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hab grad besuch....ich versuchs später zu lösen ok? ;-)
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Hmmm...
Über R2 fallen 85V ab und am oberen Anschluss von R1
stehen "+HT"= ca. 348V an ..ok!
komm aber weiter nicht dahinter..ich kapiere das nicht. ich brauch einen ansatz für nicht elektriker... leider
Am unteren Anschluss von R2 liegt welche Spannung?
abfall um 85v von auf ??
Am oberen Anschluss von R2 liegt welche Spannung?
Am unteren Anschluss von R1 liegt also welche Spannung?
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Ich werd Gucki jetzt mal nicht ins Handwerk pfuschen, er ist grad so hilfsbereit
.
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Zitat:Original geschrieben von dreier3
Hmmm...
Über R2 fallen 85V ab und am oberen Anschluss von R1
stehen "+HT"= ca. 348V an ..ok!
Über beiden Widerständen liegen also 348V. In der Mitte sollen 85V anliegen - Somit fallen über R2 85V und über R1 (348-85)=263V ab.
Jetzt wählst du dir einen Strom, der durch die Widerstände fließt, der so groß ist, dass an R1 (der mit dem meisten Spannungsabfall) eine gewisse Verlustleistung nicht überschritten wird - sagen wir mal 1W.
1W/263V = 3,8mA. Wir wählen 2mA.
Also ist R1=236V/2mA=131,5kOhm
R2=85V/2mA=42,5kOhm
Eigentlich ist das simpelste 7.-Klasse Physik
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von dreier3
Hmmm...
Über R2 fallen 85V ab und am oberen Anschluss von R1
stehen "+HT"= ca. 348V an ..ok!
komm aber weiter nicht dahinter..ich kapiere das nicht. ich brauch einen ansatz für nicht elektriker... leider
Am unteren Anschluss von R2 liegt welche Spannung?
abfall um 85v von auf ??
Am oberen Anschluss von R2 liegt welche Spannung?
Am unteren Anschluss von R1 liegt also welche Spannung?
Beachte das kleine dreieckseähnliche (M..e)Symbol am unteren Ende von R2. Na, welche Spannung liegt da an?
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Zitat:Original geschrieben von woody
Zitat:Original geschrieben von dreier3
Hmmm...
Über R2 fallen 85V ab und am oberen Anschluss von R1
stehen "+HT"= ca. 348V an ..ok!
Über beiden Widerständen liegen also 348V. In der Mitte sollen 85V anliegen - Somit fallen über R2 85V und über R1 (348-85)=263V ab.
Jetzt wählst du dir einen Strom, der durch die Widerstände fließt, der so groß ist, dass an R1 (der mit dem meisten Spannungsabfall) eine gewisse Verlustleistung nicht überschritten wird - sagen wir mal 1W.
1W/263V = 3,8mA. Wir wählen 2mA.
Also ist R1=236V/2mA=131,5kOhm
R2=85V/2mA=42,5kOhm
Eigentlich ist das simpelste 7.-Klasse Physik
danke!
die rechnung hätte ich dann wohl wieder hinbekommen, aber mir fehlt die erklärung oder das verständnis das "in der mitte 85V anliegen sollen" und über R2 aber auch 85v abfallen ?"
bin verwirrt da ich bestätigt bekommen habe, das über r2 85v abfallen sollen...warum dann zw. r1 und r2 348-85? irgendwie hab ich keine vorstellung ...muss das irgndwie aufzeichen oder anders eingetrichtert bekommen.... pfff...mühsam mit mir ich wiess...sorry jungs!
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Tipp:
Mit 120k und 39k (E12-Reihe) kommst du sehr gut an die 85V hin.
Erklärung der Begrifflichkeiten:
Die Spannung, die über einem Widerstand abfällt ist die Potenzialdifferenz zwischen seinen Anschlüssen.
Beispiel: Ein Ende von R2 liegt auf dem Potential 85V (das hast du so vorgegeben), das andere Ende liegt auf 0V. Somit ist die Potenzialdifferenz bzw. die am Widerstand abfallende Spannung 85V.
Siehe "Maschenregel" unter:
http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/1...chhoff.htm
Alternativ:
[Bild: 500px-Einfacher-unbelasteter-Spannungsteiler.svg.png]
Bei dir ist U=384V
U2 soll 85V sein, U1 musst du entsprechend ausrechnen
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Wenn du das verstanden hast, kannst du mir sicher sagen, welchen Widerstand dieses Gebilde in der Raumdiagonalen hat (alles 1kOhm).
[Bild: 54cf150cc1ee3b0339e6083304a69966.JPG]
;baeh
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Zitat:Original geschrieben von woody
Beispiel: Ein Ende von R2 liegt auf dem Potential 85V (das hast du so vorgegeben), das andere Ende liegt auf 0V. Somit ist die Potenzialdifferenz bzw. die am Widerstand abfallende Spannung 85V.
Siehe "Maschenregel" unter: http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/1...chhoff.htm
ok das ist mir klar. wenn ich jetzt am schema gucke und sehe das die anodenspannung dc ca. 348v beträgt und an der kathode der oberen röhre 175v anliegen und der uhk wert der 6n1p laut db +100v nicht überschreiten sollte, dann kann man theoretisch auch 75v oder ein wenig mehr annhemen und gut ist?(wie die eben gew. 85v)
so , jetzt "sieht" die obere röhre zw. heizung und kathode nicht mehr 175v sondern (bei 75v gewählt) eben die max. 100v die zulässig sind?
jetzt fehlt mir die vorstellung wie man sich die auf 75 bzw. 85v hochgelegte heizung? vorstellen kann...
und jetzt wäre der verdrahtungsplan interessant....
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Zitat:Original geschrieben von woody
Wenn du das verstanden hast, kannst du mir sicher sagen, welchen Widerstand dieses Gebilde in der Raumdiagonalen hat (alles 1kOhm).
[Bild: 54cf150cc1ee3b0339e6083304a69966.JPG]
;baeh
*hissssssssssssssssssss* bleib mir blos weg mit diesem Teufelswerk
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Zitat:Original geschrieben von woody
Wenn du das verstanden hast, kannst du mir sicher sagen, welchen Widerstand dieses Gebilde in der Raumdiagonalen hat (alles 1kOhm).
;baeh
Ups das sollte zu denken geben.
Also nach reiflicher Überlegung wird es bei mir etwas weniger als 1k
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Zitat:Original geschrieben von dreier3
jetzt fehlt mir die vorstellung wie man sich die auf 75 bzw. 85v hochgelegte heizung? vorstellen kann...
und jetzt wäre der verdrahtungsplan interessant....
Wenn du die beiden 100Ohm-Widerstände an Masse anschließt, dann liegt die Heizung auf dem Potential 0V.
Die Kathode der ersten Röhre liegt auf 1V, die zweite auf 2V und die der dreitten auf 175V.
Die Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Heizung einer Röhre soll +-100V nicht überschreiten. Daher klemmen wir die Heizung nicht an 0V sondern z.b. an 175/2=87,5V.
Dann folgt für:
-Ugk an Röhre 1: 87,5V-1V=86,5V
-Ugk an Röhre 2: 87,5V-2V=85,5V
-Ugk an Röhre 3: 87,5V-175V=-87,5V
Also alles im Rahmen!
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Das sind doch gar keine 1K0-Widerstände! ;baeh
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Das sind doch gar keine 1K0-Widerstände! ;baeh
Ja da hast du Recht
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Zitat:Original geschrieben von woody
Zitat:Original geschrieben von dreier3
jetzt fehlt mir die vorstellung wie man sich die auf 75 bzw. 85v hochgelegte heizung? vorstellen kann...
und jetzt wäre der verdrahtungsplan interessant....
Wenn du die beiden 100Ohm-Widerstände an Masse anschließt, dann liegt die Heizung auf dem Potential 0V.
Die Kathode der ersten Röhre liegt auf 1V, die zweite auf 2V und die der dreitten auf 175V.
Die Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Heizung einer Röhre soll +-100V nicht überschreiten. Daher klemmen wir die Heizung nicht an 0V sondern z.b. an 175/2=87,5V.
Dann folgt für:
-Ugk an Röhre 1: 87,5V-1V=86,5V
-Ugk an Röhre 2: 87,5V-2V=85,5V
-Ugk an Röhre 3: 87,5V-175V=-87,5V
Also alles im Rahmen!
aaaah ok...danke!!
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[SUP]oder man heizt mit Wechselspannung, klemmt den Mittenanschluss der Heizungswicklung an Masse und kauft alte 6N1P.[/SUP]
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Warum schreibe ich eigentlich Ugk wenn ich Ufk meine???
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
kauft alte 6N1P.[/SUP]
"alte" ?