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MAch dir wegen dem Gewicht nicht sooo viele Sorgen Gucki, zumindest nicht im Bass, es gibt Leute die da auch mal 100Gramm draufklatschen um die Reso tiefer zu bekommen, das können die ab, die sache mit den Magnetfeldern ist aber in der Tat ein Problem bzw. könnte eins werden
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Ja an Piezo hatte ich auch gedacht. Da gabs sogar mal eine fertige (und wenn ich mich erinnere hässliche) Schaltung von Elektor.
http://www.lup-berlin.de/archiv/Bausatz/...pplung.pdf
Mir wärs halt lieb, wenn die Spannung die da rauskommt auf bekannte Weise proportional zum Strom ist. Wenn ich einen billigen Piezo-HT zerlege muss ich rätseln...
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Ich meine mich erinern zu können das Pietos zu einer starken Hystereese von bis zu 11% neigen, das müsste man erst messen und dann kompensieren...
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Ja sowas ahnte ich bereits...
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Hier habe ich noch was interessantes gefunden:
http://www.mikrocontroller.net/topic/187119
Zitat:Ich habe vor Jahrzehnten mal bei der Firma Backes&Müller gearbeitet.
Zitat:Bedenke bitte , wenn du die Membranbewegung mit einen optischen Sensor
abtastest, du als Größe die Auslenkung bekommst. Wenn du diese Signal
gegenkoppeln willst bekommst du ein Dynamikproblem.
Die Auslenkung fällt mit der Frequenz gegenüber der Beschleunigung ( die
man ja abstrahlen will ) um 12db/ Oktave ab. Die Geschwindigkeit um 6db/
Oktave. Also must du dein Auslenkungssignal um es in ein
Geschwindigkeitssignal zu überführen differenzieren. 6db/ Oktave über
sagen wir mal 5 Oktaven ( beim Tieftöner ) sind schon 30dB. Hinzu kommt
die Dynamik deiner Musik ( sagen wir mal 60db ). Dein optischer Sensor
muß also eine Dynamik von 90db ohne Störungen verarbeiten können um noch
regeln zu können. Für einen optischen Sensor ist das schon ziemlich
sportlich. Das ist mit einen induktiv abgenommenen Signal wesentlich
einfacher, weil der Sensor schon ein Geschwindigkeitsproportionales
Signal liefert. Somit ist nur die Dynamik der Musik zu beherrchen.
[navy]Die Geschwindigkeitsgegenkopplung ist übrigens die einzige Möglichkeit
sowohl unterhalb der Lautsprecherresonanz , als auch oberhalb der
Lautsprecherresonanz zu regeln. Es wir defakto die Resonanzüberhöhung
bedämpft, während sie bei Beschleunigungs und Auslenkungsgegenkopplung
nur verschoben wird, und im extremfalle sogar negativ werden kann[/navy], und
somit das System schwingt.
Zitat:Das Gegengekoppelte Chassis verhält sich übrigens wie ein aperiodischer
Strahler. Das heist , es hat deFakto keine Resonanzfrequenz mehr die
stören könnte. Somit feheln die sonst üblichen Ein und
Ausschwingvorgänge des Lautsprechers.
Die Geschwindigkeit erhalten wir als Spannung an der Spule bei Stromsteuerung.
Insbesondere der letzte Abschnitt ist doch interessant!
Am liebsten würde ich das alles digital können. Dann könnte man sogar abfangen, wenn der LS mechanisch überlastet würde.
Vermutlich wäre es sinnvoll etwas ähnliches zu machen, wie alfsch beim DNFB-Amp. Dort geht mit steigender Frequenz eine UGK in eine IDK über. Ich hätte gerne einen Übergang von Beschleunigungsgegenkopplung zu IGK.
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Es gibt doch auch Digitale beschleunigungssensoren die das dann uC fertigg ausspucken, n anstendiger Controler ist denk ich auch mehr alsch schnell genug um das zu verwursten.
Das einzige Problem was ich dabei bis jetzt immer gesehen habe war der Dynamikbereich den die Sensoren nciht mitmachen und wenn, zu viel gekostet haben.....
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Ich hätte gerne einen Übergang von Beschleunigungsgegenkopplung zu IGK.
Ehm..... war die IGK nicht eine Bedingung dafür dem Speaker überhaupt erst die durch die Sensorik gewonnenden Daten aufzwingen zu können weil die Spannungsansteuerung sunst wieder nur Sagt " Hier hast ne Spannung, such dir mal deinen Strom und mach mal"
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Gucki, das ist was für dich.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ehm..... war die IGK nicht eine Bedingung dafür dem Speaker überhaupt erst die durch die Sensorik gewonnenden Daten aufzwingen zu können weil die Spannungsansteuerung sunst wieder nur Sagt " Hier hast ne Spannung, such dir mal deinen Strom und mach mal"
Ja. Der Verstärker arbeitet immer als Stromquelle. Aber für tiefe Frequenzen wird zusätzlich das Membranverhalten kompensiert.
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Mit gesunder Inkompetenz wage ich zu bemerken, dass der Frequenzgang eines Lautsprechers im Datenblatt nichts mit dem Strom zu tun hat, der durch ihn fliesst. Es gehen viele Grössen ein, der Strom ist nicht dabei.
Mit dieser Ansicht bin ich hier aber schon mal gegen Wände gerannt.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Mit gesunder Inkompetenz wage ich zu bemerken, dass der Frequenzgang eines Lautsprechers im Datenblatt nichts mit dem Strom zu tun hat, der durch ihn fliesst. Es gehen viele Grössen ein, der Strom ist nicht dabei.
Mit dieser Ansicht bin ich hier aber schon mal gegen Wände gerannt.
Ok, ich glaube ich war noch nicht teil dieser Wand, kannst du nochmal das nochmal erläutern ?
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kahlo, ich weiß. Lautsprecher werden für den Betrieb an Spannungsquellen gebaut und spezifiziert. Bitte denke daran, dass wir den Frequenzgang hinterher sowieso glattbügeln.
Warum dann nicht also den LS so ansteuern, wie es physikalisch Sinn macht?
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Guck in das Datenblatt eines beliebigen Lautsprechers und zeige mir in irgendeinem Diagramm dort den Zusammenhang zwischen Output und fliessendem Strom. Alles ist auf Spannungen bezogen.
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Ich werde mich jetzt nicht wiederholen. Vergleich: Gleichstommaschine.
Wenn meine Nutzgröße proportional zum Strom ist (und das sagt nunmal die Physik) lege ich keine Spannung an, sondern präge einen Strom ein. warum soll das beim Lautsprecher plötzlich anders sein?? Weil man das seit Jahrzehnten so macht? Nö, das lasse ich nicht gelten.
Insbesondere im Bereich der Reso muss man sich allerdings etwas einfallen lassen, das ist klar.
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Ich werde mich jetzt nicht wiederholen. Vergleich: Datenblatt.
Ein Lautsprecher ist kein Gleichstromwiderstand. Spannung und Strom sind nicht austauschbar. Ausser, man liebt Probleme.
Insbesondere im Bereich der Reso und bei steigender Frequenz.
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Das behauptet doch auch keiner...
Der LS besteht wie eine Gleichstommaschine aus R, L und einer Spannungsquelle in Reihe. Der Einfluss dieser Quelle wird aber nur eliminiert, wenn ich einen Strom einpräge.
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Die Quelle liefert das Signal. Ohne Quelle kein Output. Die Quelle ist als Spannungsquelle spezifiziert. Wegen Resonanz und steigender Impedanz mit der Frequenz ist das sinnvoll. Der Strom ergibt sich aus den spezifizierten Grössen.
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Ich kann dir nicht folgen.
Das ist das Ersatzschaltbild einer GSM:
[Bild: 744px-Ersatzschaltbild_Gleichstrommaschine.svg.png]
Selbiges gilt für einen Lautsprecher. R, L, Spannungsquelle + Erregung.
Schließe ich jetzt an den Quellen eine weitere Spannungsquelle an, ist die innerer Quelle (EMK) praktisch um die Resonanz im Griff zu haben. Ansonsten stört sie. Zudem wirkt diese innere Quelle als Mikrofon - ein Effekt, der ins Leere läuft, wenn ich eine Stromquelle an den Klemmen anschließe.
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Ich kann dir nicht folgen.
Ich kenne keine GSM. Ich sehe keinen Zusammenhang zu einem Lautsprecher und seiner Spezifikation. Ein Lautsprecher bekommt definierte Spannungen, um den spezifizierten Output zu liefern. Würde er definierte Ströme erhalten, wäre sein Output so linear wie seine Impedanz.
Es soll Leute geben, die das mögen.
Mal ne dumme Frage: wieso stört die Resonanz eigentlich? Man sieht sie nur am hochohmigen Verstärker, der sie nicht dämpft. Am niederohmigen Amp wird die Resonanz kurzgeschlossen. Ich hab dumpf in Erinnerung, dass E_Tobi mir genau dieses (oder das Gegenteil davon?) vor gar nicht langer Zeit erklärt hatte. Bei irgendeinem Lautsprecherkoller.