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Großartig.
Warum keinen Tiefsetzsteller für den 7805? Gibts fürn Euro, kann ich dir auch schicken für umme.
Ach nö. Ist doch schon alles zugeschraubt und läuft tadellos.
Einzig die 5 Meter lange Parallelleitung macht ab und an mal Fehlprogrammierungen. Beosnders bei längeren Programmierfiles. War ja klar, dass das nicht so ganz hinhauen kann. Geht aber ausreichend, dass es mich nicht nervt.
Vielleicht muss aber doch noch mal irgendwann der Laborrechner das Dingens konfigurieren. Dazu müsste ich aber noch wesentlich besser - sozusagen im Schlaf - mit Xilinx umgehen können.
So... nun will ich mal was Sinnvolles mit der Kiste anstellen. Immer nur Lämpchen laufen lassen und Taster abfragen ist ja nicht so prickelnd.
Zur Zeit brauche ich gerade keinen Multikanal-Patterngenerator, woran ich eigentlich bei der Erstellung immer gedacht hatte.
Der große Unterschied eines CPLDs im Vergleich zu einem Controller ist die Möglichkeit, zeitkontinuierlich Daten zu verarbeiten. Wir haben zwar Taktgeneratoren - wir benötigen sie aber nicht.
Mit einem CPLD könnte man also die gesamte digitale Steuerung eines SNTs oder D-Amps durchführen. Inkl. Brückensignale, Totzeiten, Pulsbreitenbegrenzung und haste-nicht-gesehen. Im Vergleich zu den Möglichkeiten eines CPLDs sind unsere bisherigen PWM-Modulatoren sehr primitiv.
Mit einem CPLD könnte man Puls-für-Puls die Ströme und die Spannungen in der Endstufe überwachen. Und mit dem von mir verwendeten Pollin-Board könnte man sogar Ereignisse kommunizieren, denn es hat ein kleines Userinterface, viel RAM und eine serielle Schnittstelle.
Auf einem festen Takt basierende Projekte sind also nicht die Domäne des CPLDs. CPLDs sind "anders". Und dieses "Anderssein" muss genutzt werden.
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Joa... klingt doch vielversprechend
Aber ich glaube du brauchst gute und schnelle AD-Wandler dafür...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mit einem CPLD könnte man Puls-für-Puls die Ströme und die Spannungen in der Endstufe überwachen. Und mit dem von mir verwendeten Pollin-Board könnte man sogar Ereignisse kommunizieren, denn es hat ein kleines Userinterface, viel RAM und eine serielle Schnittstelle.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Das war ein Beispiel.
Aber ich hab zur Zeit keine Endstufe in Arbeit.
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hab ich ja auch nicht behauptet
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Und wie sollte OOP in Hardware zur Laufzeit umgesetzt werden?
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OOP hat mehrere Eigenschaften. Wenn nicht alle optimal unterstützt werden, so ist das nicht schlimm.Meine ersten OOP-Berührungen waren reine Precompiler, die einen ganz normalen C-Code produzierten. 30 Jahre her. Etwas vor "Smalltalk".