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Los Gucki,denk nach!
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Zitat:Noch ne bessere Idee:
Der Front Treiber sitzt in sagen wir mal 15liter Volumen.
Im GLEICHEN Volumen sitzt hinten der 2te Treiber.
Der 2te Treiber hat aber hinten Aussen ein 2tes Volumen von sagen wir 5 Litern.
Der Front Treiber laeuft normal und wird vom 2ten Treiber kontrolliert entlastet/beeinflusst.
Der 2te Treiber muss natuerlich viel haerter Arbeiten(hat ja nur 5 Liter),strahlt aber KEINEN Schall ab,ist nur Volumenkompensator fuer den ersten Treiber.
http://en.wikipedia.org/wiki/Isobaric_loudspeaker
Hat m.E. nur Vorteile bei passiven Systemen. Der Vorteil des Prinzips (mit zwei gleichen Treibern) ist, dass das Volumen für die gleiche untere Grenzfrequenz halbiert wird. => der Wirkungsgrad allerdings auch !!!
Mit konventionellem Aufbau und Entzerrung bringt man wohl das Gleiche hin.
Wenn man zwei verschiedene Chassistypen einsetzt, hat man noch mehr Möglichkeiten als bloss das Volumen zu halbieren aber die Berechnung wird dann komplizierter und mehr als eine gute aktive Entzerrung kann auch das nicht leisten !
http://www.dynaudio.com/int/home_loudspe...dence5.pdf
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zeitrichtige Mehrwegesysteme gibt es aber schon länger ...
Wie kommst du denn jetzt auf Mehrweg?
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Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
http://en.wikipedia.org/wiki/Isobaric_loudspeaker
So hatte mad das nicht gemeint. Sondern variabler.
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Na dacht ich mir doch,das das einer schonmal betrachtet hat.
ABER ich steuer den innentreiber nicht mit dem selben Signal an wie das Aussenchassis.
Ich lass den innentreiber haerter arbeiten damit er genausoviel,oder mehr oder weniger Volumen verschiebt.
Auch die phasenlage kann man geringfuegig verschieben,so das der druck vor oder nacheilt.
Damals hatte man all das noch nicht zur verfuegung und es geht nicht mehr um Wirkungsgrad(dafuer schieben wir mehr Leistung nach!) sondern um absolut saubere Widergabe!
Ausserdem,fuer den aeusseren Lautsprecher allein betrachtet, aendert sich der Wirkungsgrad nicht (oder nur sehr begrenzt)
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Hi,
genau, das nannte sich Isobarik bei Linn und noch früher hieß es Compound.
Dynaudio hat das ganz ähnlich eingesetzt, nur mit dem Unterschied, das ein wesentlich größeres Koppelvolumen zwischen den Treibern verwendet wurde und das die Treiber nicht parallel angesteuert wurden, sondern der innere Treiber so gefiltert wurde, das er quasi die Hüllkurve des Signals wiedergab.
jauu
Calvin
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@ calvin...und war es gut?
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Dynaudio... Hast du irgendwelche Infos?
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Was Mad da aufführt ist die sogenante Isobaric oder auch Compoundanordnung. Mit ihr lässt sich die Eigenresonanz des Tieftöners reduzieren (bewegte Luftmasse von sagen wir mal 10L) und das VAS verkleinern (fragt mich nicht wie das zustande kommt !!!).
Calvins Beispiel Dynaudio Consequenz in der aktuellen Version.
Mad will das System aber nicht sich selber überlassen, sondern den rückwertigen Treiber Frequenzabhängig in der Phase manipulieren um den vorderen Bass Der Dämpfung des Gehäuses zu berauben ohne den akustischen Kurzschluss herbei zu führen.
Was die Passivmembrane angeht. Ich brauche dafür Parameter da mein Programm wissenmuss wie sich dieses Masse-Feder-System verhält. Die Passiemembran verhindert den Akustischen Kurzschluss an sich ebenfalls (das Gehäuse ist niemals offen) dafür fügt es eine weitere Polstelle hinzu und der Bass fällt nich steiler ab (18db/oct). Die Entlastung kommt durch die anpassung der Membranm,asse der Passivmembrane und die damit einhergehende Änderung der Eigenresonanz zustande. Dort gitl dann das was man mit dem Luftdruck beschrieben hatt, nur halt das dass Verhalten der Passivmembrane dominiert, was z.B dazu führt das sie nur im Bass funktioniert.
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Wir haben keine Passivmembran und kein Isobarik!
@calvin: nachdem ich mal meine lateinkenntnise reaktiviert habe (gut, war nicht sooo schwer) - dann halt unterm mond - ist mir wurschd.
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Soo,erstmal nach Hause...vorbereiten fuer den naechsten Kindergeburtstag...
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Bist du dir sicher?
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Compound ist nicht mehr nötig. Heute haben die Woofer so große bewegte Massen, daß man gleich mit einem Chassis auskommt,
z.B. Carpower sonic Serie ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.