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Der D-Amp ist ein analoger amp...
Die Signalinformation steckt in den Schaltzeitpunkten und die sind (zumindest bei dem was wir hier machen) nicht diskretisiert
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Der LC-Ausgangsfilter verbraucht im Leerlauf eine Leistung, die sich im Wesentlichen aus dem wirksamen Drahtwiderstand der Drossel und dem induktiven Blindstrom ergibt. Das schlägt sich in der Leerlaufleistungsaufnahme wieder.
Bei sehr kurzen Totzeiten ist wohl kaum eine nennenswerte Entlastung infolge leistungsloser Umladung des Brückenausganges (ZVS) zu erwarten.
Läßt man den Filter weg, liegt die gesamte HF-Spannung an der LS-Schwingspule. Impedanzverläufe von LS zeigen teilweise nicht den frequenzproportioneln Anstieg, den die Eigeninduktivität erwarten läßt.
Vermutlich wirken sich hier Kurzschlusseffekte der Magnetkonstruktion aus, oder auch spezielle Cu-Kurzschlussringe.
In solchen Fällen könnte die HF-Belastung der Schwingspule in gefährliche Regionen vorstossen.
...mit der Lizenz zum Löten!
ich will nicht hören, dass da nichts gehen kann. Ich will hören, dass wir ernsthaft über neue Ansätze nachgrübeln....
...wenn uns DANN nichts einfällt, dann ist das Künstlerpech. Aber zumindest bemühen sollten wir uns.
Wir haben eine wunderschöne HF zur Verfügung. Mit der muss sich doch was Sinnvolles anfangen lassen.
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Vielleicht kann ich mit der HF eine Lautsprecherinenbeleuchtung realisieren? Bei 2 hier stehenden LS summiert sich die HF-Verlustleistung auf ~6W. (wenn mit ohne 22uH in Reihe)
Ansonsten "klassisch" -> "Guckis Rückspeisung" für Mikrocontroller oder so..
Oder Aufmodulation von Nutzdaten?
Hmm, Kompensation erscheint mir energetisch sinnvoller.