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Ich habe mal ds Netzteil aus meiner LED-Leuchte aufgezeichnet, allerdings bin ich der Meinung, dass da ein Fehler enthalten sein muss. Zumindest in Multisim funktioniert es nicht. Angeschlossen sind 36 weisse LEDs bei ~30mA. Mit Vf = 3.6V müssen somit 130V am Ausgang (LED+, LED-) ankommen. Der/Das Poti stellt die Helligkeit ein.
So wie die Platine gefertigt ist, würde niemand freiwillig eine CE Kennzeichnung anbringen wollen.
R118/R119 sind "wirklich" so.
Du hast Basis und Emitter vertauscht.
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exakt!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Du hast Basis und Emitter vertauscht.
Verstehe ich nicht, dann fließt der Lampenstrom über das Poti??
Es fließen offensichtlich nur ein paar Milliampere durch die LEDs. Wenn da zig LEDs in Reihe geschaltet sind, dann kann das stimmen.
Fotos der Lampe und Elektronik würden helfen
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Zitat:Original geschrieben von MAZ
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Du hast Basis und Emitter vertauscht.
Verstehe ich nicht, dann fließt der Lampenstrom über das Poti??
Verstehe ich nicht, wo ist da das Verständnisproblem?
Wenn Du Basis mit Emitter vertauscht, hast Du einen ganz ordinären LinearRegler.
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ja, ist klar. Hatte etwas schnell drübergeguckt. Die Widerstände R118/119 hatten mich verwirrt. Das sind ja die Vorwiderstände für die Z-Diode. Die Basis bekommt dann 5,6V.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
..und warum brauchen die den Vorschaltkondensator?
Zur verlustfreien Strombegrenzung, Herr Lehrer! ;baeh
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Laut Datenblatt ist ECB gesehen von vorne auf das Package, also Beschriftungsseite.
Sonst wäre das Teil verkehrt herum eingelötet. Was erklären wurde warum die volle Helligkeit immer erst nach 20 Minuten erreicht wird?
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Laut Datenblatt ist ECB gesehen von vorne auf das Package, also Beschriftungsseite.
Sonst wäre das Teil verkehrt herum eingelötet. Was erklären wurde warum die volle Helligkeit immer erst nach 20 Minuten erreicht wird?
Es gibt da eine umgekehrte Reihenfolge zwischen TO-220-Gehäusen und dem kleineren SOT wie beim BD135..140.
Vlt ist ja das Layout für TO220, und später hat der für seine Sparsamkeit berühmte Chinamann kleinere BJTs eingebaut!
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Mal ne dumme Frage ? Hätte ein 2:1 Trafo netzseitig nur etwa die halbe Leistungsaufnahme zur Folge?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Wohl kaum. Der Vorschaltkondensator arbeitet praktisch verlustfrei.
Und ein 50Hz-Trafo für wenige Watt hat einen erschreckend niedrigen Wirkungsgrad.
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Alles klar, Bilder folgen.
Diese 20-Minuten-Volle-Heligkeitsgeschichte kommt, weil der BJT im Betrieb iimmer heißer wird. Dabei vermindert sich seine BE-Spannung und dadurch fließt ein etwas höherer Strom durch die LEDs. Aber dass man das bisschen Änderung sehen kann, das verblüfft mich schon etwas.
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Wenn ich im Unterricht richtig aufgepasst habe ist die Kennlinie von LED`s recht steil, von daher wundert es mich nciht das es da schon bei kleinen Änderungen sichtbare Effeckte gibt. Wenn man dann noch genau hinschaut....
Der BJT wirkt als Stromquelle. Es fließt also ein von dem BJT vorgegebener Strom durch die LEDs.
Deine Anmerkung bzgl. der Kennlinie ist relevant, wenn man die LEDs an eine feste Spannung legen würde. Das tut aber ja keiner.
In der vorliegenden Schaltung stellt sich die Spannung über den LEDs sozusagen autmatisch ein.
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Spannungsgesteuerte Stromquelle bzw. dann KSQ.
Bilder:
[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...G_4939.JPG[/IMG]
Ungeachtet der galvanischen Trennung sind die Isolationsabstände zwischen Netz und LED wirklich "beachtlich". Schönes Metallpot mit integr. Schalter - bedient durch eine dünne Plastkappe.
Mir war so, als sollte C85 (680nF, das braune Bonbon) eine X2 Type sein?
Edit:
Tut nun, aber in meiner Simulation komme ich nie über 50V im LED-Zweig.