stark abgesenkt, nur durch das einschleifen des DSP.
Selbst mit maximalem Gain von 38,6 dB an den D-Amps für Hoch- und Mittelton komme ich nicht mehr auf den Pegel der Tieftöner.
Bisher hatte ich 26,6dB eingestellt......
Die Ripole für erste Tests, gemeinsam mit dem Tiefton geregelt, am 2x100k Poti vor dem DSP ist also nix - schade.
Naja, wahrscheinlich ohnehin nicht optimal für den nachfolgenden Wandler.
Der bordeigene digital regelnde Potianschluß des DSP soll, so habe ich's zumindest gelesen, bei Verwendung max. "nur noch 0,6V am Ausgang zur Verfügung stellen, statt 0,9 ohne Poti."
Ist also gut möglich, das die Ausgangspannung ohnehin herabgesetzt wird, um "Luft" für das Entzerren zu lassen.
Ein- und Ausschaltploppen gilt es ebenfalls zu beseitigen so kann man es nicht lassen
Nächter Schritt ist also mal am Oszi zu schauen, was das Teil da mit den Spannungen macht.
heute leider erfolglos versucht den miniDSP ernsthafter zu testen und letztendlich wieder alles rückgebaut.
Erst mal nur als Weiche für Hoch und Mitteltöner.
Der Pegel wird leider erstaunlich stark abgesenkt, nur durch das einschleifen des DSP.
Selbst mit maximalem Gain von 38,6 dB an den D-Amps für Hoch- und Mittelton komme ich nicht mehr auf den Pegel der Tieftöner.
Bisher hatte ich 26,6dB eingestellt......
Die Ripole für erste Tests, gemeinsam mit dem Tiefton geregelt, am 2x100k Poti vor dem DSP ist also nix - schade.
Naja, wahrscheinlich ohnehin nicht optimal für den nachfolgenden Wandler.
Der bordeigene digital regelnde Potianschluß des DSP soll, so habe ich's zumindest gelesen, bei Verwendung max. "nur noch 0,6V am Ausgang zur Verfügung stellen, statt 0,9 ohne Poti."
Ist also gut möglich, das die Ausgangspannung ohnehin herabgesetzt wird, um "Luft" für das Entzerren zu lassen.
Ein- und Ausschaltploppen gilt es ebenfalls zu beseitigen so kann man es nicht lassen
Nächter Schritt ist also mal am Oszi zu schauen, was das Teil da mit den Spannungen macht.
06.02.2014, 12:01 PM
Jetzt weis ich ein klein wenig mehr;
Max. sind es bei 2V IN etwa 0,9V OUT(ohne EQ!)
Auch mit bordeigenem Lautstärkeregler und egal ob dort 100k oder 10k dranhängen.
Bei 1kHz und etwa 2V am Eingang geht der EQ nur noch etwa 8,8dB anzuheben, Oszi zeigt dann etwa 2,5V und es fängt an zu klippen.
Selbst bei etwa 0,7V In (OUT ohne EQ dann 0,3V) muss man offenbar aufpassen was man im EQ macht.
Setzt man dort zwei Bänder dicht beieinander und zieht beide rauf, sieht das lt. der Kurve im Programm zwar bis 20dB noch harmlos aus ~ der Sinus an OUT ist aber doch schon angeplättet wenn man nicht aufpasst
Kurzum ich habe etwas Angst um die Hochtöner, wenn ich die ohne Schutz direkt an einen Verstärker hänge.......und REW eine Entzerrung machen lasse.
Max. sind es bei 2V IN etwa 0,9V OUT(ohne EQ!)
Auch mit bordeigenem Lautstärkeregler und egal ob dort 100k oder 10k dranhängen.
Bei 1kHz und etwa 2V am Eingang geht der EQ nur noch etwa 8,8dB anzuheben, Oszi zeigt dann etwa 2,5V und es fängt an zu klippen.
Selbst bei etwa 0,7V In (OUT ohne EQ dann 0,3V) muss man offenbar aufpassen was man im EQ macht.
Setzt man dort zwei Bänder dicht beieinander und zieht beide rauf, sieht das lt. der Kurve im Programm zwar bis 20dB noch harmlos aus ~ der Sinus an OUT ist aber doch schon angeplättet wenn man nicht aufpasst
Kurzum ich habe etwas Angst um die Hochtöner, wenn ich die ohne Schutz direkt an einen Verstärker hänge.......und REW eine Entzerrung machen lasse.
06.02.2014, 12:23 PM
Du könntest die Betriebsspannung Deiner Amps für Hoch- und Mittel so wählen, dass die anhängenden Lautsprecher einfach nicht zerstört werden können.
06.02.2014, 12:35 PM
Wie das?
Bzw. was bewirkt das, wenn das Eingangssignal schon klippen sollte?
Beim Ein und Ausschalten gibt der DSP grobe 0,25V von sich = 1. Baustelle.
Und noch was sehe ich bei höheren Frequenzen an OUT was am Eingang nicht da ist;
![[Bild: 1877_1391682784_miniDSP OsziStufen.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1877_1391682784_miniDSP OsziStufen.jpg)
Sinus bei 15kHz ~ macht das was und woher könnte das kommen?
Bzw. was bewirkt das, wenn das Eingangssignal schon klippen sollte?
Beim Ein und Ausschalten gibt der DSP grobe 0,25V von sich = 1. Baustelle.
Und noch was sehe ich bei höheren Frequenzen an OUT was am Eingang nicht da ist;
Sinus bei 15kHz ~ macht das was und woher könnte das kommen?
06.02.2014, 12:47 PM
Wenn Dein Amp mit meinetwegen +/- 12V versorgt wird, dann kannst Du noch so schlimme Dinge in Deinen EQs und Potis einstellen: es werden keine Lautsprecher zerstört werden können. Auch im allerschlimmsten Extremfall können nur gut 10 Watt in 8 Ohm-Lasten umgesetzt werden. Völlig egal, wie und wo Du was übersteuerst und wo es clippt.
06.02.2014, 01:09 PM
Achso, Schutz durch mangelnde Schmelzwärme
Mhm, zum Testen ne Idee, die AMT haben 4 Ohm und irgendwelche Leiterbahnen auf Folie.
Mal PDF suchen was die D-amps min. wollen, jetzt laufen die auf 24V.
Mhm, zum Testen ne Idee, die AMT haben 4 Ohm und irgendwelche Leiterbahnen auf Folie.
Mal PDF suchen was die D-amps min. wollen, jetzt laufen die auf 24V.
06.02.2014, 10:12 PM
Der kratzende Tieftöner knarzt auch ausgebaut, am festschrauben scheint es also nicht zu liegen.
Ist zum Glück erst bei hoher Lautstärke und vor allem beim Messen klar zu hören.
Leider gibt es die nicht mehr zu kaufen.
Also wieder rein damit und heute das erste mal (zum einschleifen) etwas heftiger Musik gehört ~nicht schlecht, machen doch erstaunlich angenehmen sauberen Bass die Ripole
Mit zweien macht es doppelt Spass
Der frühe "Anschlag" des letzten einfachen unterstell Ripols ist jetzt überwunden und leicht zu toppen.
Eine Spule habe ich noch getauscht - ab 150Hz geht es jetzt abwärst.
Da wirklich gute Treiber rein wäre eine Option!
Pro TT habe ich ja nur um die 15,-? bezahlt, das sieht und hört man an Luft- und Sickengeräuschen bei Pegeln über meiner momentanen Hörgewohnheit.
Das Aufschnippeln der Staubkappen scheint nicht sonderlich zu helfen.
Die Hochtöner haben jetzt einen eigenen Amp und hören sich allein dadurch lauter und insgesamt klarer an, das ist für mich heute die größte Überraschung.
Mit gleichen Gain ~ kleine Ursache "große" Wirkung
Jo, jetzt habe ich endlich einen DSP und murkse noch immer an meinen einfachen analogen Weichen rum
Ist zum Glück erst bei hoher Lautstärke und vor allem beim Messen klar zu hören.
Leider gibt es die nicht mehr zu kaufen.
Also wieder rein damit und heute das erste mal (zum einschleifen) etwas heftiger Musik gehört ~nicht schlecht, machen doch erstaunlich angenehmen sauberen Bass die Ripole
Mit zweien macht es doppelt Spass
Der frühe "Anschlag" des letzten einfachen unterstell Ripols ist jetzt überwunden und leicht zu toppen.
Eine Spule habe ich noch getauscht - ab 150Hz geht es jetzt abwärst.
Da wirklich gute Treiber rein wäre eine Option!
Pro TT habe ich ja nur um die 15,-? bezahlt, das sieht und hört man an Luft- und Sickengeräuschen bei Pegeln über meiner momentanen Hörgewohnheit.
Das Aufschnippeln der Staubkappen scheint nicht sonderlich zu helfen.
Die Hochtöner haben jetzt einen eigenen Amp und hören sich allein dadurch lauter und insgesamt klarer an, das ist für mich heute die größte Überraschung.
Mit gleichen Gain ~ kleine Ursache "große" Wirkung
Jo, jetzt habe ich endlich einen DSP und murkse noch immer an meinen einfachen analogen Weichen rum
06.02.2014, 10:31 PM
Du beißt Dich durch! 
06.02.2014, 10:50 PM
Bevor die Beinchen dürr, die Beißerchen ausgefallen, und die Ohren zugewachsen sind, mutt dat ;deal2
06.02.2014, 11:01 PM
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Bevor die Beinchen dürr, die Beißerchen ausgefallen, und die Ohren zugewachsen sind, mutt dat ;deal2
mmh· alles soweit Körperteile, deren einwandfreie Funktion beim Löten verzichtbar ist
...mit der Lizenz zum Löten!
13.02.2014, 06:31 PM
Wieder ein wenig miniDSP gespielt;
Das USB Netzteil weggelassen und DSP mit auf das auf 22V gedrosselte 24V SNT gehängt.
Hatte vorher Hemmungen, weil es um 26V geliefert hat und ich den kleinen Einstellpoti nicht gesehen (oder vergessen) habe
Der miniDSP darf max. 24V.
So schaltet der DSP zumindest zeitgleich mit den D-Amps, die ja eine kleine Verzögerung eingebaut haben.
Als Ausschaltverzögerung reicht nun zum Glück ein fetter Elko und eine Diode als Rückentladeschutz vorm DSP, so kommt der Ausschaltstromstoß spät genug
Das USB Netzteil weggelassen und DSP mit auf das auf 22V gedrosselte 24V SNT gehängt.
Hatte vorher Hemmungen, weil es um 26V geliefert hat und ich den kleinen Einstellpoti nicht gesehen (oder vergessen) habe
Der miniDSP darf max. 24V.
So schaltet der DSP zumindest zeitgleich mit den D-Amps, die ja eine kleine Verzögerung eingebaut haben.
Als Ausschaltverzögerung reicht nun zum Glück ein fetter Elko und eine Diode als Rückentladeschutz vorm DSP, so kommt der Ausschaltstromstoß spät genug
18.02.2014, 10:34 PM
Da ich mit dem DSP nur 4Wege regeln kann und mich irgendwann mal entscheiden muss welche, habe ich heute erneut an der Passivtrennung Saba - BelAMT gelötet.
DSP wird im nächsten Versuch also doch nur den Tiefton trennen und dann über alles bügeln.
Meine Hoffnung Mittel- und Hochton Richtung 1kHz zu trennen kann ich aber wohl vergessen.
Denn, das was ich bei den BEL-AMTs messe, ist leider nicht so schön wie die Herstellermessung.
Und letztendlich schien lt. REW eine Trennung über 2kHz sinnvoller.
Morgen mail ich dem Erbauer die REW Bilder und hör mal was er dazu meint und wie er gemesen hat.
Leider ist mein auserkohrener kleiner "MessPC", bzw. mittendrin ein weiterer Elko auf dessen Mainboard abgeraucht, so das ich im Moment nicht mal mehr an die REW Daten komme, jetzt wo der endlich fertig eingerichtet ist oder .......war.
2 Elkos hatte ich vor einigen Wochen schon ersetzt ~ alle zu tauschen war mir zu mühsam.
DSP wird im nächsten Versuch also doch nur den Tiefton trennen und dann über alles bügeln.
Meine Hoffnung Mittel- und Hochton Richtung 1kHz zu trennen kann ich aber wohl vergessen.
Denn, das was ich bei den BEL-AMTs messe, ist leider nicht so schön wie die Herstellermessung.
Und letztendlich schien lt. REW eine Trennung über 2kHz sinnvoller.
Morgen mail ich dem Erbauer die REW Bilder und hör mal was er dazu meint und wie er gemesen hat.
Leider ist mein auserkohrener kleiner "MessPC", bzw. mittendrin ein weiterer Elko auf dessen Mainboard abgeraucht, so das ich im Moment nicht mal mehr an die REW Daten komme, jetzt wo der endlich fertig eingerichtet ist oder .......war.
2 Elkos hatte ich vor einigen Wochen schon ersetzt ~ alle zu tauschen war mir zu mühsam.
18.02.2014, 11:15 PM
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Leider ist mein auserkohrener kleiner "MessPC", bzw. mittendrin ein weiterer Elko auf dessen Mainboard abgeraucht, so das ich im Moment nicht mal mehr an die REW Daten komme, jetzt wo der endlich fertig eingerichtet ist oder .......war.
2 Elkos hatte ich vor einigen Wochen schon ersetzt ~ alle zu tauschen war mir zu mühsam.
Es ist an der Zeit, in die Tischkante zu beissen
...mit der Lizenz zum Löten!